Peregrinus Walker - Nackt auf der Insel

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Nackt auf der Insel: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein junger Mann, ausgesprochen potent, wird von seinem Vater auf eine Trauminsel geschickt, auf der er zahlreichen Frauen begegnet, die nur auf ihn gewartet zu haben scheinen. Meredith, Shulamith, Kitty und wie sie alle heißen – sie alle drängen sich nach ihm, begehren ihn, nehmen ihn. Wo liegt das Geheimnis? In seinem smarten Aussehen? Seinen guten Umgangsformen? In seiner besonderen körperlichen Ausstattung, die ihn unter den Männern der Insel als einzigartig erscheinen lässt? Das merkwürdige Geheimnis löst sich erst gegen Ende seines Lebens…

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Am Abend sah ich meine drei Göttinnen wieder. Sie lächelten mir zu und winkten. Sie standen in einem Kreis von anderen Frauen, die alle ihre rasierten Mösen bewunderten. Wenn ich sie recht verstand, waren sie sofort nach dem Mittagessen zu einem Ausflug an die Ostspitze aufgebrochen, wo ich sie später getroffen hatte. Und dort, in der kleinen Bucht, hatten sie mit Hilfe von Rasierschaum, einem kleinen Nassrasierer und Meerwasser das Rodungswerk unternommen, eine an der anderen, mit großer Sorgfalt, damit auch nichts übrig bleibe! Da war ich zu spät gekommen! Da hätte ich gerne zugesehen!

Unter den Frauen gab es wohl welche, die Gedanken lesen konnten. Als ich am nächsten Morgen zum Strand spazierte, waren schon einige da. Der Sand war fein. Die Palmen spendeten Schatten. Wir brauchten kaum Sonnenschirme. In der Bucht ankerte die Yacht, mit der wir gekommen waren. Als die Frauen mich sahen, lachten sie, schubsten einander und zwinkerten sich zu. Ich war noch damit beschäftigt zu überlegen, was dieses Verhalten bedeuten solle, da kam eine auf mich zu, nahm mich an der Hand und sagte mir, ich würde heute etwas Besonderes tun dürfen, es sei eine Auszeichnung und werde nur Auserwählten zuteil. Ich stutzte und fragte sie, was sie wohl mit mir vorhätte. Sie tat sehr geheimnisvoll, und in einem Slang, von dem ich kein Wort verstand, rief sie den anderen etwas zu. Sie prusteten vor Lachen. Da ich aber keinen Schabernack befürchtete, der mir etwas zuleide tun würde, lachte ich mit und ließ mich bei ihnen nieder. Nein, nein. Sitzen durfte ich da nicht. Diejenige, die mich an der Hand genommen hatte, hieß mich aufstehen. Ich musste mit ihr vorne ans Wasser gehen. Die Brandung war in der Bucht nur schwach. Kleine Wellen liefen den Sandstrand hinauf. Es gab so gut wie keine Gischt. Meine Begleiterin ging nur so tief ins Wasser hinein, dass die ankommenden Wellen kaum ihre Oberschenkel bedeckten, als sie sich jetzt flach auf den Rücken legte. Sie öffnete breit ihre Beine, die Wellen leckten lustreich an ihrer Möse, und winkte einer anderen. Die kam sofort heran mit dem kleinen Badekorb aus ihrem Zimmer in der Hand, in dem sich – ich staunte nicht schlecht – Sprühdosen mit Rasierschaum, mehrere kleine Nassrasierer und weitere Utensilien befanden. Der Dame gefiel es, sich von einem achtzehnjährigen Boy aus Old Germany das Haar an ihrer Möse entfernen zu lassen! Ich hatte so etwas noch nie gemacht und Angst, sie zu verletzen. Das Einseifen ging ja ohne Weiteres. Da konnte nichts passieren, was Blutungen zur Folge haben könnte. Sie ließ es sich genüsslich gefallen, wollte ausgiebig eingerieben werden, damit die Haare auch ganz weich würden, wie sie mir sagte. Dann musste ich zum Rasierer greifen. Meine Hand bebte ein wenig, auch weil mich das Einseifen geil gemacht hatte. Sie hatte mit Vergnügen meinen Schwanz sich aufrichten sehen. Er stand hart vom Körper ab, zitterte bei meinen Bewegungen, schien zu ihrer Möse hin zu lugen. Der Rasierer lag gut in meiner Hand. Ich begann vorsichtshalber mit dem Venushügel. Das ging ganz gut, und ich gewann Sicherheit. Ich führte die Klinge zuerst von oben nach unten, dann in ungekehrter Richtung, schließlich von links nach rechts. Die Haare ließen sich schlecht entfernen. Ich war Pionier, wohl der erste, der hier eine Rodung versuchte. Aber es klappte schließlich. Es waren immer weniger übrig, und als ich fertig war, war der Schamhügel so glatt wie bei den drei Grazien vom Vortag. Ich hoffte nun fertig zu sein. Diese Arbeit erregte mich, wie ich es bisher noch nicht kannte, obwohl ich als Nackter Tag für Tag mit nackten Frauen verkehrte. Mein steifer Pimmel schmerzte, so stark war der Bogen gespannt, und ich fürchtete, der Pfeil in Form meines Spermas könne jederzeit von der Sehne flitzen und auf die Frau, die da am Strand lag, spritzen. Deborah, so hieß sie, öffnete ihre Beine noch weiter und wies auf ihre behaarten Schamlippen. Auch auf ihnen sollte ich das Haar entfernen Allein der Gedanke ließ meine Erregung noch mehr ansteigen, an der Spitze meines Penis konzentrierte sich ein unaussprechliches Lustgefühl, ein Tropfen trat aus der Öffnung. Ich fürchtete um meine Beherrschung..., zögerte..., schritt dann aber zur Tat und seifte die Vulva ein. Deborah verdrehte lustvoll die Augen. Mir zitterte die Hand, als ich den Rasierer an ihre Labien anlegte und vorsichtig zu arbeiten begann. Es war nicht einfach. Wie gesagt: Ich tat so was zum ersten Mal. Damals rasierten im Operationsfall Krankenpfleger die Männer, Krankenschwestern die Frauen an dieser delikaten Stelle. Später mussten das die Zivis machen, wenn sie im Krankenhaus Dienst taten. Ich empfand das als Zumutung – für die Patienten wie für den Zivi. Aber es wurde so gehandhabt. Ich weiß es von ehemaligen Klassenkameraden, die ihren Zivildienst in einer Klinik ableisteten, aber auch von einer entfernten Tante, die den Zivi empört weggeschickt und eine Krankenschwester verlangt hatte. Deborah spürte meine Angst, diese zarte Partie zu verletzen, und ermunterte mich, weiter zu machen. Ich war so erregt, dass aus meinen vierundzwanzig Zentimetern bestimmt fünf- oder sechsundzwanzig, vielleicht sogar achtundzwanzig Zentimeter geworden waren. Wahnsinn! Die Schmerzen waren sehr stark. Es wäre besser gewesen, ich wäre in sie eingedrungen, anstatt mit einem Nassrasierer an ihr herum zu fummeln. Mein Versuch wurde aber abgewehrt. Schließlich war ich fertig. Deborah überzeugte sich mit der Hand, dann mit einem Spiegel aus dem Badekorb von der Qualität meiner Arbeit. Sie war zufrieden; die anderen begutachteten mein Werk und äußerten sich lobend. Nun wollten auch sie von mir rasiert werden. Ich weigerte mich, aber ich hatte damit keinen Erfolg. Sie hielten mich an meiner weit abstehenden Stange fest und drohten damit, mir den Sack abzuschneiden, wenn ich nicht willfährig wäre. Das war sicher nicht ernst gemeint, wenn auch eine mit einer Schere gefährlich nahe an meinen Kostbarkeiten herum fuchtelte. Was blieb mir übrig? Ich musste tun, was sie wollten. Nacheinander rasierte ich ihnen die Mösen, die alle unterschiedlich waren und anders aussahen. Relativ einfach war es, wenn die äußeren Schamlippen glatt und die inneren klein waren. Schauten sie aber aus den größeren heraus, vielleicht sogar mehrere Zentimeter, wurde es schwierig. Bei einer, ich glaube, sie hieß Emmy, war das Gekräusel so stark, dass ich kaum arbeiten konnte. Das war ein Typ Schamlippen, den sich heutzutage die Frauen wegoperieren lassen. Auch so eine Mode! Ich habe im Internet gelesen, dass sich immer mehr Frauen ihre Labien korrigieren lassen, weil sie mit deren Aussehen unzufrieden sind. Wer sieht die aber? Im Gegensatz zu der fernen Insel meines Milliardärfreundes laufen in Deutschland weder Frauen noch Männer nackt auf der Straße herum. Selbst in den Schwimmbädern oder an den meisten Stränden sind alle bekleidet, wenn auch manche nur notdürftig, aber immerhin. Vielleicht sind es nur FKKlerinnen, die sich operieren lassen? Das glaube ich nicht. Es sind bestimmt solche Frauen, die sich unsicher fühlen, weil sie mit ihrem Aussehen, ihrer Figur, ihrem Busen, ihrer Nase oder was weiß ich nicht zufrieden sind. Die lassen schließlich auch noch die Schamlippen korrigieren. Wenn das alle machten, gäbe es bald statt der anregenden Vielfalt nur noch Einfalt im Genitalbereich! Wie töricht! Jedenfalls waren die Vorher-/Nachher-Fotos sehenswert. Damals, vierundsechzig, dachte bestimmt keine Frau daran, sich da unten was wegschneiden zu lassen. Von denen, die ich auf der Insel rasiert oder gefickt hatte, hatten alle normal ausgesehen, die Schamlippen bei der einen etwas größer, bei der anderen etwas kleiner. Was soll’s?! Deborah, Kitty, Emmy, Julie, Laure, Angie oder wie die Frauen damals alle hießen, wer kann sich das merken, waren nun rasiert, und ich stand immer noch da mit meinem Wahnsinnsständer. Ich wollte bei einer beziehungsweise in einer Erleichterung suchen. Die Frauen schienen aber auf einmal sadistische Neigungen zu entwickeln: Sie verweigerten sich, wiesen mich einfach von sich, drohten wieder mit der Schere. Da stand ich nun mit meinen Gliederschmerzen. Ich wusste mir nicht anders zu helfen, ich ging ein paar Meter ins Wasser hinein, bis es mir bis zum Sack stand und onanierte. Ich tat es zwei Mal, da mein strammer Max nach dem ersten Abspritzen keinerlei Anzeichen machte abzusinken, und jedes Mal schoss mein Sperma in hohem Bogen ins Meer. Ich opferte Poseidon... Die sechs Frauen ergriffen mich. Mir fehlte die Kraft mich ernsthaft zu wehren. Sie legten mich an die Stelle, an der sie vorher gelegen hatten. Vier hielten mir Arme und Beine fest. Die fünfte setzte sich auf meine Brust, sodass ich keinerlei Gegenwehr leisten konnte. Nummer sechs seifte mich ein und rasierte mir das Schamhaar, wie ich es den Damen vorhin rasiert hatte. Zum Glück mit derselben Vorsicht! Sehen konnte ich wegen Kitty, die auf mir saß und meinen Augen ihren nackten Hintern darbot, nichts, aber ich spürte, dass die Rasiererin vor allem am Schaft und am Sack überaus sorgsam arbeitete, während sie die Haare bis zum Nabel im Eiltempo entfernte. Die Körperpartie schien ihr offenbar nicht so interessant. Trotz des zweifachen Ejakulierens richtete sich mein Speer unter ihren Händen wieder auf. Als die Haare alle entfernt waren, wollte ich endlich in eine oder mehrere eindringen, so wie ich es gestern bei den drei Göttinnen getan hatte. Sie blieben aber hartnäckig, manipulierten aber abwechselnd – sechs Frauen abwechselnd! – so intensiv an meinem Ständer, dass es schon bald herausgeschossen kam und der letzten (war es Kitty?) ins Gesicht klatschte. Alle lachten. Ich erhob mich und lief ins Wasser, schwamm mit großen Stößen hinaus in die Bucht. Die Frauen folgten, blieben aber in der Nähe des Strandes. Von draußen konnte ich beobachten, dass sie sich gegenseitig die frisch rasierten Mösen wuschen. Die Sonne stand hoch, Zeit zum Mittagessen. Was mochten die anderen Gäste sagen, wenn wir mit glatt rasierter Scham zu Tisch kamen? Es gab Gelächter, aber auch Bewunderung. Ob einer der Männer sich nach meinem Vorbild die Haare abrasiert hat oder sich abrasieren ließ, weiß ich nicht. Auf der Insel ist mir während meines ersten Aufenthaltes keiner begegnet, aber immerhin weit über ein Dutzend Frauen. Sechs Rasuren davon gingen jedenfalls auf meine Kappe!

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