Toby Weston - Zielobjekt - Untreue Ehefrauen
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In diesem Sammelband sind die Teile 9 bis 11 der Romanserie: «Zielobjekt: Untreue Ehefrau», enthalten.
Band 9: Die abartige Baronesse
Band 10: Die Rache der Frauen
Band 11: Club der Reichen
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Als er aufhörte, zu beobachten, was für eine Wirkung er erzielte, wurde er durch das plötzliche Zusammenklappen der Schenkel und ihr Wiederauseinandergehen beruhigt.
Aber es genügte ihm nicht mehr, in dieser Region mit einem Grashalm zu spielen. Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass keine der umher tanzenden Nymphen in der Nähe war und dass sie nur mit sich selbst beschäftigt waren, schlich er sich leise an sie heran, bis er das einladende dichtbehaarte „Kätzchen“ mit seinen Fingern erreichen konnte.
Sanft berührte er die Scham des Mädchens. Mit den Fingerkuppen spielte er auf der sinnlichen Haut. Das Risiko lohnte sich!
Die Unbekannte hob weder den Kopf, noch gab sie ein Geräusch von sich, sondern öffnete sich noch mehr den Gefühlen, die in ihrem Schoß brannten. Das Mädchen glaubte wohl, sie träume nur etwas intensiver als sonst, und in einem Traum ist alles erlaubt. Toby musste darauf bedacht sein, dass ihn keine der anderen Frauen entdeckte.
Das feuchte Gewebe wurde nach und nach nass, die Schenkel gingen immer weiter auseinander, und Toby wusste, seine kleine Nymphe glühte vor Begierde.
Der Augenblick war gekommen, noch kühner vorzugehen. Ohne auch nur eine Sekunde mit dem Liebkosen der Klitoris aufzuhören, schob er seinen freien Arm unter ihren Popo. Die Gesäßbacken waren feucht von dem kühlen Gras, auf dem sie lagen, und so weich und zart wie ein Pfirsich. Aber er verweilte nicht lange in dieser Stellung, sondern hob ihren Hintern ein wenig vom Boden und zog sie vorsichtig in sein Versteck.
Je näher er sie zu sich heranbrachte, desto besser konnte er mit ihrer Fotze spielen, und instinktiv kam sie von sich aus näher an Toby heran.
Unter den Büschen war genug Platz, und außerdem half der Boden, der sich hier leicht neigte. Als Toby sie sicher in das Versteck gebracht hatte, öffnete er schnell seinen Gürtel und ließ seine Hosen herunter.
Dann bereitete er das Mädchen damit auf sein Eindringen vor, dass er ihre Schamlippen auseinanderbog. Darauf führte er seinen Penis vorsichtig an sie heran, wedelte mit ihm, um sie weiter zu öffnen, und im nächsten Augenblick glitt er, vor Ekstase zitternd, tief in sie hinein.
Sie stöhnte, als sich die Körper vereinten, und umschlang ihn mit ihren Armen und Beinen. Sie hatte nur eine dünne Jungfernhaut, die sich ohne Mühe von ihr löste, und so vögelten sie selig in den Büschen, während die anderen Nonnen weiter in der Lichtung tanzten.
Sie schlug die Augen nicht einmal auf, auch nicht für eine Sekunde, aber auf ihrem Gesicht leuchtete die Wonne, die sie erfüllte, wie der Morgenstern.
Toby fühlte sich ebenfalls glücklich und gelöst. Es war für ihn der Moment höchster Glückseligkeit. Das Gefühl, eine enge Möse zu stoßen, war alles, was er sich in seinem Leben erträumte. Anderes Menschen liebten ein leckeres Essen, einen guten Wein, ein Gebet in einer Kirche, das Lachen von Kindern, oder das Strahlen in den Augen einer geliebten Person. All das war für Toby uninteressant, für ihn zählten nur die warmen, feuchten Löcher einer Frau, die er mit seinem harten Riemen rammeln konnte.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis er seinen Höhepunkt erreichte. Er entschied sich dafür, seinen Samen in die entjungferte Scheide zu pumpen. Es war ihm völlig egal, ob die Nonne schwanger werden würde. Dann war es halt die Jungfrau Empfängnis, darauf standen die Betschwestern doch, oder?
Als sein Orgasmus langsam abklang, zog er seinen Pint etwas aus dem engen Loch. Er konnte erkennen, dass sein Sperma, gemischt mit dem Blut des zerrissenen Jungfernhäutchens, zwischen den Schamlippen hervorquoll. Der Anblick gefiel ihm. Er musste grinsen. Ach, wie schön konnte das Leben doch sein.
Während er die abflauenden Lustwellen genoss, alles um sich herum vergessend, wurde Toby plötzlich durch etwas Kaltes, das er zwischen seinen Beinen spürte, in die Wirklichkeit zurückgerufen.
Entsetzt drehte er sich um, und da sah er den Teufelshund Percy, der gierig über seine Gesäßbacken leckte. Der blöde Köter war wohl durch den Geruch des Blutes angelockt, dass aus der Möse der Nonne tropfte. Die breite Zunge der Dogge strich gierig leckend über Tobys Arschspalte und gleichzeitig über die feuchten Schamlippen der träumenden Frau. Der Hund schien den Geschmack von Sperma, Blut und Mösensaft zu genießen.
Noch ehe Toby die Situation ganz erfasst hatte, erschien Sophie, die Schwester der Hausherrin und angehende Nonne. Sie schob die schützenden Äste zur Seite und starrte erschrocken auf das, was hier vorging.
„Du lieber Himmel“, rief sie und wurde kreideweiß.
Toby war durch diese unerwartete Begegnung wie gelähmt, während Percy der Hund weiter gierig über seinen Arsch leckte.
„Ich hoffe“, sagte Toby, „diese Szene wird nicht missdeutet. Der Anschein trügt oft, wie Sie wissen. Diese bezaubernde junge Dame und ich hatten ... äh ...“
„Genug! Ich will kein Wort mehr hören!“ Tränen der Wut und des Entsetzens füllten ihre Augen. „Ich verstehe. Verzeihen Sie die Störung. Percy, hör sofort damit auf! Lass den Mann in Ruhe!“
„Ja“, sagte Toby. „Das genügt, Percy.“
Was war das für ein perverser Hund? dachte Toby angewidert. Dieser blöde Köter hatte mit Freude den Arsch eines Mannes geleckt. Mit dem Vieh stimmte etwas nicht.
Bevor Toby weiter darüber nachdenken konnte, blickte ihn Sophie ein letztes Mal angewidert an, drehte sich dann um und stürmte davon. Verflucht noch mal, dachte Toby, jetzt habe ich keine Chance mehr bei ihr, und das nur wegen dieses elenden Hundes.
Die Nonne unter Toby bewegte sich, als erwache sie, was ihn verwunderte, denn daran merkte er, dass sie wirklich geschlafen und einen erotischen Traum genossen hatte. Mist! Das war nicht gut. Eine Nonne im Schlaf entjungfert zu haben, gehörte nicht auf seine Visitenkarte. Nur schnell weg hier.
Er sprang rasch auf und zog seine Hosen hoch, so gut er konnte. Zum Glück hatten die anderen sich in einen anderen Teil des Waldes verzogen. Die entjungferte Nonne rieb sich die Augen und starrte Toby entsetzt an, als sei er der Teufel. Das war zu viel für ihn, und so beugte er sich über das Mädchen und streichelte ihren Busen.
„Du hast gerade etwas Köstliches erlebt. Es wurde dir von der Natur und Gott geschenkt. Du hast nicht falsches getan, sondern die Wünsche der heiligen Kirche befolgt. Ich wurde ausgesandt, dir das Glück zu bringen, das du verdient hast“, log Toby. Er war darin ein Profi, und besaß das Talent, dass Frauen ihm fast immer alles glaubten, was er verzapfte.
„Ja? Wirklich?“
„Du hast diese Gefühle von Gott geschenkt bekommen. Ich war nur sein Diener.“
„Vielen Dank. Das ist aber nett von Ihnen. Sind Sie ein Engel?“
Toby nickte und strahlte die Nonne an. „Die meisten Frauen sehen in mir einen Engel, nachdem ich Ihnen das Glück zwischen den Schenkeln geschenkt habe.“
„Dann sind Sie ein guter Engel.“
„Ja, das bin ich wirklich.“
„Wie kann ich mich bedanken?“
„Ich werde darauf zurückkommen. Wohnst du in der Burg?“
„Ja. Wir Nonnen bewohnen einen Gemeinschaftsraum im Untergeschoss.“
„Ich werde dich finden.“
„Dann darf ich meine Dankbarkeit zeigen?“
„Ja. Wir werden einen hübschen Weg finden.“
„Danke, lieber Engel.“
„Ich werde für dich beten und ein gutes Wort bei meinem Kumpel Michael einlegen.“
„Michael?“
„Der Erzengel. Er ist ein prima Kamerad. Wir haben erst gestern gemeinsam ein Weißbier getrunken.“
„Ein Weißbier? Mit dem Erzengel Michael?“
„Ja. Er liebt das bayerische Weißbier, dazu vertilgt er immer vier Weißwürste mit viel süßem Senf.“
„Dann hast du wohl einen guten Draht zum Erzengel?“
„Klar. Wir treffen uns regelmäßig.“
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