Claas Maria - Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1

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Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die exklusive Gesamtausgabe. In ihr sind insgesamt die ersten 5 Teile zusammengefasst. Es sind bereits 10 Teile erhältlich. Einfach mal bei Google oder Amazon nach Claas Maria suchen.
Antonia, eine wunderschöne junge Frau, landet in einer Nervenheilanstalt, in der Klinik Ansbach. Sie wird zunächst von einem netten Arzt, Herrn Dr. Reinhart Frank, und später zusätzlich von einem Pfleger und seinem Praktikanten, Anton und Roman, betreut.
Sie bekommt regelmäßig beruhigende und betäubende Medikament für eine Ruhigstellung. Ihr Zustand bessert sich mit der Zeit, aber etwas stimmt nicht.
Antonia träumt wilde Sachen, die die Herren mit ihrem Körper anstellen. Oder sind es gar keine Träume? Nach einigen Tagen wird noch eine Patientin eingeliefert.
Sie heißt Ava Hinternseer. Eine ganz feuchte Behandlungsperiode nimmt ihren orgastischen Verlauf.
Es sollen ja alle gesund werden, zum Wohle der Patienten soll es hergehen. Auch die Gärtnerin der Klinik und Pospritzen tragen dazu bei.
Auszug:…
Die Gärtnerin führte die Viererbande in ihren Geräteschuppen. Sie zeigte ihnen die Kuschelecke. Blaue Samtkissen und eine außerordentliche Dildosammlung, bei schummrigen Licht, luden alle ein. Es ging alles ziemlich schnell. Nicht der Löwe war los, sondern die Lust war losgelassen.

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Herr Frank begann seine Rede:

Die Faszination griechischen Verkehrs ist gar nicht so einfach zu erklären. Warum zum Teufel wollen eigentlich alle Männer ihren Piephahn in den Enddarm ihrer Frauen hängen?

Auch wenn viele Männer drauf stehen, dürfte den meisten nicht klar sein, weshalb das überhaupt so ist. Mir würden da einige Gründe einfallen.

Die männliche Vorliebe für Analverkehr dürfte viel mit vermeintlich damit verbundener Unterwerfung der Frau zu tun haben und mit den Schmerzen, die für sie damit in den allermeisten Fällen einhergehen. Und natürlich damit, dass Analverkehr gerade in langfristigen Beziehungen eine Abwechslung zum Standardprogramm darstellt, die maximal dirty ist. Mehr geht in Sachen Dirtyness einfach nicht.

Nicht vergessen sollte man außerdem, dass viele Männer so heiß auf Analverkehr sind, weil sie ihn zeitlebens nie oder fast nie bekommen. Da sich die meisten Frauen verweigern, steht Analverkehr bei den zugehörigen Männern so hoch im Kurs.

Das, was man nicht haben kann, ist schließlich immer am attraktivsten, nicht wahr? Diese Jungs wissen gar nicht, wie es ist, und wünschen sich trotzdem nichts anderes mehr.

Außerdem sind wir Männer von heute stark durch Pornos geprägt, in denen bekanntlich ganz gerne der Lieferanteneingang benutzt wird. Die Kategorie „Anal“ dürfte auf jeder Pornoplattform zu den meistgenutzten zählen.

Aus diesen und anderen Gründen habe ich meine Ex-Frau zum Arschficken gewinnen wollen und dies glücklicherweise auch immer erfolgreich bewerkstelligt. Toi, toi, toi.

Einfach war das nicht immer, ganz im Gegenteil. Sie kennen ja meine Ex, die Erika Frank. Fast immer war sowohl die Anbahnung als auch die letztendliche Durchführung der Arschfickerei mit jeder Menge Gejammer und Genörgel verbunden. Wenn es dann allerdings mal flutschte, entstanden hin und wieder unvergessliche Erlebnisse.

Erika ist das, was man eine echte Drecksau nennt. Eine Drecksau, die man als Mann einfach nur genießen kann. Es kam nicht selten vor, dass wir uns mit Pornos angeilten und dann nur noch rammelten wie die Karnickel. Sie ist eben eine perverse Pastorentochter, so wiedersprüchlich wie ein schwuler Pastor.

Einmal im Monat war bei ihr Arschficktag. Sie kniete splitternackt und total entspannt auf der Sitzfläche meines Ledersofas, den Oberkörper bequem auf der Rückenlehne abgelegt.

Sie drehte ihr Köpfchen zu mir und in freudiger Erwartung meines Schwanzes verriet ihr lasziver Blick bereits echte Geilheit. Meine Hände zitterten leicht, als ich krampfhaft versuchte, die letzten Reste Gleitgel aus der fast leeren Tube zu drücken.

Der Fernseher zeigte passenderweise ein schlüpfriges Analfilmchen, das ich vor Jahren aus irgendeiner Tauschbörse gesaugt und auf DVD gebrannt hatte.

Eine stöhnende Brünette mit ansprechend gemachten Titten wurde darin von einem Hinterlader mit enormem Arbeitsgerät nach allen Regeln der Kunst besprungen. Nicht die schlechteste Einstimmung auf das, was hier gleich folgen sollte, wie ich fand. Wenn ich nicht gerade auf den herausgestreckten Arsch meiner damaligen Frau glotzte, linste ich immer wieder zur Glotze, während ich mir den Lümmel einölte.

Als ich ihn dann endlich mit einem einzigen Stoß komplett in ihrem Hintern versenkte, quiekte sie wie ein kleines Ferkel, das sie ja auch war.

Ich kannte keine Gnade und dachte gar nicht daran, mich erst einmal auf die halbe Länge zu beschränken oder mit Halbgas zu arbeiten. Beim Analverkehr und bei allen anderen Dingen des Lebens mache ich nur ungern halbe Sachen. Deshalb bockte ich das kleine Bückstück durch so hart ich konnte.

Nach vielleicht fünf Minuten Arschgebumse — das sich übrigens durchaus mit dem Vorbild in der Flimmerkiste messen konnte — fing sie an zu schreien. Meine Hand hatte ich an ihrer Klitoris, um sie zusätzlich anzuheizen, was augenscheinlich auch funktionierte. Ich spürte, wie mir ein ganzer Wasserfall entgegen schoss und über mein schönes Ledersofa suppte.

Ob die Flecken noch mal rausgehen würden, fragte ich mich kurz. Würde ich das liebgewonnene Möbelstück danach entsorgen müssen? Dann übernahm glücklicherweise wieder mein Reptilienhirn das Denken und gab mir vor, es meiner Ex-Frau weiter brutalst möglich in den Arsch zu besorgen, statt hier blöde Fragen zu stellen. Und ich gehorchte.

Um diesen störenden Gedanken den Rest zu geben, blickte ich nach links auf den Arschfickporno. Dort hatte der Hinterlader mit dem enormen Arbeitsgerät Verstärkung bekommen. Nun wurde die Brünette auch noch von zwei seiner Kollegen bearbeitet. Gerechterweise kümmerte sich jeder der drei wackeren Gesellen um jeweils eine der drei großen Körperöffnungen der willigen Stute, die mit bewundernswertem Arbeitseinsatz gefüllt wurden.

Der Schließmuskel meiner Ex war nicht vor gedehnt worden, was sich nun bemerkbar machte. Er machte gefühlt immer weiter zu und sorgte damit für größeren Widerstand, was immer stärkere Stimulation zur Folge hatte. Lange konnte das nicht mehr gut gehen.

Sekunden später war es soweit. Ohne Rücksicht auf Verluste begann ich in ihrem Hintern abzuladen, was sie scheinbar auch noch genoss. Sie schob mir ihren Allerwertesten entgegen, als wollte sie alles möglichst tief in sich aufnehmen. Ich tat ihr den Gefallen und stellte mir dabei vor, wie ich ihr direkt in den Magen spritze. Ob ich so weit kam, ist nicht überliefert, sicher ist nur, dass ich danach völlig ausgepumpt auf ihrem Rücken zusammensackte …

Mit einer anderen ähnlich lebenslustigen Verflossenen von mir gab es ebenfalls nicht wenige spritzige griechische Erlebnisse. An eines davon erinnere ich mich noch gut. Nachdem ich sie mit ein, zwei, drei Fingern aufgewärmt hatte, drehte ich sie auf den Rücken, schnappte mir ihre Beine und penetrierte ihren süßen Arsch in der Missionarsstellung.

Eine Arschfickvariante, die meiner Meinung nach sehr zu empfehlen ist. Irgendwie stand mein Bett an diesem Tag auf nicht ganz sicheren Füßen, es rutschte mit jedem Stoß hin und her. So bumste ich sie buchstäblich durch die ganze Wohnung. Im Eifer des Gefechts rutschten wir sogar lautstark vom Schlafmöbel herunter und ich fickte ihr Arschloch auf dem Boden weiter.

Irgendwann zog ich ihn raus und spritze ihr Bauch und Titten voll. Danach rutschte ich sofort eine ganze Etage höher. Ich wollte mir einen Lebenstraum erfüllen und der Welt beweisen, dass Dirty Sánchez kein urbaner Mythos ist. Meine Ex und ich hatten zuvor immer wieder über diese maximal abartige Praktik gelacht, sie war ein echter Running Gag geworden. Offensichtlich hatte sie aber nie und nimmer damit gerechnet, dass ich diesen Quatsch in die Tat umsetzen würde.

Sie schrie und wehrte sich und lachte gleichzeitig hysterisch. Sie schlug nach mir und versuchte, den gerade frisch aus ihrem Arsch gezogenen Schwanz abzuwehren und von ihrem Gesicht fernzuhalten. Es half ihr alles nichts. Erbarmungslos rieb ich ihr mit der Eichel über die Oberlippe.

Enttäuscht musste ich allerdings feststellen, dass ich ihr damit keinen lustigen braunen Mexikanerschnauzer malen konnte. Insofern stellte sich Dirty Sánchez doch als Mythos heraus. Nichtsdestotrotz — einen Versuch war es wert gewesen.

Dr. Frank beendete seinen Vortrag mit seiner unnachahmlichen Geste, sich an die Eier zu fassen.

"So, ich hoffe mein Vortrag hat euch gefallen. Wir wollen das Griechische natürlich, auch in unserer Klinik, in die Praxis umsetzen. Dazu erzähle ich zur gegebener Zeit etwas mehr. Nun aber zurück, in den Klinikalltag."

Die Anwesenden standen auf und verliessen das Arbeitszimmer. Jeder hatte seine eigenen Gedanken und Gefühle zu den Vortragsinhalten. Man sah in ihren Gesichtern, dass sie alle gierig auf die konkrete Umsetzung waren.

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