„Du hast wundervollen Fotzenschleim“, flüsterte sie und zeigte ihre Zunge.
Ich schüttelte mich. Gregor ließ mich los. Sein unvermitteltes Lachen klang heiser. In der Kellerbar war es mit auf einmal sehr heiß. Carmens Brüste hingen schweißnass herunter, auch auf Nicoles Haut standen Schweißperlen. Miran wischte sich die Stirn, Simon leckte sich eine Kette dünner Tropfen von der Oberlippe. Und Timo, etwas abseits, rieb sich die Handflächen an den Hüften trocken.
„Sie ist eine Wucht“, murmelte Carmen.
„So intensive Orgasmen habe ich noch nie gesehen“, sagte Nicole.
„Der Wahnsinn die Frau“, meinte Laura.
„Verdammte Hure“, zischte Gregor.
Lucia löste die gierigen Augen vom Computerbildschirm. Sie liebte es, so hocherotische Geschichten zu lesen.
Das Zimmer war klein, aber fein ausgestattet. Ein typisches WG-Zimmer mit Schränken, Kästen, einem Schreibtisch, Regalen und einer Couch. An den Wänden prangten die Poster von Schauspielern und Popsängern.
Längst hatte Lucia ihre Hand auf die rasierte Scham gelegt. Sanft massierten ihre Finger den erigierten Kitzler.
Mit dem wohligen Gefühl des Streichelns und der Spannung klickte sie die Internetseite mit der erotischen Geschichte weg und suchte stattdessen einen Pornofilm. Es war einfach, das zu finden, was man in einem bestimmten Moment brauchte – dem Internet sei gedankt!
Der Film zeigte eine Szene, bei der ein blondes Mädchen gefesselt in einem Bett lag, die Schenkel waren weit gespreizt. Dann kroch ein nackter Mann auf die Matratze und senkte sein Gesicht auf die Scham der Gefesselten. Man konnte die leckende Zunge genau sehen...
Lucia öffnete die Beine, winkelte das rechte Knie an, und streichelte nun auch mit ihrer rechten Hand die Innenseite ihres rechten Schenkels. Beide Hände glitten zart auf ihrer Haut entlang.
Sie schloss die Augen. Wie sehr wünschte sie sich, auch so geleckt zu werden. Ihre Hände schoben gedankenlos das Hemd nach oben, streichelten dabei zart ihre Brüste; zwischen Daumen und Zeigefinger kneteten ihre Finger ihre Brustwarzen, bis jene lustvoll hart wurden.
Ihre Finger wanderten ihren Bauch entlang, sie schob die Finger unter dem Saum ihres weißen Höschens und kraulte ihre kurzrasierte Schamhaare. Ihre Lust stieg, umso intensiver sie sich streichelte.
Ihr Körper bebte. Schnell atmete sie und stöhnte fast lautlos, ihr Körper bebte dem Orgasmus entgegen.
Es klopfte an ihrer Zimmertür!
„Ja?“, rief sie.
„Ich fahre jetzt in die Uni“, erklang eine Stimme.
Es war Miguel einer der WG-Mitbewohner. Außerdem Miguel und ihr, wohnten noch Valeria und Óliver in der geräumigen Wohnung. Jeder hatte ein eigenes Zimmer, außerdem gab es zwei Badezimmer, eine große Küche und ein Wohnzimmer, dass sie gemeinschaftlich nutzten.
„Ja, okay.“
„Ciao!“
Lucia blieb noch an ihrem Schreibtisch sitzen und wartete, bis sie die zugehende Wohnungstüre hörte, dann legte sie sich auf das Bett.
In ihrem Unterleib spürte sie noch immer ein Kribbeln, als wären tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch. Ihr Körper brannte vor Sehnsucht und Lust. Sie öffnete ihre Beine, winkelte erneut das rechte Knie an, und streichelte mit ihrer rechten Hand die Innenseite ihres Schenkels.
Sie schloss die Augen. Ihre Hände streichelten wieder zart ihre Brüste, sie knetete ihre Brustwarzen, bis jene steif wurden. Die Finger wanderten den Bauch entlang und kraulten ihre brennende Scham.
Ihre Lust stieg, während ihre Erinnerungen in die Vergangenheit schweiften und erotische Bilder schufen:
Sie war mit ihren achtzehn Jahren natürlich keine Jungfrau mehr. Bewusst war sie damals mit einem Schulkameraden gegangen, hatte den selbst noch Unerfahrenen im Wald verführt, um ihr lästiges Häutchen loszuwerden. Sie erinnerte sich noch genau.
Es war eine warme Sommernacht gewesen.
Sie hatte enge Jeans und einen engen, ärmellosen Pulli an, durch den sich ihre kleinen, festen Brüste und die Warzen deutlich abzeichneten.
Kaum hatten sie die Lichtung betreten, legten sich die beiden auf den dicken, grünen Grasteppich und rollten vergnügt hin und her, sodass sich ihre Körper eng aneinander schmiegten und sich gegenseitig aufluden. Sie vergaßen, wo sie sich befanden. Schließlich zogen sie sich aus.
In ihr kroch die Lust hoch, als sie nackt neben ihm und bald schon auf ihm lag, seine Hitze spürte, sein steifer Schwanz anklopfte.
Sie kraulte zart den Sack, fuhr langsam mit der Zunge an dem Schaft entlang, schob die Vorhaut vor, leckte mit der Zungenspitze gekonnt die Ränder seiner Eichel und steckte schließlich seinen Schwanz in ihren Mund, wie sie es bereits oft in den Magazinen ihres Mitbewohners gesehen hatte, mit den Händen dabei sanft seinen Sack kraulend.
Auch seine Hände gingen auf die Suche, glitten ihren noch nicht voll entwickelten, jungfräulichen Busen entlang, hinunter zu ihrem Bauch und kraulten langsam durch das kurzrasierte Intimhaar. Ein Finger streichelte zart ihre Schamlippen und den kleinen Knopf, der ihre Lust steigerte.
Zwischen ihren weichen Lippen tanzte sein Penis in ihren Rachen, die Zunge kurvte die Eichel entlang, langsam stieß der Junge ihn in ihren Mund. Zart und lang anhaltend blies sie sein Instrument.
Er legte sie flach auf den Rücken und bedeckte ihren gesamten Körper mit Küssen. Es war das erste Mal, dass er ein nacktes Mädchen sah. Neugierig betrachtete er das vor ihm liegende Mädchen.
Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, bekam ihre Schamlippen an seine Zunge und nuckelte an ihnen. Schmatzend schleckte der Schulfreund das Schatzkästchen des Mädchens aus. Er grunzte und schmatzte vor Wohlbehagen und auch Lucia, die sich hemmungslos seiner Zunge hingab, stöhnte inzwischen lustvoll.
Lucia wiegte sich in dem Wollustgefühl, das sie durch seine Liebkosung empfand. Er glitt mit seinen Lippen wieder nach oben, knetete ihre Brüste und küsste ihre erigierten Brustwarzen. Jeder Millimeter, jede Zelle ihrer Haut, wurde von Küssen überdeckt, weich und zart. Er küsste das Mädchen vom Nabel abwärts und sah es dabei aufmerksam an.
Lucias Körperhärchen standen vor Erregung. Das Mädchen seufzte auf.
Dann gelangte der Junge wieder zu Lucias Unterleib. Seine Lippen spielten mit ihrem Schamhaar und gaben es der Zunge zum Lecken.
Lucia stöhnte. Wann würde er endlich in sie eindringen?
Würde es sehr wehtun?
Ihre Freundinnen hatten über den Jungfernstich und die dabei entstehenden Schmerzen unterschiedliche Angaben gemacht. Sie wurde immer unruhiger, sie wollte es endlich wissen.
Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und zog ihn zu sich. Ein lang anhaltender Kuss läutete ihre Entjungferung ein.
Er rutschte zu ihr hoch, und sein aufgerichteter Schwanz berührte ihre noch geschlossene, feuchte Grotte. Mit den Armen stützte er sich ab und schob seinen Unterkörper nach vorne, mit einem Ruck geriet sein Knochen in das erwartungsvolle, feuchte Loch.
Lucia schloss fest ihre Augen, als sie seinen Schwanz gegen ihr Jungfernhäutchen pochen spürte.
Dann drang er mit einem Stoß in sie ein und öffnete die jungfräuliche Pforte. Doch der Schmerz dauerte nur einen Augenblick lang. Als wolle sie ihn nicht mehr loslassen, umschlossen ihre Lippen den stahlharten Knochen, der im gleichmäßigen Rhythmus ein- und aus fuhr.
Ihr Freund rutschte aus der warmen , feuchten Höhle, legte sich auf den Rücken und das Mädchen, das gar nicht mehr genug von seinen Fickbewegungen haben konnte, bestieg seinen Schwanz bis zur Wurzel. Sein großer Prügel war voll in ihre Grotte eingedrungen, füllte sie aus. Sie glaubte fast, er berühre ihre Gebärmutter, so tief war sein Penis in ihr. Sie ritt bis ihr fast die Sinne schwanden.
Das blonde, langhaarige Mädchen mit den jungfräulichen Brüsten spürte, wie der Schwanz tief in seinem Bauch zu pulsieren anfing. Lucias Ritt ging immer schneller, sie bewegte sich wie eine Wahnsinnige auf einem wild gewordenen Gaul.
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