Toby Weston - Zielobjekt - Untreue Ehefrauen

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Zielobjekt: Untreue Ehefrauen: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein hocherotischer Roman um eheliche Untreue und diskrete Seitensprünge.
In diesem Sammelband sind die Teile 9 bis 11 der Romanserie: «Zielobjekt: Untreue Ehefrau», enthalten.
Band 9: Die abartige Baronesse
Band 10: Die Rache der Frauen
Band 11: Club der Reichen

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Mit jedem Pulsschlag schwoll es stärker, bis er spürte, dass der Kopf bis zum Bersten voll war. Wie der Stab eines Dirigenten begann es feierlich auf und ab zu schwingen. Es zuckte und kochte vor Ungeduld, konnte kaum noch an sich halten.

Das Kleid des Dienstmädchens war über die Schenkel hochgerutscht, und man sah schwarze Spitze, die den köstlichen Anblick noch köstlicher machte. Seine Finger strichen sanft über ihre anmutigen Glieder, tasteten sich wie Diebe in eine Region vor, die seinen Augen noch verborgen war, deren wundervolle Symmetrie er aber schon ahnte.

Alles an diesem lieblichen Geschöpf war gepflegt, vielversprechend und harmonisch. Nicht ein Pickel oder Fleckchen war zu sehen. Seine schnell arbeitenden Finger fanden ihren Weg im Dunkel, und plötzlich entdeckten sie die ersten krausen Haare an ihrer Möse. Gehörte das österreichische Dienstmädchen auch dem Verein Poils Pubiens an? Gab es so eine Gesinnung überhaupt in Österreich? Schamhaare gegen Dämonenangriffe? Ach scheiße, jetzt verfolgten ihn die Gedanken von Anna mit dem bescheuerten Namen bereits nach Österreich.

Egal. Es gab in diesem Augenblick wichtigeres. Behutsam streichelte er die Lippen ihrer Vagina entlang. Die Vulva rollte zwischen seinen Fingern, wurde feucht und warm. Der harte Matrose zwischen seinen Beinen bettelte, in See stechen zu dürfen.

In wilder Gier riss er ihr das Höschen herunter, und die süße Vagina enthüllte sich seinem zuckenden Pint. Vorsichtig ergriff er ihre Beine, spreizte diese und setzte seine Eichel an ihrer Spalte an.

Das Zimmermädchen war unverändert bewusstlos.

Toby wurde mutiger und schob seinen harten Schwanz langsam in das heiße Loch ihrer Scheide. Als er sich komplett in ihrer Möse versenkt hatte, begann er sie zu ficken. Rein und raus, vorsichtig aber doch befriedigend.

Plötzlich erwachte das Dienstmädchen. Sie stöhnte auf, klemmte in einem plötzlichen Krampf Arme und Beine zusammen und umklammerte seinen Bohrer.

Langsam schlug sie die Augen auf und blickte Toby liebevoll an.

„Oh … so wundervoll … ah, oh … ja, ficken Sie mich …“

Sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und presste Toby fest an sich. Die Zungen begegneten sich, und mit der Ruhe war es dahin. Ihre Hüften lebten, und ihr Hintern lebte, und sie sprangen und rangen, stießen und schoben, schaukelten und rollten sich wie zwei ausgelassene Gören. Die Ärsche zitterten beide, als sie gemeinsam den Orgasmus erreichten und Toby sein Sperma in ihre Scheide pumpte. Anschließend trennte er sich von dem Mädchen und zog den schlaffen Schlauch aus ihrer Möse. Sie presste ihn an ihren Bauch und bedeckte ihn mit Küssen.

„Wie heißt du?“, fragte Toby das Mädchen.

„Helene. Und Sie?“

„Toby Weston.“

„Ach, das ist ein schöner Name. Ich freue mich, Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben, Herr Weston“, sagte das Mädchen und erhob sich.

Toby fragte sich, was sie plötzlich habe, und packte sie an der Taille, aber sie sagte, sie sei schon zu lange geblieben und habe Angst, entdeckt zu werden.

Mit Bedauern ließ er sie gehen. Sie versprach wiederzukommen, sobald sich eine Gelegenheit böte. Er sah auf seine Uhr. Es war gerade noch ausreichend Zeit, um sich zum Abendessen anzuziehen. Wirklich, dachte er, dieser neue Auftrag ist gar nicht so übel.

Die Burg des Barons, so spürte er, enthielt viel Interessantes, und er sollte schon bald dahinterkommen, dass die Wirklichkeit seine Vorstellungen übertraf.

4

Nach einer guten Nacht und einem herzhaften Frühstück, das Henri der Butler in Tobys Zimmer gebracht hatte, ging er auf den Balkon hinaus, um sich an der herrlichen Aussicht über die Wachau zu ergötzen. Die Regenwolken des gestrigen Tages hatten sich verzogen. Der Himmel war blau, wie die Augen von Anna mit dem bescheuerten Namen. Überall blühte es, und Vögel spielten in den Blüten. Der Park des Barons erstreckte sich, soweit man sehen konnte. In der Ferne erblickte er zwei Reiter. Das alte Ideal eines „beschwingten“ Lebens war hier noch lebendig.

Der Luxus und das Behagen, deren er sich hier erfreute, verbannten die tödliche Monotonie der prosaischen normalen Welt, einer Welt der erdrückenden Langeweile, in der die Menschen in das Internet fliehen, um ihr trübes, idiotisches Leben zu vergessen und eine Weile in einer Traumwelt zu schwelgen.

Wenn man das Anwesen des Barons betrat, löste man sich von den Zuschauern und wurde ein Schauspieler des eigenen wirklichen Lebens. Es spielte keine Rolle, dass es eine Welt ganz für sich war; in ihren Mauern war man wirklich frei. Österreich besaß noch eine Ursprünglichkeit, die den meisten anderen westlichen Staaten abhandengekommen war.

Das Bellen eines Hundes riss Toby aus seiner Träumerei. Er sah am Ende des Balkons eine riesige dänische Dogge an einer der Glastüren hochspringen.

Das reizte seine Neugier, und er beschloss, zu erkunden, was hinter der Tür war. Alle anderen waren geschlossen, auch die Läden davor, und das machte ihn noch neugieriger.

Die letzte Glastür stand offen, und vor ihr hatte er den Hund gesehen. Er spähte hinein und sah ein wahrhaft königliches Schlafzimmer mit einem großen reichverzierten Himmelbett. Der Hund lag auf dem Fußboden daneben und hob den Kopf, als er Toby sah.

An einem Toilettentisch in einer Ecke saß eine Frau und frisierte sich, und bei seinem Erscheinen wandte sie den Kopf.

„Guten Tag“, sagte sie. „Sie sind doch bestimmt Toby Weston.“

„Ja“, antwortete Toby verwundert. „Aber wer sind Sie?“

„Ich bin Sophie“, lächelte sie, und als sie Tobys verständnislosen Blick sah, fügte sie hinzu: „Die Schwester von Celina.“

„Celina?“

„Baronesse Celina von Finkenstein. Die Hausherrin.“

„Ach ja, die Baronesse. Ich wusste gar nicht, dass sie eine Schwester hat.“

„Sie redet nicht darüber, nicht, weil sie sich meiner schämt, sondern weil sie das Leben, das ich führe, missbilligt.“

„Wirklich?“

„Ach, es ist nicht das, was Sie vielleicht denken. Ich bin das erste Mal hier zu Besuch. Jahrelang habe ich in einem Kloster gelebt, und jetzt habe ich beschlossen, den Schleier zu nehmen, und Celina ist wütend auf mich.“

„Ich glaube, ich kann die Wut verstehen“, meinte Toby, während er ein Paar Beine mit perfekt geformten Waden betrachtete.

„Gehört der Hund Ihnen?“

„Oh nein“, lachte sie. „Er heißt Percy und gehört Celina. Ist er nicht süß?“

„Ja“, sagte Toby in einem Ton, der andeutete, dass er kein großer Hundefreund war. Als der Hund sich mit der Hinterpfote kratze, entblößte er einen schlauchförmig aussehenden Penis.

„Und er ist so sanft, so liebevoll.“

„Was Sie nicht sagen!“

„Oh doch, er würde keiner Fliege ein Leid antun. Nachts liebt er es, sich wie ein Baby an mich zu kuscheln. Man muss ihn streicheln und liebkosen, sonst wird er traurig und mürrisch.“

Percy der Hund blickte Toby den Frauenverführer wie ein missvergnügter alter Wüstling an.

„Er scheint nicht genug Schlaf zu haben, oder vielleicht braucht er Vitamine.“

„Das glaube ich auch“, sagte Sophie. „Vielleicht sind aber auch die fremden Leute im Hause daran schuld. Er ist nicht daran gewöhnt.“

„Sind denn so viele Gäste hier?“, fragte Toby überrascht.

„Ja, Dutzende. Sie sind gestern Abend spät gekommen.“

„Lauter Gäste?“

„Sozusagen. Ich glaube, es wird wieder so eine blöde Party veranstaltet. Da Celina seit ein paar Monaten nicht mehr auf eine solche Party geht, habe ich Karl gesagt, ebenfalls nicht zu erscheinen. Da hat er mir eine solche Szene gemacht, dass wir uns schließlich auf einen Kompromiss geeinigt haben. Ich habe mir von meinem Schwanger die Erlaubnis geben lassen, während meines Aufenthalts hier einige der Nonnen einzuladen, sonst könnte ich vielleicht den Schleier nicht nehmen.“

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