R. S. Volant - Der Tänzer

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Zum Buch:
Der junge Chris, dessen größter Traum es ist Profitänzer zu werden, trifft in einem Tanzclub den erfolgreichen Architekten Viktor und lässt sich auf eine spontane Affäre mit dem extravaganten Mann ein. Doch Viktor ist nicht nur äußerst gutaussehend und charismatisch, sondern auch sehr dominant, wie Chris bald erkennt. Verwirrt und schockiert bricht er die Beziehung zu dem wieder ab und scheint auch schon bald das kleine Abenteuer, denn vielmehr war es nicht für ihn, vergessen zu haben. Allerdings hat er nicht mit Viktors Hartnäckigkeit gerechnet, denn der hat sich bereits Hals über Kopf in den selbstbewussten, hübschen und quirligen jungen Mann verliebt und ist sogar dazu bereit, sein bisheriges Leben für den aufzugeben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, ausgelöst durch eine Intrige von Viktors bestem Freund Vincent, finden die beiden schließlich doch noch zu einander und genießen ihr Glück, doch da schlägt das Schicksal erbarmungslos zu. Während eines Auslandsaufenthaltes stürzt Viktors Flugzeug ab, er gilt als vermisst und wird schließlich sogar für Tod erklärt. In seiner grenzenlosen Trauer um den verlorengeglaubten Geliebten wendet sich Chris Vincent zu, da geschieht das Unglaubliche und Viktor taucht plötzlich wieder auf. Nun muss Chris sich entscheiden, zwischen seiner großen Liebe Viktor oder seinem Leben an Vincents Seite, mit dem er mittlerweile eine Dom-Sub Beziehung führt und dem er bereits völlig verfallen zu sein scheint.

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Viktor legte den Kopf schief und grinste. „So schnell, gebe ich nicht auf“, sagte er sanft. „Ich habe durchaus Geduld, wenn es sich lohnt, zu kämpfen“, meinte er und küsste ihn zart auf den Mund. Chris nahm seinen Kopf zurück. „Tja, vielleicht gewinne ja ich und am Ende, verlierst du und tust, was ich will!“, antwortete er schnippisch. „Und, was willst du?“, fragte Viktor ruhig und nahm seine Hände. „Ich will doch nur, eine ganz normale Beziehung! Ich möchte einen Freund, der mich liebt, so wie ich bin und nicht von mir verlangt, dass ich ein Halsband trage und mich dazu zwingt, Dinge zu tun, die ich nicht will!“, erwiderte Chris leise. „Chris, ich habe dich nie zu irgendetwas gezwungen! Und das werde ich auch nicht! Ich war nur von Anfang an offen und ehrlich zu dir und habe dir nie etwas vorgemacht“, antwortete Viktor ernst. „Gib uns doch einfach noch ein wenig mehr Zeit und dann werden wir schon sehen, wie es mit uns weitergeht!“ „Ja, und am Ende, wirst du mir mein Herz brechen“, sagte Chris bedauernd. „Oder du, mir meines“, entgegnete Viktor betroffen. „Dann wäre es doch am besten, wenn wir es jetzt gleich beenden“, meinte Chris und sah ihn traurig an. „Nein!“, antwortete Viktor schnell. „Niemals! Chris, ich habe noch nie in meinem Leben, jemanden so sehr gewollt, wie dich! Und ich wäre sogar bereit, dafür auf einiges zu verzichten! Bitte Chris, gib mir und damit uns, eine Chance! Ich kann dir nichts versprechen, aber ich werde es ehrlich versuchen“, sagte er dann bittend. Chris holte tief Luft und seufzte schwer. „Ich weiß nicht“, sagte er leise und in diesem Moment, klingelte sein Handy. Beinahe erleichtert drehte er sich um und eilte zurück in die Wohnung. Er nahm sein Handy vom Tisch und ging ran. „Hi, Lilly“, sagte er. „Mann, Chris! Wo steckst du?“, fragte seine Schwester. „Du weißt genau, dass Mama jedes Mal durchdreht, wenn du nicht nach Hause kommst und nicht Bescheid sagst!“ „Meine Güte, wieso macht ihr euch eigentlich immer solche Sorgen?“, blaffte Chris genervt zurück. „Mir geht’s gut, Herrgott, nochmal! Hab` dir doch `ne Nachricht geschickt!“ „Ja, heute Morgen! Du Idiot! Da war Mama schon total durch den Wind! Sie hat die halbe Nacht nicht geschlafen und versucht, dich zu erreichen und ich bin auch gerade erst aufgestanden und hab` auf mein Handy geschaut!“, zischte Lilly zurück. Viktor war hereingekommen und fing an, den Tisch abzuräumen. Chris drehte ihm den Rücken zu und senkte seine Stimme. „Dann sag ihr bitte, dass es mir leidtut! Und das alles in Ordnung ist! Ich melde mich später, bei ihr. Du, mein Handy kackt gleich ab!“ „Wo bist du?“, fragte Lilly erneut nach. „Ich sagte doch, bei `nem Freund!“, meinte Chris gedehnt und Viktor hob eine Augenbraue. „Einem Freund? Doch etwa nicht Batman?“, fragte Lilly vorwurfsvoll. „Chris!“ Chris schluckte schwer. „Du, also ich, kann jetzt gerade nicht reden…“, sagte er noch und die Verbindung riss ab. „Scheiße“, meinte er und machte sein Handy aus. Viktor sah ihn an. „Was ist?“, fragte er scheinbar desinteressiert. „Mein Akku ist leer“, antwortete Chris irgendwie geknickt und seufzte. „Mama ist sauer, weil ich mich nicht gemeldet habe. Hast du vielleicht ein Aufladekabel?“ „Zeig mal“, meinte Viktor und Chris gab ihm sein Handy. „Du liebe Zeit, ist ja vorsintflutlich, das Ding!“, sagte er dann und gab es ihm kopfschüttelnd zurück. „Tut mir leid, da passt meins nicht!“ „Ph“, machte Chris beleidigt, „ist immerhin `n Smartphone!“ „Ja, aber ein Uraltes! Du kannst sie doch mit meinem Handy anrufen, ok?“, antwortete Viktor und zog ihn lächelnd in seine Arme. „Hat halt nicht jeder, so `n Haufen Kohle, wie du“, grummelte Chris und drehte seinen Kopf weg, als Viktor ihn küssen wollte. „Bei uns muss eben ein Handy ein paar Jahre halten oder denkst du nicht,

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dass ich nicht auch lieber ein Neues hätte?!“ „Entschuldige“, sagte Viktor und küsste ihn hinters Ohr. „Hm! Und jetzt?“, fragte Chris unsicher, „wie soll es jetzt weitergehen?“ „Naja, ich dachte, du wolltest einkaufen gehen und mit mir zur Villa fahren“, erwiderte Viktor und leckte ihm über die empfindliche Stelle, unter dem Ohrläppchen. „Wolltest du uns nicht eine Lasagne machen?“, raunte er und leckte noch einmal genüsslich darüber. „Du schmeckst so gut, mmh“, machte er, „ich mag Erdbeereis!“ Chris schüttelte nur seinen Kopf und entwand sich ihm. „Auch wenn es salzig ist?“, meinte er spöttisch. „Hauptsache, es schmeckt nach dir“, raunte Viktor und umarmte ihn erneut. „Bitte, Chris, fahr mit zu mir. Lass uns einen schönen Tag haben und dann kannst du immer noch entscheiden, hm? Außerdem, bist du mir noch ein Essen schuldig“, sagte er dann lieb und sah ihn treuherzig an. „Mann, Alter, du bist mir vielleicht einer“, antwortete Chris kopfschüttelnd, „hast du diesen Hundeblick vor dem Spiegel eingeübt?“ „Hundeblick?“, fragte Viktor gespielt beleidigt, „wuff, wuff“, machte er dann, „oh bitte, liebes Chrissy-Herrchen, komm doch mit zu dem armen kleinen Viktor-Hundi und spiel ein bisschen mit ihm. Wuff!“ Er leckte ihm übers Gesicht und Chris wehrte ihn angewidert ab. „Igitt, bäh!“, rief er, „geh weg!“ Viktor zog ihn wieder an sich und leckte ihn nochmals mehrere Male über die Wange. „Oh Mann, Alter, bist du widerlich!“, rief Chris erneut, musste dann aber lachen, als Viktor es wieder versuchte. „Hörst du jetzt auf?! Pfui, aus!“, rief er kichernd. „Wuff! Wuff!“, machte Viktor wieder und knurrte. „Viktor hat Chrissy-Herrchen zum Fressen gern! Und wenn er keine Lasagne kriegt, muss er Chrissy fressen! Wuff!“ „Mann, Alter, du spinnst vielleicht!“, rief Chris und schlug nach ihm. „Schluss jetzt! Ist ja gut! Ich fahre mit!“ Viktor zog ihn in eine feste Umarmung und küsste ihn stürmisch. „Du wirst es nicht bereuen“, sagte er plötzlich ernst. „Chris, wenn du es möchtest, dann schmeiß ich alles weg! Ich räume das ganze Schlafzimmer aus!“ „Das würdest du wirklich tun?“, fragte Chris gerührt. „Ich würde alles, für dich tun“, antwortete Viktor fest. Chris räusperte sich verlegen und schluckte. „Tja, Mann, ich weiß gar nicht, was ich jetzt sagen soll.“ „Nichts“, erwiderte Viktor und lächelte ihn an. „Lass uns einfach fahren.“ „Ja, ähm, ok“, meinte Chris und schnaufte tief durch. „Ich glaub`, ich wische erstmal den Tisch ab“, sagte er dann und drehte sich verlegen, hin und her. „Ja, also ehrlich“, meinte Viktor, „was hat Chrissy- Herrchen da bloß gemacht!“ Er schüttelte übertrieben empört seinen Kopf und lachte dann herzlich, als Chris rot anlief. „Idiot!“, sagte der und holte einige Wegwerf-Tücher, aus der Küche. „Du, hör mal“, sagte er dann gedrückt, „ähm, kannst du mir vielleicht `ne Hose borgen? Kommt vielleicht nicht so gut, wenn ich damit in `nen Supermarkt gehe“, meinte er kleinlaut und deutete auf seine nackten Beine. Viktor hob zwar kurz verblüfft seine Augenbrauen, nickte dann aber schnell. „Sicher“, sagte er nur und deutete nach oben. „Im Schlafzimmerschrank, findest du alles, was du brauchst!“ „Danke“, sagte Chris lächelnd und verschwand nach oben. Er betrat den begehbaren Kleiderschrank und sah sich um. „Oh Mann, von wegen Schlafzimmerschrank! Das Ding ist größer, als mein Zimmer“, murmelte er. „Sind ja nur Anzüge!“, seufzte er und zog eine Schublade auf. „Ah!“, machte er und nahm sich eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt heraus. Als sein Blick in den riesigen Wandspiegel fiel, verzog er kritisch seinen Mund. „Ist echt `n bisschen kurz geraten“, sagte er zu sich selbst, „gut das Dad mich nicht darin gesehen

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hat!“, seufzte er erneut und zog sich um. Als er wieder nach unten kam, telefonierte Viktor gerade. „Ja, mach ich“, sagte er, „na hör mal! Nein! Werde ich nicht! Ja, ok, grüß Hellen von mir, viel Spaß dann, heute Abend!“ Er drehte sich zu Chris` um und der sah ihn säuerlich an. „War das dieses Arschloch, vom Club?“ „Sein Name ist Vincent und er ist kein Arschloch“, antwortete Viktor gelassen. „Hm, gehst du joggen?“, fragte er dann amüsiert. „War nichts Anderes da, außer Anzüge“, erwiderte Chris achselzuckend. „Naja, wäre doch mal was Anderes gewesen, würde dir bestimmt auch gut stehen“, meinte Viktor und legte seinen Arm um ihn. „Ich glaube, du würdest selbst in einem Müllsack, noch eine gute Figur machen!“ „Du bist vielleicht ein Schmeichler! Willst mich wohl um den Finger wickeln, hm?“, sagte Chris und stupste ihn mit dem Finger auf die Nasenspitze. Viktor biss danach und Chris quietschte erschrocken auf. „Böser Hund! Aus!“, rief er und beide lachten vergnügt. „Wenn das so weitergeht, lege ich dir einen Maulkorb um und es gibt keine Leckerlis mehr“, sagte er dann drohend und Viktor winselte ergeben. „Und jetzt, komm, bei Fuß!“, befahl Chris und klopfte gegen seinen Oberschenkel. Viktor legte den Kopf schief und folgte ihm hechelnd zur Tür.

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