Susanna Egli - Gefangen im Körper einer Frau

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Gefangen im Körper einer Frau: краткое содержание, описание и аннотация

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Nico ist Seemann, wohnhaft in Rotterdam. Er ist jung und abenteuerlustig, stets auf der Suche nach Liebe und Sex. Doch jedes Mal, wenn er den nackten, weichen Körper eines Mädchens liebkost, überfällt ihn ein seltsamer Wunsch: Er will selbst eine Frau sein!
Ein erfahrener Arzt ist bereit, die komplizierte Operation durchzuführen, und aus Nico wird Nika, eine attraktive brünette Frau mit einem hocherotischen, femininen Körper.
Ein neues Leben für Nika beginnt, zahllose wilde Abenteuer mit Männern, ebenso mit Frauen, oder beiden Geschlechtern gleichzeitig in hemmungslosen Sex-Orgien.
Als Nika schließlich Steuermann eines Schulschiffs für Internatsmädchen wird, fallen die letzten Hemmungen: Glutvolle Küsse auf der Brücke, geile Umarmungen in der Koje, heiße Spiele nackter Mädchen unter Deck…

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„Hast du ein Schiff?“

„Nein.“

„Was anderes?“

Ich nickte.

„Mensch, dann musst du dem Gewerkschaftskerl Bescheid geben!“

Ich zögerte etwas. „Der kann mich mal.“

„Dann wirst du schwarz und bekommst kein Schiff mehr!“

„Egal.“ Damit verschwand ich in mein Zimmer und packte.

Als ich alles zusammen hatte, war es nur ein Seesack voll Plunder. Das Beste wäre, einfach alles stehenlassen; warum sich abschleppen?

Ich zählte mein Geld; es waren etwa zweihundert Euro. Davon könnte ich mich noch ganz schön volllaufen lassen und mit einer Supernutte vögeln.

Ich blickte auf die Uhr - es war noch viel zu früh - jetzt war noch kein Weibsstück zu finden. Ich warf mich aufs Bett und schlief ein.

Im Vorgarten der Bar Loge 90, in der Schiedamsedijk 4 gelegen, wo die Tische für den Abend schon hergerichtet waren, leuchtete die bunte Beleuchtung in so glänzenden Farben, dass ich meinte, ich hätte schon einen sitzen.

Das Kommende verwirrte mich noch immer.

Was sollte aus mir werden?

Ich mit richtigen Titten?

Ja, wenn ich wenigstens auch eine Fotze hätte, dann ließe sich noch etwas damit anfangen. Irgendwie erregte mich das Ganze; der Gedanke, bald einen Busen zu besitzen und für eine Frau gehalten zu werden, hatte etwas so Geiles an sich, dass ich mir unwillkürlich an meinen Schwanz fasste.

„Hallo, Süßer.“ Eine Hand erfasste meine Schulter, und ich blickte mich um. „So allein?“

Das war die Zuigen-Fenna; so nannte man sie wenigstens in Seemannskreisen, denn sie kaute nur und ließ sich nie ficken.

„Setz dich doch“, sagte ich großzügig.

„Hast du Geld?“

„Wenn ich keins hätte, würde ich dich doch nicht einladen.“

Ich bestellte. Wir tranken uns zu.

Die Diener gossen fast nach jedem Schluck Bier nach, und Fenna bekam ein neues Glas Whisky. Es war langsam dunkel geworden, aber immer noch viel zu warm.

„Mit uns wird es wohl nichts, oder?“, fragte Fenna.

Ich verneinte. „Nur blasen finde ich langweilig - ich will mich heute noch einmal richtig austoben.“

Fenna lachte laut auf. „Dann musst du zu Lotte gehen.“

„Wer ist das?“

„Eine junge Farbige, die nie genug kriegen kann.“

„Wo kann ich die finden?“, fragte ich erregt.

„Am Delfshaven. Frag im Kiosk an der Ecke Waaldijk und Havenstraat nach ihr.“

„Ja, den kenne ich.“

Ich gab Fenna zehn Euro; sie steckte das Geld in ihren dicken Busen.

Nach einem kurzen Fußmarsch erreichte ich den Kiosk.

Ein alter Mann bediente. „Ja, bitte?“

„Können Sie mir sagen, wo ich Lotte finden kann?“

„Lotte? Nie von ihr gehört; sind Sie ein Freund von ihr?“

„Freund? Nicht gerade. Ich bin hier im Vermeulen Institut angestellt.“

„Hm“, antwortete er, mich scharf musternd. „Also nicht von der Politie?“

„Um Gottes willen, nein.“

„Dann ist es gut; was wollen Sie von ihr?“

„Das ist doch eine dumme Frage, oder?“

Er lachte. „Lotte schläft noch - der Abend hat doch erst begonnen.“

„Dann ist sie noch frei?“

„Richtig. Kommen Sie. Ich zeige Ihnen den Weg. Hier den Gang entlang. Es ist die letzte Tür rechts.“

Er schlurfte in den Laden zurück. Ich klopfte an der letzten Tür. Keine Antwort. Ich klopfte noch einmal.

„Mensch, komm doch rein, Jesse“, rief eine gähnende Stimme. Ich hörte ein Bett knarren und trat ein. Eine heiße Welle Parfüm schlug mir entgegen.

„Was willst du?“, rief sie irritiert.

„Dich natürlich - was sonst?“

„Wer schickt dich? Woher hast du meine Adresse?“

„Von Fenna.“

„Ja, die ist okay. Hast du Geld? Ich bin nicht billig.“

„Das weiß ich alles. Was kostet die Nacht?“

„Hundert Euro.“

„Kind, du hast Preise!“

„Schwarz ist das Beste!“

„Gut“, sagte ich und zählte ihr hundert Euro auf den wackeligen Nachttisch.

„Was? Keinen Bonus für Lotte“, fragte sie empört.

„Das mache ich morgen früh, wenn es gut war.“

„Worauf wartest du noch? Zieh dich endlich aus!“

Während ich mich auszog, nahm sie eine Schüssel, schüttete ein Pulver hinein - ich bemerkte, dass sich das Wasser violett färbte.

„Wozu das?“

„Falls du krank bist; das ist zum Desinfizieren.“

„Nicht nötig“, erwiderte ich.

„Das sagen alle. Also, komm mal her.“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wusch ihn sorgfältig in dem violetten Wasser. Als sie mit dem Schwanz fertig war, hockte sie sich über die Schüssel und spülte ihre Möse aus.

Lotte war eine üppige Person, die sich nachmittags aus dem Fenster zu lehnen pflegte, wobei die tief ausgeschnittene Bluse eine von Gesundheit strotzende Brust sehen ließ. So bot sie sich den Blicken der Vorübergehenden an.

Lotte hatte sich auf das Bett gesetzt, das lange schwarze Haar fiel Ihr über die Schultern und bedeckte Teile der Brüste. Sie war ganz nackt, und ihre strammen Titten standen wie Galionsfiguren hervor, langsam hob und senkte sich ihre Brust, der Mund mit den üppigen Lippen lächelte einladend. Dann fiel mein Blick auf ihre zimtfarbenen Schenkel. Ich traute meinen Augen nicht. Soviel Schönheit hatte ich noch nicht erlebt. Wie alt mochte sie sein? Der Körper war der einer jungen, voll erblühten Frau; dem Gesicht nach war sie ein Mädchen.

„Mein Gott, ist denn das möglich?“, murmelte ich andächtig.

„Nun komm schon, wie lange willst du noch warten?“

Ich ging zur ihr hinüber und blieb direkt vor Lotte stehen. Ihre Augen wurden ganz groß, als sie meinen Schwanz erblickte.

„Donnerwetter“, sagte sie, „das Ding ist prachtvoll. So einen Riemen habe ich noch bei keinem Weißen erlebt.“

Ich blickte nach unten. Mein steifer Schwanz, der fast horizontal vor stand und leicht zuckte, blickte mit seinem einen Auge Lotte direkt ins Gesicht. Prachtvoll hatte ihn Lotte genannt. Von mir aus gesehen, war nichts Schönes dran. Er war aber lang, dick und recht hart. Die Haut war von bräunlicher Farbe, bis auf die Spitze, die violett geschwollen aussah, die zarte Haut straff gespannt, als wolle sie bersten. Unter der Haut am Schaft zogen sich dicke blaue Adern - wie Flüsse auf ein er Landkarte.

„Er ist wirklich ein Prachtstück“, sagte Lotte, „eigentlich viel zu schade, ihn schlapp zu machen.“

Sie starrte immer noch auf den zuckenden Schwanz, dabei hatten sich die Höfe um ihre Brustwarzen zusammengezogen und gerunzelt, sodass die Nippel herausstanden wie winzige Türmchen.

„Soll ich hier vielleicht die ganze Nacht stehen bleiben?“, fragte ich und trat von einem Fuß auf den anderen.

Sie lächelte mich lasziv an, nahm von dem wackeligen Tisch ein Kondom. Voller Erotik rollte sie das Präservativ über meinen Ständer.

„Nur weiter“, stöhnte ich.

Langsam, ganz langsam griff sie nach oben, wandte nicht einen Moment lang den Blick vom Gegenstand ihrer Bewunderung, legte den Daumen unter die Schwanzwurzel und drückte sie leicht nach oben. Der Winkel des Schwanzes wurde kleiner, die hervortretende Unterseite zeigte sich pochend.

Lotte beugte sich vor, ihre Zungenspitze schnellte heraus, und auf einmal zuckte sie gegen den Schwanz, berührte ihn spielerisch, fing unten an und glitt bebend nach oben, wo sie saugend am Rand der Eichel verweilte.

Ich erschauerte. Wirklich, hier hatte ich eine Meisterin gefunden.

Lotte ließ die Zunge im Mund verschwinden, und ich bemerkte, wie sie ihren Mund weit öffnete, als sie den Daumen wegnahm. Mein steifer Pint nahm wieder die normale Haltung ein, und die ganze Eichel verschwand in ihrem Mund.

Ich hatte meinen Zeigefinger angefeuchtet und ließ ihn hauchzart über die steifen Türmchen huschen. Sie verdrehte die Augen und blickte mich durchdringend an.

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