Toby Weston - Zielobjekt - Untreue Ehefrauen

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Zielobjekt: Untreue Ehefrauen: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein hocherotischer Roman um eheliche Untreue und diskrete Seitensprünge.
In diesem Sammelband sind die Teile 9 bis 11 der Romanserie: «Zielobjekt: Untreue Ehefrau», enthalten.
Band 9: Die abartige Baronesse
Band 10: Die Rache der Frauen
Band 11: Club der Reichen

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Toby erklärte ihnen, wie sie die Hüften bewegen müssten, welche Kopfhaltung die richtige sei, wie man die Augen beim Flirten niederschlägt. Kurz, er gab ihnen einen Schnellkurs in weiblichen Verführungstaktiken. Sie begannen alles, was er ihnen sagte, wie zwei Schulmädchen sofort zu üben. Sie hoben ihre Röcke bis über die Knie und tänzelten durch das Zimmer.

„Nicht schlecht, nicht schlecht“, lobte Toby, und meinte dass ehrlich, wie jeder daran hätte sehen können, dass sein Schwanz in der Hose steif geworden war.

Im Vorbeigehen sah Hildegard das, und sie fuhr erschrocken zusammen. Toby glaubte, sie begann zu merken, dass sie mit dem Feuer spielte. Er tat so, als wäre das alles ganz natürlich, als wären sie Kinder, die sich vergnügten. Außerdem waren sie ja auf den Gedanken gekommen, und er musste gerettet werden.

Nach einer Weile hatte er das unschuldige Spiel leid. Toby sah, sie hatten sehr hübsche Beine, und reizten seine sündige Gier. So sagte er ihnen unumwunden, die Versuchung lasse mehr und mehr nach, und wenn sie sich nicht etwas anderes einfallen ließen, sei das Experiment zum Scheitern verurteilt.

Sie machten beide ein so entsetztes Gesicht, dass man hätte denken können, sie seien gerade von der Mutter Oberin gerüffelt worden.

„Aber was könnten wir denn sonst noch tun?“, fragte Augusta naiv.

„Nun“, sagte Toby, „lasst mich nachdenken.

„Ich habe noch eine weitere Idee“, rief Schwester Hildegard. „Nehmen wir unsere Hauben ab.“

Schwester Augusta stöhnte erschrocken auf.

„Nein!“, erwiderte Toby. „Die Hauben stören mich nicht. Probiert etwas Anderes.“

„Aber Sie können doch nicht von uns erwarten, dass wir uns ausziehen?“

„Nun, warum nicht? Das ist die beste Art, einen Mann zu verführen.“

„Ach du liebe Güte“, rief Schwester Augusta, „sich vorzustellen, dass man das vor einem Mann tut und im hellen Licht des Tages. Wir ziehen uns ja nicht einmal voreinander aus.“

„Wirklich nicht? Aber ihr zeigt doch eure nackten Hintern, wenn ihr eure Tracht Prügel bekommt.“

Dieses Argument stopfte ihnen den Mund, und sie waren schließlich bereit, Toby so viel zu zeigen, wie sie gewöhnt waren. Sie knieten sich halb auf das Bett, halb auf den Fußboden, und mit allem anderen, was unter ihren Gewändern gut versteckt war, boten sie den Blicken ihre Ärsche dar.

Toby sah auf die beiden schwarzen Kleiderbündel hinunter, in die die beiden wollüstigen Hintern wie Juwelen gefasst waren.

„Nun“, sagte er, „ihr habt wohl nichts dagegen, wenn ich euch berühre? Da ich es bei euch beiden zugleich tun werde, habt ihr nichts zu befürchten.“

Toby hörte ihre unter den Kleidern gedämpften Stimmen, und es klang, als ob Augusta kalte Füße zu bekommen schien, aber Hildegard feuerte ihren nachlassenden Eifer an, und sie waren damit einverstanden, dass er sie berührte ... aber nur leicht.

Hinter ihnen kniend, sondierte er das Gelände. Die beiden Beinpaare waren so fest aneinandergepresst, dass er die lebenswichtige Stelle nicht erreichen konnte, ihre Arschlöcher dagegen waren deutlich sichtbar. Auf sie richtete er seinen ersten Angriff.

Er legte den Zeigefinger jeder Hand direkt vor den Anus und schob ihn einen Zentimeter tief hinein. Augusta verkrampfte sich sofort, aber Hildegard gab ein wenig nach. Toby bohrte darum den Finger etwas tiefer in Hildegards Arschloch, strich aber mit dem anderen nur um den Rand herum.

Der Finger war in Hildegards Loch sehr erfolgreich, und darum schob er ihn ganz hinein, während er bei Augusta den Hintern nur streichelte. Er fürchtete, dass, wenn er etwas mehr bei ihr versuchte, das seinen schönen Plan über den Haufen werfen würde.

Jetzt bewegte er den Finger in Hildegards Höhle etwas stärker und hielt dann inne. Keiner sagte ein Wort. Offenbar ging alles gut. Nach mehreren weiteren Stößen zog er den Finger plötzlich ganz heraus. Sie stöhnte, und er hörte Augusta fragen, ob ihr übel sei.

„Oh nein, ganz und gar nicht“, antwortete sie, und so gab er Augusta einen beruhigenden Klaps und steckte den Finger wieder in Hildegards Loch.

An der Art, wie sie reagierte, merkte er, dass sie auch zu einem größeren Spiel bereit war. Es war kein Kunststück, mit dem Zeigefinger in ihr zu bohren und zugleich mit den anderen Fingern seinen Hosenschlitz aufzuknöpfen.

Und schon sprang das Ding heraus, und als er es in seiner ganzen Größe sah und zugleich das so kleine Arschloch, hatte er das Gefühl, das gehe nicht.

Aber es war immerhin einen Versuch wert!

So zog er den Finger wieder heraus, und wieder stöhnte Hildegard. Mit der einen Hand packte er beide Popobacken und bog sie so weit auseinander, wie er konnte. Das ganze Arschloch wurde sichtbar. Es war sehr rot, aber trocken. Als Gleitmittel hatte er nur seine Zunge, und er bestrich die Spalte mit so viel Speichel wie möglich, und dann rieb er seinen Schwengel über dem Loch, damit er etwas von dem Saft aufnahm.

Darauf gab er Augusta wieder einen Klaps hinten drauf und drang mit aller Macht in Hildegard ein. Er kann den Mut dieser Frau nicht genug rühmen. Er war auf den unvermeidlichen Schmerzensschrei gefasst, aber aus Rücksicht auf ihre Nonnen-Freundin knirschte sie nur mit den Zähnen und ertrug es mit spartanischer Tapferkeit.

Tobys einzige Sorge war jetzt, ob Augusta etwas ahnte. Während er Hildegard seelenruhig in den Arsch fickte, konzentrierte er sich darauf, Augusta aufzugeilen. Er entdeckte, dass, wenn man ihre Schenkel rieb, sie geneigt war, ihre Beine auseinanderzunehmen, und so kam es, dass, je länger er Hildegard fickte, Augusta desto mehr die Beine spreizte.

Er merkte dann, dass sie es nicht ungern hatte, wenn man an ihren Schamhaaren zupfte. Diese Frau hatte einen ziemlich dichten Busch um die Fotze. Ob wohl alle Nonnen auch dem Verein Poils Pubiens angehörten, fragte sich Toby. Benutzten die Gläubigen nicht Kreuze, Weihwasser und Knoblauch gegen Dämonen? Aber das war wohl ein altertümliches Ritual. Mittlerweile war die beste Waffe: Fotzenhaar. Toby musste sich ein Lachen unterdrücken. Ach, Anna mit dem bescheuerten Namen, du hast mir einen Mist in den Kopf gesetzt.

Um sich von diesem Gedanken abzulenken, versuchte Toby zur Klitoris der Nonne vorzudringen. Bald spürte er, wie sie erwartungsvoll jedes kleine Vordringen verfolgte, und es war dadurch kinderleicht, die Klitoris zu finden. Er hielt sie zwischen zwei Fingern und ließ es an nichts fehlen. Hin und wieder stöhnte Hildegard, und dann stöhnte Augusta jetzt auch.

Schließlich konnte er sich entspannen und sich seines Werks erfreuen. Sie hoben und senkten sich im gleichen Rhythmus.

Hildegard begann laut zu stöhnen, als sie dicht vor dem Orgasmus war. Augusta winselte wie eine kleine Katze, und Toby grunzte wie ein Stier.

Beide Nonnen reckten jetzt ihren Arsch wie brünstige Säue, und er hoffte, sie würden alle im gleichen Augenblick fertig werden.

Es klappte wunderbar.

Toby ergoss sich in Hildegards Arsch, als Augusta durch seine Finger den Höhepunkt erreichte. Er richtete sich auf, um das Schauspiel zu genießen. Dort lagen sie auf dem Bett, und die rosa Hintern und alles andere waren in der wogenden See schwarzer Gewänder sichtbar.

Toby musste an mittelalterliche Folterszenen denken, wie man sie in manchen Büchern über die Inquisition abgebildet sieht.

War das die Stimme, über die der Psychiater gesprochen hatte? Die hinter hohen Mauern eingesperrt war? Der blanke Arsch einer Nonne, aus dem sein Sperma herausgepresst wurde? Hm. Er beschloss mit dem Psychiater darüber zu sprechen. Sollte dieser ihm erklären, ob der Arschfick mit einer Nonne an der Aufarbeitung seiner inneren Stimme geholfen hat.

In diesem Augenblick trat der Butler ein, ein Tablett mit Tee und Crackern in den Händen.

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