Anne Pallas - Lust auf Sex, Blut und Rache

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In Edinburgh wird ein älteres Ehepaar grausam ermordet. Dann verschwindet ein russischer Wissenschaftler spurlos, und auf einem Friedhof werden drei Männer grausam getötet. Besteht zwischen den Mordfällen ein Zusammenhang? Die Mordkommission tappt völlig im Dunkeln.
Die CEDIS, eine Spezialbehörde, die sich auf ungewöhnliche Kriminalfälle spezialisiert hat, bekommt Informationen, dass hinter den Morden ein Vampir steckt.
Hier kann nur Anne Pallas, die erfolgreichste Agentin und fähigste Hexe der CEDIS, helfen. Um an Hinweise zu kommen, muss die attraktive Ermittlerin sogar ihren Körper einzusetzen. Sie wird zum sexuellen Spielobjekt von Lesben und Vergewaltigern, muss jede Perversion ertragen, um die Welt vor der Rache eines gefährlichen Vampirs zu retten.

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Er machte einen Schritt von der Farm weg, blieb stehen und starrte mit schreckgeweiteten Augen auf den Garten. Aber er sah weder die Blumen noch den dunklen Zierteich, sondern einzig das formlose Grauen und die namenlosen Scheußlichkeiten, die sich in den Schatten eingenistet hatten und nur darauf warteten, über ihn herzufallen.

Nein! Er musste es tun!

Er hatte keine Wahl. Er war kein Ungeheuer, und die Menschen in dieser Farm waren seine Freunde, aber wenn er jetzt wegginge, würde ihn Schlimmeres erwarten als der Tod.

Er musste die Befehle von Caitlin ausführen, und alles würde gut werden!

Langsam wandte er sich um, hob die Hand und presste den Daumen auf die Klingel. Drinnen im Haus schlug ein Gong an. Das Geräusch drang nur gedämpft durch das zollstarke Holz der Tür, und er drückte noch einmal auf den Knopf, und noch einmal und noch einmal, so lange, bis hinter einem der schmalen Fenster im Dachgeschoss Licht aufflammte und schlurfende Schritte auf der Treppe hörbar wurden.

Neben dem kleinen Notlicht über der Tür flammte eine zweite, stärkere Lampe auf. Der Mann hob geblendet die Hand vor die Augen und trat einen halben Schritt zurück. In der Tür öffnete sich eine schmale Klappe, und ein dunkles Augenpaar spähte misstrauisch zu dem nächtlichen Besucher hinaus.

„Was in drei Teufels Namen ...“, murmelte eine verschlafene Stimme. „Roy! Wissen Sie eigentlich, wie spät es ist?“

Der Mann nickte. Er brauchte sich nicht zu verstellen, um seiner Stimme einen gequälten Klang zu geben.

„Ich weiß es, Mister Kilmundie. Es ist mitten in der Nacht, und ... und ... Sie haben sicher schon längst geschlafen. Aber es ist sehr wichtig. Bestimmt, sonst würde ich nicht so spät stören. Bitte, lassen Sie mich reinkommen, nur einen Moment, und ich erkläre Ihnen alles.“

Der Mann hinter der Tür zögerte sichtlich. Offenbar war ihm nicht wohl dabei, jemanden mitten in der Nacht in sein Haus einzulassen. Aber er kannte den Besucher, und es schien wichtig zu sein.

Die Klappe wurde geschlossen, und Augenblicke später hörte man das Geräusch eines Riegels, der langsam zurückgeschoben wurde. Dann schwang die Tür mit leisem Quietschen nach innen.

„Kommen Sie schon rein, Roy“, sagte Angus Kilmundie, der Besitzer der Farm. Sein Gesicht wirkte verschlafen und alles andere als gut gelaunt, aber er trat beiseite und wartete, bis Roy an ihm vorübergegangen war, ehe er die Tür wieder schloss und sorgfältig den Riegel vorschob.

„Gehen wir in die Bibliothek“, murrte er, „und Sie können mir Ihr Leid klagen. Aber seien Sie leise. Das Personal schläft, und ich möchte auch nicht, dass meine Frau aufwacht.“

Gebückt schlurfte er vor seinem Gast durch die großzügige Eingangshalle, öffnete die Tür und schaltete das Licht in der Bibliothek ein.

Das Rasiermesser in der Hand seines Besuchers bemerkte er erst, als es zu spät war!

Der Farmer spürte einen kräftigen Arm, der sich um seinen Oberkörper legte und ihn wie ein Seil fesselte. Er spürte eine scharfe Klinge, die an seinen Hals gesetzt wurde.

„Roy ... war tust du ...“, röchelte der alte Farmer.

„Du musst sterben, Angus ... so wollte es Caitlin ...“

Der nächtliche Eindringling öffnete mit einem kraftvollen Schnitt die Haut des Halses. Sofort schnitt die scharfe Klinge durch den Kehlkopf des Farmers.

Angus Kilmundie konnte nur noch röcheln, als das Blut dickflüssig aus seinem Hals lief. Es dauerte nur wenige Sekunden, bevor der Farmer tot in den Armen seines Mörders hing.

Als das Leben aus dem Körper des Farmers gewichen war, ließ der Mann den leblosen Leib emotionslos auf den Boden fallen. Er blickte sich forschend um, ob jemand die Tat bemerkt hatte. Aber alles war still. Somit konnte er mit seinem Auftrag fortfahren.

Wenig später lag auch die Ehefrau des Farmers in ihrem eigenen Blut. Der Mörder hatte der tief schlafenden Frau erbarmungslos die Kehle durchgeschnitten!

„Caitlin ...“, rief der Mann nach vollbrachter Tat. „Oh, Caitlin ... hast du es gesehen ... ich habe deinen Auftrag ausgeführt ... bin ich jetzt frei?“

1

Edinburgh, Schottland

„Noch so ein Tag“, seufzte Robin Barnes, „und ich kündige und beschäftige mich für den Rest meines Lebens mit der Rosenzucht einer reichen Witwe.“

Er lehnte sich zurück, schloss die Augen und stieß geräuschvoll die Luft aus. Sein Gesicht wirkte blass und eingefallen. Unter seinen Augen lagen tiefe, dunkle Ringe, die von den überstandenen Anstrengungen des Tages kündigten.

Ich sah meinen Partner von der Seite an, runzelte die Stirn und lächelte dann wortlos. Barnes war ein Genie im Einsatz als Agent, jedoch weniger als Bodyguard geeignet. Aber ich wusste, dass seine Worte nicht allzu ernst gemeint waren. Er hatte damit lediglich seiner Erschöpfung Ausdruck verleihen wollen.

Seine tiefe Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

„Ich hoffe, der dämliche Kongress ist morgen beendet“, sagte er.

Ich seufzte. „Hoffentlich. Noch so einen Tag ...“

„Als wenn ich es mit meinen Fähigkeiten nötig hätte, einen bescheuerten Wissenschaftler zu bewachen!“

Ich lächelte und warf einen Blick in den Rückspiegel des Cadillacs, setzte den Blinker und bog von der Hauptstraße in den Waterloo Place ab. Der Cadillac war ein plumpes, schwerfälliges Fahrzeug, aber ich war eine geübte Fahrerin, die auch mit dem ungewohnt großen Straßenkreuzer zurechtkam. Trotzdem sehnte ich mich nach meinem weißen Porsche zurück, der sich in meiner Garage langweilte.

Der wuchtige, altmodisch wirkende Bau des Apex Waterloo Place Hotel tauchte vor uns auf. Ich verringerte das Tempo und hielt nach einer Parklücke Ausschau.

„Hinter uns fährt einer raus“, sagte Robin.

Ich hielt an und sah in den Spiegel. Wenige Meter hinter uns scherte ein Wagen aus der Parklücke aus. Ich legte den Rückwärtsgang ein und fuhr vorsichtig zurück, ohne mich umzudrehen. Der übergroße Innenspiegel des Cadillacs genügte vollkommen.

Ein dumpfer Schlag traf den Wagen!

Ich trat instinktiv auf die Bremse, hörte einen dumpfen Aufprall, dann das schmerzerfüllte Seufzen eines Menschen.

Mist! Was war nun geschehen? Ich riss die Tür auf und sprang aus dem Wagen.

Eine sehr schlanke junge Frau mit auffallend langen tiefschwarzen Haaren lag direkt hinter dem Reifen des Cadillacs. Sie stöhnte. Auf ihrem Gesicht lag ein schmerzerfüllter Ausdruck. Die rechte Hand presste sie fest gegen das Knie, wo sie die Stoßstange des Wagens getroffen hatte. Die Frau musste direkt in das Auto gelaufen sein.

Ich kniete neben der Verletzten nieder. Ich war absolut sicher, dass die Straße leer gewesen war, den Rückspiegel hatte ich nicht eine Sekunde aus dem Auge gelassen!

„Es ... es tut mir leid“, sagte ich unbeholfen. „Ich habe Sie übersehen.“

„Übersehen?“, keifte eine Stimme hinter mir.

Ich sah auf und blickte in das Gesicht eines alten, glatzköpfigen Mannes. Er trug einen schäbigen Freizeitanzug, ein billiges, seit Jahrzehnten aus der Mode gekommenes Nylonhemd und schwang drohend seinen Spazierstock.

„Übersehen?“, wiederholte er aggressiv. „Die junge Frau hat die ganze Zeit dort gestanden. Sie sind direkt in sie hineingefahren!"

Robin Barnes fuhr auf. „Rufen Sie lieber einen Krankenwagen, statt Volksreden zu halten“, sagte er gereizt. „Die Frau ist verletzt.“

Der Alte grinste boshaft. „Damit ihr inzwischen die Fliege machen könnt, wie?“, fragte er. „Ich habe es genau gesehen. Sie haben die arme Frau ja fast mit Absicht über den Haufen gefahren. Es ist immer dasselbe mit euch. Nur, weil ihr euch dicke Schlitten leisten könnt, denkt ihr, die Straßen gehören euch!“

Er wandte sich an die Verletzte. „Wenn Sie mich als Zeuge brauche, dann ...“

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