Peregrinus Walker - Nackt auf der Insel
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Am nächsten Morgen wachte ich spät auf. Mir taten die Glieder weh, besonders das eine, das zur Liebe bestimmt war. Es brauchte Ruhe. Ich ging hinunter, frühstückte allein, alle anderen gingen offenbar schon ihren Beschäftigungen nach. Ich beschloss, die Insel zu erkunden. Dazu war ich noch gar nicht gekommen. Die vielen Frauen, die sich an mich heranmachten, hatten meine ganze Zeit gestohlen. Aber ich war ja gern ihr Liebhaber gewesen. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass das Leben so voller Lust sein könnte. Diese amerikanischen Frauen! Was waren das für Menschen? Suchten den Sex mit anderen Männern, mit ganz fremden, wie ich einer war, und eilten dann zu ihren Ehemännern zurück! Wer konnte das verstehen? Viele waren doch mit ihren Ehemännern hier, nahm ich an. Warum schliefen sie nicht mit ihnen? Vielleicht taten sie das noch zusätzlich, in der Nacht, in ihren Bungalows, in ihren breiten und weichen Betten? In zog gegen alle Insel-Gewohnheit eine kurze Sporthose an, schlüpfte in meine Wanderschuhe, die ich vorsorglich mit auf die Reise genommen hatte, und machte mich auf den Weg. Ach so, zur Insel wollte ich noch was sagen. Sie war mehrere Quadratkilometer groß und fast sichelförmig, sodass sie eine schöne große Bucht aufwies, die als natürlicher Hafen diente. Im Speisesaal hing ein Foto, das sie von oben zeigte, eine Luftaufnahme, daneben ein Wegeplan. Vom Südostende bis zum Südwestende hatte sie eine Ausdehnung von rund acht Kilometern, von Nord nach Süd waren es dreieinhalb. Das Haupthaus und die Bungalowanlage befanden sich am Südstrand, der ganz flach ins Wasser auslief. Nach Norden stieg die Insel an. Dort gab es einen Berg, der sich wie ein Zuckerhut erhob und steil aus dem Meer aufragte, sozusagen der Phallus dieses Eilandes. Von ihm aus fiel das leicht hügelige felsige Gelände nach Osten und Westen zum Meer hin ab. Nur die Bucht wies einen mit Palmen bestandenen größeren Sandstrand auf, eigentlich wunderschön, aber solche Vokabeln sind mir fremd. Sonst gab es zwischen den Felsen nur kleine, ja winzige Strände, die lediglich für ein paar Personen reichten. Ich ging zuerst nach Westen. Einer der Diener, dem ich von meinem Vorhaben erzählte, hatte mir einen breitrandigen Strohhut gegeben. Ich war jetzt dankbar dafür, denn die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel, es wuchsen immer weniger Palmen, mehr Buschwerk, es gab kaum Schatten. Zum Glück hatte ich eine große Flasche mit Wasser vom Tisch mitgenommen. So konnte ich von Zeit zu Zeit meinen Durst stillen. Nach einiger Zeit erreichte ich das Ende der Insel. Sie lief in einer spitzen Landzunge aus. Der Boden war hier felsig, es gab kaum noch Pflanzenbewuchs. Ein Weg war nicht mehr zu erkennen, man musste klettern. Mehrfach rutschte ich aus, verletzte mich sogar am linken Knöchel. Es war aber nicht so schlimm. Ich schaute aufs Meer hinaus. Es dehnte sich in seiner unendlichen Bläue bis zum Horizont, wo es mit dem Himmel in graublauem Dunst verschmolz. Nichts war zu sehen außer dieser Wassermasse. Kein Schiff, kein Segel. Keine Wolke am Himmel. Gerne hätte ich hier gebadet, um mich zu erfrischen. Aber die Brandung war zu stark. Ich fürchtete, von ihr auf die Felsen geschleudert zu werden. Also machte ich mich auf den Rückweg. Da mein Wasservorrat nach einer guten Stunde Fußmarsch schon zur Neige ging, machte ich auf dem Weg zur Ostseite der Insel Station am Haupthaus. Ich vermied den vorderen Eingang und den großen living room, eilte zur Rückseite, wo sich die Tür zur Küche befand. Von fern hörte ich Stimmen einiger anderer Gäste. Sie tranken nach dem Mittagessen ihren Kaffee und genossen einen Schattenplatz auf der Terrasse. Als der Koch mich fragte, ob ich denn heute nichts essen wollte, verneinte ich, bat ihn aber um Wasser und eine Tüte mit Obst. Mit diesem Proviant ausgestattet, machte ich mich auf den Weg. Auf dieser Seite der Insel war der Fußmarsch angenehmer. Ich bewegte mich fast immer im Schatten der Palmen, umrundete einige kleinere felsige Erhebungen und langte schließlich an der Ostspitze an. Ich mochte vom Haus aus eine knappe Stunde gegangen sein. Da ich keine Uhr trug, konnte ich die Zeit nur schätzen. Drüben in leichtem Dunst lag die Nachbarinsel, die als Ferieninsel eines Reiseveranstalters stark frequentiert war. Sie hatte nicht nur einen Hafen, sondern auch einen Landeplatz für kleinere Flugzeuge. Von ihr wurden wir mit Proviant beliefert, von ihr führte ein Strom- und ein Telefonkabel unterseeisch zu uns herüber. Auf dem Meer sah man Segelboote, auch größere Yachten, Motorboote mit Wasserskiläufern. Alles war weit genug weg, als dass es hätte stören können. Geräusche drangen schon gar nicht herüber. Der Strand hier war weniger felsig als an der Westküste, fiel flacher ins Wasser und wies ganz kleine Buchten auf, die sich zum Baden eigneten. Ich zog Wanderschuhe und Shorts aus, sprang ins Wasser und schwamm einige Hundert Meter hinaus. Es herrschte absolute Stille. Ich genoss diese Ruhe, ich genoss auch die körperliche Freiheit. Niemand beanspruchte mich, niemand sprach mich werbend an, niemand flirtete mit mir, niemand griff nach mir und meinem Schwanz. Ich dachte an den gestrigen Abend. Ob Shulamith nach mir Ausschau hielt, ob sie mich vermisste? Was hatte ihr Mann wohl gesagt, als sie so spät nach Mitternacht zu ihm zurückkehrte? Ich schwamm zum Ufer zurück. Da sah ich in der kleinen Nachbarbucht, die ich zuvor gar nicht bemerkt hatte und die vielleicht einen Sandstrand für vier bis fünf Personen bot, drei Frauen, die sich in der Sonne räkelten. Hoffentlich haben sie mich nicht gesehen, war mein erster Gedanke. Aber eine richtete sich in diesem Augenblick auf und sah zu mir hin. Ich war gerade aus dem Wasser aufgetaucht und schritt durch die Brandung zum Ufer. Sie winkte. Ich winkte zurück und ging auf den Platz zu, wo meine Sachen lagen. Da war sie schon bei mir. »Honey«, rief sie und fragte mich, wo ich denn den ganzen Tag gesteckt hätte. Es war eine der Frauen, die ich schon öfter bei den Mahlzeiten gesehen, die sich mir aber noch nicht genähert hatte. »Hi, my name is Ellen«, sie sprach guttural. »I love your cock!« Also doch! Und so direkt! Auch heute sollte ich wieder herhalten. Dabei wollte ich gar nicht mehr mit anderen Frauen vögeln, denn ich hatte mich ein bisschen in die von gestern Abend verliebt, von der ich nichts wusste, als dass sie Shulamith hieß und aus Massachusetts stammte. Diese Ellen hier wirkte aber auch sehr appetitlich in ihrer Bräune und mit ihrem honigblonden Haar, das bis zu ihrer Schulter herabfiel. Wir standen in der Brandung und sahen uns an. Sie hatte feste Brüste, ein ganz kleines Bäuchlein und Oberschenkel wie gedrechselt. Was mir sofort ins Auge fiel, war das fehlende Schamhaar. Es war offensichtlich wegrasiert. Heute ist das gang und gäbe, eigentlich der Normalfall. Aber damals sah man rasierte Mösen äußerst selten. Von dem Wildwuchs, den man in den Siebzigern bevorzugte, will ich jetzt noch gar nichts sagen! Keine der Frauen, die ich seit meiner Ankunft bedient hatte, war rasiert gewesen. Gepflegt war das Schamhaar bei allen gewesen, das muss ich sagen, da war überall schon mal die Schere zugange gewesen und hatte für Ästhetik gesorgt. Aber keine war so glatt gewesen wie Ellen. Man sah den Beginn ihrer Spalte, eine kleine runde Vertiefung, und dann begann der Schlitz, der, so wie sie da stand, fest verschlossen war. Die beginnenden Schamlippen klafften noch keinen Millimeter. Ich konnte mich nicht zurückhalten und streckte meine Hand aus. Mit den Fingerkuppen berührte ich ihren Venushügel; er war wirklich absolut glatt. Die Rasur musste wohl heute erfolgt sein. Als mein Mittelfinger in die Vertiefung am oberen Ende des Schlitzes rutschte, gaben die Oberschenkel nach, Ellen seufzte, machte eine Bewegung nach vorne, und schneller, als ich dachte, war mein Finger in der Spalte verschwunden. Ihre Klitoris war spürbar. Sie rieb sich an meinem Finger, den ich ganz still hielt, griff dann nach meinem Schwanz, der sich nach wenigen Bewegungen, die sie an ihm vollführte, verdickte und dann versteifte. »Oh, what a cock!« Ihre Stimme klang heißer. Wir standen immer noch in der Brandung. Die beiden anderen Frauen hatten sich erhoben und kamen zu uns herüber. Ich sah auf einen Blick, dass auch sie rasiert waren. Ungewohnter Anblick! Mein Schwanz versteifte sich noch mehr, verhärtete sich und stand mit seinen vierundzwanzig Zentimetern wie ein Rammbock von meinem Leib ab. Die Frauen waren jetzt bei uns. Die eine griff sofort nach ihm, betastete ihn, versuchte ihn zu biegen, was bei seiner Härte unmöglich war. Ich blieb nicht faul, sondern betastete mit der Linken deren rasierte Spalte. Sie öffnete sich sofort. So stand ich da mit je einer Hand an der Möse einer Frau, den rotierenden Mittelfinger zwischen Scheideneingang und Kitzler. Leider hatte ich nur zwei Hände. Die dritte Frau wollte aber nicht zu kurz kommen. Sie schubste ihre Kontrahentinnen leicht zur Seite, ergriff meinen Schwengel und setzte ihn punktgenau an der Stelle an, wo sie ihn am liebsten hatte. So muss sich Paris auf dem Berg Ida gefühlt haben. Juno, Venus und Minerva wollten von ihm den Apfel, der der Schönsten gebührte. Wie sollte er sich entscheiden bei drei Göttinnen von unvergleichlicher Anmut? Meine Göttinnen waren nun nicht die allerschönsten Frauen, die ich je nackt gesehen habe. Aber ansehnlich waren sie schon, und vor allem anfassbar. Sie drängten sich an mich, keine gönnte der anderen mich und meinen Speer allein. Es kam, was kommen musste. Sie zogen mich zur kleinen Bucht, in der ihre Badetaschen lagen, und ich musste mit allen dreien, stets das Einsteckloch wechselnd, kopulieren. Als es mir kam, verteilte ich mein Sperma auf alle drei, wobei ich mich um größte Gerechtigkeit bemühte. Sie waren zufrieden, und sie entließen mich, indem sie mir Penis und Eier küssten. Ich wusch mich im Meer, ließ mich in meiner Bucht, getrennt von den Weibern, von der Sonne trocknen, zog meine Wanderschuhe und die Shorts an und machte mich auf den Rückweg. Ich wanderte der untergehenden Sonne entgegen, brauchte meinen Wasservorrat auf und aß die letzten Früchte. In meinem Zimmer lag ein Zettel, mitten auf meinem Bett. Er enthielt die Nachricht, dass Shulamith abgereist sei. Ihr Mann habe geschäftlich zu tun und habe sie hier nicht allein zurücklassen wollen. Wen wundert’s? Ihr »I will see you next year!« war mir ein schwacher Trost. Mich überfiel eine große Traurigkeit, denn obwohl ich heute ohne langes Federlesen mit drei anderen Frauen Sex hatte, lag mir Shulamith doch am Herzen. Keine war so anschmiegsam wie sie, keine gab sich so rückhaltlos hin, mit keiner war ich so innig verschmolzen wie mit ihr, keine andere hatte erkennbar so heftige Orgasmen erlebt wie sie. Ein solches Juwel ließ Mann nicht ohne Aufsicht! Das war mir klar. Ihr Ehemann handelte nur klug, wenn er sie mit sich fortnahm. Und doch fühlte ich in mir eine ohnmächtige Wut aufsteigen. Ich hätte ihn massakrieren, zumindest kastrieren können! Aber wo steckte er denn jetzt? Sicher schon auf dem Festland, das man von der Nachbarinsel in eineinhalb Flugstunden erreichen konnte. Mist! Kacke!! Scheiße!!! Sie war weg.
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