Toby Weston - Zielobjekt - Untreue Ehefrauen
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In diesem Sammelband sind die Teile 9 bis 11 der Romanserie: «Zielobjekt: Untreue Ehefrau», enthalten.
Band 9: Die abartige Baronesse
Band 10: Die Rache der Frauen
Band 11: Club der Reichen
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Toby hatte seinen Samen in ein weibliches Loch gepumpt!
Damit war für die nächsten Stunden sein körperliches Wohlbefinden gegeben. Nachdem er abgespritzt hatte, interessierten ihn Frauen nicht mehr. Er wollte jetzt seine Ruhe. Sollte sich doch der Butler um die blöden Nonnen kümmern.
Er brauchte jetzt frische Luft, verließ sein Zimmer und schritt die Treppe nach unten. Der große Salon wurde für eine Party vorbereitet. Ob es sich um eine dieser Gruppensex Orgien handeln würde, von denen der Baron erzählt hatte?
Eine Atmosphäre von Ungezwungenheit und stiller Freude herrschte im ganzen Hause. Überall sah man Menschen, sie lagen auf dem Rasen, ritten, spielten Karten, tranken.
Irgendwie begann Toby dieses Vorspiel zu schätzen, das unvermeidlich zu einem fernen Höhepunkt führen musste. Was dieser Höhepunkt war, konnte er nicht sagen, aber er hatte schon alle in seinen Bann geschlagen. Jeder, dem man begegnete, lächelte einen listig an, was etwas zu verheißen schien und allen das Okay von Verschwörern gab.
Er verließ die Burg und spazierte durch die weitläufige Gartenanlage. Als er einer Gruppe Nonnen begegnete, musste er an Sophie denken. Obwohl die Nonnen in diese weltliche Gesellschaft nicht passten, gehörten sie dazu. Die Begegnung mit Schwester Hildegard und Schwester Augusta hatte seine Ansicht über den Stand der Nonnen geändert. Er hatte gelernt, dass Nonnen dem Verein Poils Pubiens angehörten und gerne in den Arsch gefickt wurden.
Als nächstes sah er Sophie, die süße Schwester der Hausherrin. Sie führte Percy den merkwürdigen Hund an einer Leine, und Toby bemerkte eifersüchtig, dass er unaufhörlich zwischen ihren Beinen schnüffelte. Als der Hund Toby erblickte, schienen ihm die Extrafreiheiten, die er sich herausnehmen durfte, noch mehr Spaß zu machen. Verdammte Protzerei, dachte Toby und beschloss, ihn auszustechen. Blöder Köter!
Aber der Entschluss allein lieferte keinen durchführbaren Aktionsplan, und er sah, wie sie zwischen Bäumen verschwand, wobei sie in den Hüften wiegte. Das war für einen Mann natürlich eine Einladung. Wollte Sophie, dass er ihr folgte? Egal. Er würde es tun müssen.
Leise schlenderte er zu dem kleinen Gehölz. Ein schmaler Fußpfad führte dort hindurch zu einer Wiese mit hohem Gras und wilden Blumen. Eine Biene schwirrte um ihn herum, als er plötzlich ein Bellen hörte.
Percy stand am anderen Ende der Wiese, und wenn Toby auch zu weit weg war, um das mit Sicherheit sagen zu können, er war fest davon überzeugt, dass er ihn anfunkelte.
Als der Hund Toby näherkommen sah, machte er kehrt und verschwand zwischen den Bäumen. Toby verlor ihn aus den Augen, war aber sicher, er würde ihn einholen, als der Pfad sich plötzlich nach rechts und links gabelte, und nicht verriet, in welche Richtung sie gegangen waren.
Toby entschied sich für den Pfad rechts, hatte aber das Gefühl, dass sich seine Chancen durch Pech stark vermindert hatten. Nach kaum hundert Metern hörte er zu seiner Überraschung Stimmen.
Neugierig ging er in die Richtung, aus der sie kamen, sich leise durch das Unterholz schleichend. Ein schmaler, schnell dahinfließender Bach wurde sichtbar.
Die Stimmen wurden lauter und lauter, und zwischendurch hörte man Gelächter, ja sogar das Geräusch laufender Füße. Ein breiter Sonnenstreifen sagte ihm, dass er in eine Lichtung kam. Bestimmt waren die Stimmen von dort zu ihm gedrungen.
Wie ein Tier, das seine Beute verfolgt, kroch er an den Rand der Lichtung. Als erstes sah er zwei Knie. Als er den Kopf ein wenig hob, bemerkte er die Schenkel und den behaarten Venushügel zwischen ihnen. Schon wieder Fotzenhaare. Seit dem letzten Termin beim Psychiater und dem Fick mit Anna, schienen ihn behaarte Mösen zu verfolgen.
Er war dem unerwarteten Bild so nahe, dass er deutlich den Schlitz sehen konnte, der die Haare teilte und zwischen den Popobacken verschwand, während der Popo selbst durch den Boden, auf dem er ruhte, sich den Blicken zum größten Teil verbarg.
Die Sonne tanzte über die matte Haut und fügte dem Ganzen ihren eigenen rosigen Schimmer hinzu. Der Bauch schien ein festes Plateau zu sein, das in zwei von den Rippen gebildeten Erhebungen endete.
Wenn man die Augen weiter über die Landschaft schweifen ließ, entdeckte man zwei Hügel, die beide von einem rosa Gipfel gekrönt waren. Kopf und Gesicht waren durch diese köstlichen Brüste verdunkelt.
Die Stimmen störten Toby in seiner genießerischen Betrachtung, aber es war notwendig, zu wissen, wie viele Frauen dort waren. Eine zweite nahm splitternackt ein Sonnenbad, eine dritte rannte fröhlich lachend vorüber, wobei ihre Brüste schwer gegen ihre Rippen schlugen, denn sie hatte einen sehr starken Busen.
Eine vierte und fünfte folgten ihr auf den Fersen. Die sechste und letzte lag, wie er bald entdeckte, neben der, die er als zweite gesehen hatte.
Was er beim Anblick dieser idyllischen Szene empfand, lässt sich nicht schildern. Diese strahlenden, rotwangigen Mädchen, die hier umhersprangen wie die Nymphen griechischer Sagen, unbefleckte Jungfrauen eines vergessenen heidnischen Kults, wirkten so unwirklich, dass er das Gefühl hatte, er betrachtete ein buntes Bild, dass durch ein Wunder lebendig geworden war.
Aber das göttliche Wesen, das unmittelbar vor seinen Augen lag, war so wirklich wie er selbst, und sein beschleunigter Puls und seine steigende Temperatur waren beredte Zeugen für die Wirkung, die von ihr ausging.
Toby musste seine ganze Willenskraft zusammennehmen, um dort versteckt zu bleiben, wo er war, und nicht aufzustehen und seinen Bolzen in dieses verlockende Geschöpf zu rammen.
Er begnügte sich mit den Vorteilen, die ihm sein Versteck bot, nämlich, dass er ungestört nackte Mädchenkörper bewundern konnte.
Es dauerte nicht lange, und er sah, dass ihre sorglos hingeworfenen Kleider schwarz und die wollüstig im Grase tanzenden Mädchen alles Nonnen waren!
Gewiss, es war ein unschuldiges Spiel, und der zufällige Beobachter hätte nicht mehr gesehen, als ein indiskretes Auge dort sieht, wo man der Nacktkultur frönt.
Aber wenn der Beobachter ausgekochter war, wenn er wusste, wonach er zu blicken hatte, es waren da tausend kaum merkbare Zeichen, die das Feuer der Lust verrieten, das in diesen Jungfrauen brannte.
In so etwas zeigt der Kenner seine Erfahrung und sein Talent. Und Toby Weston war ein Kenner, er gehörte der Elite der Eroberer an, der Champions League der Verführer. Er besaß das richtige Auge. Er kann in der zufälligen Bewegung einer Augenbraue, einem plötzlichen Sich-Heben der Brust das lesen, was der Mund nicht auszusprechen wagt. Er versteht die unartikulierte Sprache der aufgewühlten Jungfrau, deren Nerven, Sinne, Organe buchstäblich nach ihrem Opium schreien. Er ist Toby Weston! Zwar ein Arschloch, aber auch der beste Verführer.
Die gespreizten Beine vor ihm bewegten sich sinnlich schmachtend vor- und rückwärts. Die Sonne brannte auf den Bauch und machte, wie er annahm, das in ihm brennende Feuer noch stärker.
Die zarten Lippen der Vulva begannen feucht zu werden, nur ein bisschen, wie man es bei einer Jungfrau erwarten kann. Sie ertrugen den Druck der sich aneinanderpressenden Schenkel klaglos, aber es war klar, dass sie auf etwas ihrer Form mehr Angepasstes warteten.
Toby fand, es war Zeit, dass er eingriff!
Er rupfte einen Grashalm aus und berührte mit ihm die Schamlippen. Die Beine hörten sofort auf, sich zu bewegen, und er fürchtete schon, man würde ihn entdecken.
Doch nein, sie blieben gespreizt und warteten auf die unvermutete, aber willkommene Berührung. Ein- oder zweimal wiederholte er vorsichtig das Experiment.
Die Wirkung war wunderbar.
Die Schenkel gingen noch weiter auseinander, um das Gefühl erneut zu genießen. Er ließ den Grashalm buchstäblich tanzen, ja, sogar diese glühenden Lippen küssen. Die Erregung nahm zu und die Beine spreizten sich noch mehr. Er spielte beharrlich weiter, und bald begann das verborgene Häutchen sich wie eine Blüte zu entfalten, bot den Blicken seinen süßen Schleim dar, ein rosa durchsichtiges Gewebe.
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