Peregrinus Walker - Nackt auf der Insel

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Nackt auf der Insel: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein junger Mann, ausgesprochen potent, wird von seinem Vater auf eine Trauminsel geschickt, auf der er zahlreichen Frauen begegnet, die nur auf ihn gewartet zu haben scheinen. Meredith, Shulamith, Kitty und wie sie alle heißen – sie alle drängen sich nach ihm, begehren ihn, nehmen ihn. Wo liegt das Geheimnis? In seinem smarten Aussehen? Seinen guten Umgangsformen? In seiner besonderen körperlichen Ausstattung, die ihn unter den Männern der Insel als einzigartig erscheinen lässt? Das merkwürdige Geheimnis löst sich erst gegen Ende seines Lebens…

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Als ich wach wurde, hatte ich mächtigen Hunger. Die Sonne stand hell am Himmel. Mein Schwanz tat weh, sah verquollen aus. Es war also wahr, kein wüster Traum! Ich wusste nicht einmal, wie die Beiden hießen, die mich so intensiv mit allen möglichen Spielarten des Sex vertraut gemacht hatten. Es klopfte. Herein trat das Mädchen von gestern Abend und fragte, ob sie das Früh­stück auf dem Zimmer servieren solle oder ich in den Speisesaal käme. Auf dem Zimmer war mir lieber. Wer weiß, wie ich heute Morgen aussehe. Wenn mein Gesicht so verquollen wie mein Schwanz ist! Ach du liebe Güte! Den sieht hier ja auch jeder! Also gut, auf dem Zimmer.

Ich rasierte mich, duschte ausgiebig. Als ich aus dem Bad kam, stand das Frühstück auf dem Tisch. Wenn das so weitergeht...!, sinnierte ich. Wie lange, hat dein Vater gesagt, sollst du bleiben? Drei Wochen? Kann ich das durchhalten? Ich hatte keine Erfahrung, wie lange ein junger Körper solche Sexspiele mitmacht. Eine Woche, zwei Wochen, wirklich drei Wochen? Ob die Beiden heute Abend wiederkommen? Was ist mit den anderen Frauen? Sind die auch so auf Sex aus? Kann man wohl annehmen, nach dem, was ich gestern Abend beobachten konnte. Meine beiden Gefährtinnen der Nacht waren nicht die einzigen, die bei Tisch ihre Nachbarn betatscht und beschäftigt hatten. Mal sehen, was der Tag bringt! Ich beschloss, das Haus und seine unmittelbare Umgebung zu besichtigen

Wenn ich heute zurückdenke, dann finde ich die Wochen, später Monate auf der Insel des amerikanischen Milliardärs die schönsten und tollsten meines Lebens. Jahr für Jahr habe ich dort mit anderen gefeiert, gesoffen, mit Weibern gebumst. Wenn anderswo die Leute frühmorgens aufstanden und zur Arbeit gingen oder fuhren, lagen wir noch in den Betten und ließen uns die aufgehende Sonne auf den Wanst scheinen. Auf der Insel herrschte ewiger Sommer, immer so an und um die dreißig Grad. Nachts nicht viel weniger. Wir trugen wirklich nie was am Leib. Es war toll! Könnt ihr mir glauben. Drei bis vier Dutzend Leute fanden sich immer ein. Es war eine unendliche Sause. Der amerikanische Milliardär, dessen Namen nenne ich nicht, auch nicht den der Insel, nicht mal den Archipel, sonst kommen noch Typen auf die Idee, dorthin zu segeln, nee, das will ich nicht, also, der amerikanische Milliardär finanzierte alles. Der schwamm in Geld und Gold. Morgens gab’s schon Champagner zum Frühstück. Der ließ sogar für die, die es wollten, Münchner Weißwürste einfliegen. Zum Mittagessen tranken wir die besten Weine. Und abends erst! Da wurde gezecht, dass sich die Balken bogen. Herz, was begehrst du? Ich hab allerdings meistens Bier getrunken. Mein bayerisches Erbe! Die Frauen waren hinter mir her, ließen mich nicht in Ruhe. Endlich was Junges! Was Unverbrauchtes! Ich musste alle durchmachen! Keine ließ mich aus. Was die alles von mir wollten und was die mit mir anstellten! Tag für Tag, Nacht für Nacht! Das Programm der beiden Blondinen wiederholte sich mit anderen Frauen. Ich kam kaum zur Ruhe. Zwanzig Jahre später hätte ich das nicht mehr bringen können. Aber mit achtzehn ist man noch so potent, da packt man sie alle. Da habe ich reichlich Erfahrungen gesammelt. Mit Blonden, Braunen und Schwarzen. Sie waren alle heiß! Du meine Güte! Da ging die Post ab. Mir tat am Ende der Schwanz so weh, dass ich partout nicht mehr wollte. Aber da fingen die an zu lutschen. »Das hilft!«, sagten sie. »Speichel heilt alle Wunden. Lass uns machen!« Irgendwie hatten sie recht gehabt. Es wurde besser, und dann bestanden sie wieder drauf, dass ich ihn reinstecke. So viele Mösen an einem Tag! Keine Ruhe! Immer wieder geilten sie mich auf. So viele Frauenhände und -münder bemühten sich um meinen Stößel! Manchen musste ich ihn zwischen die Brüste stecken. Das waren damals noch echte Busen. Fickst du heute eine zwischen ihren Hügeln, hast du doch oft den Eindruck, dich in einem Silicon Valley zu bewegen! Einige waren scharf darauf, dass ich ihnen ins Gesicht spritzte. Andere wollten es in den Mund haben. Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen! Diese drei Wochen legten den Grundstein für mein verkommenes Leben. Da bin ich nicht mehr rausgekommen. Das Schlagwort der Hippie-Bewegung Make love not war – hier war es umgesetzt, hier wurde es gelebt. Liebe, Sex und Leidenschaft... Das waren die Schlagwörter unseres Daseins, das praktizierten wir... frei und ungebunden. Gab es etwas Schöneres?

Eine von diesen Frauen meines ersten Inselaufenthaltes hatte mir am besten gefallen. Ich lernte sie etwa in der Mitte meiner Ferien näher kennen. Das Abendessen war wie immer opulent gewesen. Einer der Gäste setzte sich an den Flügel, improvisierte, suchte dann nach Noten. Ich ging auf die Terrasse, die dem Haus vorgelagert und von Palmen umsäumt war. Große Blumenkübel mit stark duftenden Pflanzen waren um ein gutes Dutzend Hollywoodschaukeln, die damals ganz groß in Mode waren, gruppiert. Ich ließ mich auf einer nieder, begann sanft zu schaukeln. Der Pianist hatte mittlerweile das Richtige gefunden, er spielte eine Sonate von Beethoven. Über die Terrasse kam eine der jüngeren Frauen geschlendert. So viel ich wusste, hieß sie Shulamith. Als sie mich sah, steuerte sie auf mich zu und setzte sich mit einem »Hallo« neben mich. Wir plauderten ein wenig darüber, wie wir den Tag verbracht hatten. Sie hatte ausgiebig Tennis gespielt und ich, naja, das weiß mittlerweile jeder, das wollte ich aber so genau ihr nicht sagen. Sie war eine schwarzhaarige Schönheit, nahtlos gebräunt von der ewigen Sonne unserer Insel, mit tiefschwarzen Augen, wie sie die Frauen Andalusiens haben, aber das wusste ich damals noch nicht, mit festen Brüsten und einer Figur, die keinen Makel erkennen ließ. Als sie so neben mir saß, glänzten ihre Oberschenkel im letzten Licht der untergehenden Sonne. Ihr Vlies war genau so schwarz wir ihr Haupthaar. Ich legte meinen Kopf in ihren Schoß, die Finger ihrer Linken durchkämmten meine Haare, die mittlerweile sehr lang geworden waren. Ihre Rechte tastete sich an meinen Unterleib heran. Mir war schon klar gewesen, was sie vorhatte, als sie auf mich zusteuerte. Es dauerte nicht lange und sie hatte erreicht, was sie hatte erreichen wollen: Hart wie eine Eisenstange stand er von meinem Leib ab. Sie hieß mich aufstehen, mit einem Handgriff legten wir die Rückenlehne der Schaukel um. So entstand ein Bett, das uns beiden ausreichend Platz bot. Sie spielte mit Hingabe an meinem Ständer, küsste ihn, leckte ihn, lutschte ihn. Dann bewegte sie ihn im Takt der Musik, die aus dem living room zu uns herüber tönte. Ein warmer Wind zerriss hin und wieder die Klänge, aber es war zu erkennen, dass der Pianist nun die Mondscheinsonate spielte. Die Handbewegungen Shulamiths blieben nicht ohne Folgen. Überraschend für sie, nicht aber für mich, schoss mein Sperma hervor und über uns beide hin. Sie lachte und verrieb es auf ihrem und meinem Leib, legte sich dicht neben mich. Ein sichelförmiger Mond stand halbhoch über dem Meer. Der Baldachin über uns verwehrte den Blick nach den glitzernden Sternen. Ich ließ ein Bein von der Liege herunterbaumeln und gab ihr einen Stoß. Die Schaukel setzte sich sanft in Bewegung. Ich tastete nach ihrer Möse. Sie war ganz nass. Als meine Finger ihr Spiel begannen, vergrößerte sich ihre Klitoris. Damals war es nur meiner Unerfahrenheit zu verdanken, dass ich mächtig staunte über das Ausmaß des sonst kaum spürbaren Etwas. Sie lehrte mich, sanft zu sein zu diesem Lustorgan, drückte dann meinen Kopf nieder. Bis zu meiner ersten Nacht auf der Insel hatte ich von Cunnilingus nichts gewusst, seither aber Erfahrungen darin gesammelt, eine Frau mit der Zunge zu befriedigen. Shulamiths Säfte schmeckten nicht schlecht, etwas salzig kam es mir vor. Aber das mochten Salzreste vom Schwimmen im Meer sein, die sich in dem Gefältel ihrer äußeren und inneren Schamlippen festgesetzt hatten. Sie stöhnte überlaut. Ich versuchte, ihr den Mund zuzuhalten. Wozu aber? Jeder wusste, dass hier ausgiebig gefickt wurde, und jeder beteiligte sich ausdauernd daran. Sie kam explosionsartig, bäumte sich mehrfach auf, hob ihr Becken meinem zurückweichenden Mund entgegen, wollte noch mehr von meiner Zunge. Ich gab ihr, was sie brauchte, tauchte tief ein, spreizte ihre Beine noch mehr, sodass meine Zunge weit in ihre Vagina eindringen konnte. Sie jubilierte, schrie, ihre Finger krallten sich in meine Schultern. Die Schrammen, die sie mir mit ihren Nägeln zufügte, waren tagelang zu sehen. Wen wundert’s, dass sich mein Rammbock wieder aufstellte, seine alte Größe und Härte gewann!? Ich drang in sie ein und trieb sie zu weiteren Orgasmen, schließlich entlud ich mich in ihr mit Wucht. Ich blieb erschöpft auf ihr liegen, sie hätte mich sowieso nicht losgelassen, sie fest umschlangen mich ihre Arme und Beine. Nach einiger Zeit rollte ich mich von ihr ab, sie folgte und lag dann auf mir, schwer und schlaff. Ich streichelte sanft ihren Rücken, ihren festen Hintern, wühlte in ihren schwarzen Haaren. Dann blieb auch ich ruhig liegen. Der Mond war mittlerweile hinter dem Baldachin unser Hollywoodschaukel verschwunden. Ich schaute mich um. Wir waren nicht allein auf der Terrasse. Ich konnte in dem sanften Licht, das sie beschimmerte, weitere Pärchen ausmachen, die sich, vielleicht angelockt und angeregt von Shulamiths lautem Stöhnen, ebenfalls der Liebe hingaben. Es erregte mich. Da sie mit gespreizten Beinen auf mir lag, konnte sich mein Pusterohr ungehindert erheben. Shulamith schien es im Schlaf zu spüren und schloss die Beine. Mein Schwanz war zwischen ihren Oberschenkeln unmittelbar vor dem Eingang ihrer Möse gefangen. Sie machte einige Bewegungen mit ihrem Becken, nahm ihn in sich auf und legte los Wieder kamen wir zum Höhepunkt; ich steckte tief in ihr drin, als ich abspritzte, ließ ihn dort in der nass-feuchten Wärme. Sie blieb mit ihrem ganzen Leib auf mir liegen und schlief einfach wieder ein... Als wir erwachten, waren die anderen Schaukeln leer. Wir erhoben uns, unsere Körper waren schweißnass, so warm war die Nacht. Das Meer rauschte, die Wellen schlugen auf den Strand. Wir liefen zum Wasser, stürzten uns in die Brandung, wuschen uns unseren Schweiß und unsere Sekrete vom Leib. Im Strandhaus waren frische Badetücher, wir trockneten uns gegenseitig ab, streichelten, küssten, umarmten uns. Es war wie eine Verzauberung. Am liebsten hätten wir uns gegenseitig verschlungen. Es kam, was kommen musste: Auf einem Badelaken gaben wir uns erneut einander hin. Zum wievielten Mal in dieser zauberischen Nacht? Der Mond stand hoch am Himmel, schien aber seinen Zenit schon überschritten zu haben. Als Shulamith zu frösteln anfing, nahm ich sie auf meine Arme. Komm mit in mein Zimmer, forderte ich sie auf. Sie aber schüttelte den Kopf, wollte von meinen Armen herunter. »My husband waits«, sagte sie etwas zu laut. Dann küsste sie mich flüchtig auf die Wange, streichelte noch einmal meinen Penis und eilte den Strand hinauf, ihr nackter Körper glänzte im dezenten Licht der Wegbeleuchtung. Sie verschwand zwischen den Büschen, die den Weg zu den Bungalows säumten. Was für eine Frau! Ich glaube, das war die schönste Nacht meines Lebens, diese Nacht mit Shulamith auf dieser paradiesischen Insel. He, Leute, ihr seht, ich kann auch romantisch sein.

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