Peregrinus Walker - Liebesrausch

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Liebst du mich? Begehrst du mich? Die neun Erzählungen dieses Bandes drehen sich alle um das Eine, um das Zusammensein zweier Liebender, das Mit- und Ineinanderverschmelzen der Körper, um die rauschhafte Ekstase. Lust- und hingebungsvoll gehen die Liebenden miteinander um, entdecken und erfinden sich neu, genießen die Zweisamkeit, wünschen sich Dauer im kurzen Augenblick des höchsten Glücks. «Penis Goes to Vagina!» Tabulos wie Walkers «Mösengeschichten»!

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Peregrinus Walker

Liebesrausch

Mösengeschichten. Zweiter Teil. Erotische Fantasien

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Inhaltsverzeichnis Titel Peregrinus Walker Liebesrausch Mösengeschichten - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Peregrinus Walker Liebesrausch Mösengeschichten. Zweiter Teil. Erotische Fantasien Dieses ebook wurde erstellt bei

Liebesrausch

Luststeigerungen

Lydia

One-Day-Stand

Ein Sommernachtstraum

Tattoo. Episode aus dem Leben eines Tätowierers

Der haarige Ludewich

Sonnensommernachmittag

Pygmalion verkehrt

Die japanische Geliebte

Impressum neobooks

Liebesrausch

Jochen saß nackt auf dem niedrigen schwarzen Lederhocker im Wohnzimmer, die Füße weit von sich gestreckt, neben sich eine Schüssel mit warmem Wasser, einen Rasierpinsel und Seife; den kleinen Rasierapparat, ein Handtuch und einen Waschlappen hatte er auf die Couch gelegt. Die Prozedur konnte beginnen. Schon seit langem störten ihn und Katja die langen Haare um deren Liebesnest. Ihr Heiligtum war dicht und fest umkränzt, auf dem Venushügel kringelten sich kurze, straffe, genau genommen borstige Locken, an der Innenseite der Oberschenkel zog sich die Haarspur handbreit hinab, die äußeren Labien waren bewachsen wie die Erdfalten oder Ackerfurchen einer fruchtbaren Landschaft.

Katja stand über ihm, die Beine leicht gespreizt, den Rücken ihm zugewandt, sie beugte sich jetzt tief herab und stützte die Hände auf den Boden, so dass sie sich durch ihre Beine hindurch anschauen konnten. Jochen genoss den Blick in Katjas Vulva. Er liebte sie fast wie Katja selbst, diese Grotte, in der er opferte, diese Muschel, die er voll Lust mit Perlen zierte, diese Spardose, in die er mit Wonne seinen Obulus entrichtete, diese Höhle, in der er hingebungsvoll forschte, diesen warm-feuchten Stall, in den er so gerne sein Pferdchen trieb. Nur die vielen dichten und langen Haare störten ihn, störten sie beide, weil sie beim Liebesspiel hinderlich waren. Katja lächelte ihn erwartungsvoll an. Jochen nahm den Rasierpinsel, tauchte ihn in das warme Wasser, schäumte die Seife. Als er ihn ansetzte, zuckte Katja etwas zusammen, es kitzelte schon. Jochen bestrich zuerst den Anus mit dem Rasierschaum, dann die Oberschenkelinnenseiten, dann folgen die äußeren Schamlippen. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand dehnte er sie liebevoll, legte die inneren Labien frei, umstrich sie sorgfältig mit dem Pinsel, trug überall Schaum auf. Mehrfach rührte er Seife neu an. Die Haare sollten weich, die Haut geschmeidig und sanft werden. Seine gefühlvollen Hände umspielten den Po, die Schenkel, die Linke legte er sanft streichelnd auf den Venushügel, Katja stöhnte leicht auf. Dann nahm er den Rasierapparat. Mit vorsichtigen Bewegungen entfernte er Schaum und Haare aus der Pospalte, hell leuchtete schon ein breiter Streifen glänzender Haut aus dem Schaumteppich hervor. Der obere Rand der Oberschenkelinnenseiten bot ein nie gesehenes bräunliches Weiß. Rosa und rot wurden nun allmählich die Schamlippen sichtbar, Jochen war sehr vorsichtig, er wollte Katja nicht verletzen, schon die kleinste Blutspur wäre ihm wie ein Verhängnis erschienen. Die Pinselbewegungen und das sanfte Rasieren ließen die Labien anschwellen, der Scheideneingang wurde sichtbar feucht, die Klitoris trat hervor, dieses kleine, sonst nur fühlbare, doch gar nicht sichtbare Etwas hob sich empor, streckte sich Jochen entgegen – fast zentimeterlang. Er war überwältigt. Die blanke Vulva reizte ihn über alle Maßen

Katja hatte die Wirkung der Prozedur an ihm genüsslich beobachtet. Sein Penis hatte sich schon zu regen begonnen, als sie halb vor, halb über ihm stand und ihm ihren runden Po und ihre Muschel darbot. Während der Rasur hatte er sich zunehmend versteift. Jetzt, da Jochen mit einem Seufzer ihren Kitzler küsste, ihn in den Mund nahm, ihn mit der Zunge lustvoll umspielte, richtete er sich vollends auf und nahm eine himmelwärts gekrümmte Form an, wie sie Katja bislang noch nicht an Jochen gesehen hatte. Doch ehe sie nach ihm greifen konnte, ließ Jochen von ihr ab. Vorsichtig tupfte er mit dem handwarmen Waschlappen ihre Vulva ab, reinigte sorgfältig jede Falte, widmete sich ausgiebig der zartrosa Haut zwischen inneren und äußeren Schamlippen, wischte Reste der Rasierseife von Anus und Scheidenvorhof. Den Venushügel hatte er unbearbeitet gelassen. Dicht wie eh und je wucherten auf ihm die schwarzen Haare, verdeckten seine Wölbung und den Beginn der Schamspalte. Am unteren Ende aber versuchte Jochen nun eine gerade Linie zu ziehen. Da es mit der Rasierklinge nicht gelingen wollte, erhob er sich und nahm im Bad die Schere. Katja hatte sich aufgerichtet, in der gebückten Haltung war ihr das Blut in den Kopf gestiegen. Die Röte belebte ihr Gesicht und förderte den Eindruck einer großen Erregung.

Als Jochen aus dem Bad kam, hatte sein Liebesspeer sich wieder leicht abgesenkt, er ragte nur noch geradeaus, stand parallel zum Boden. Katja bedauerte den Rückgang, der Bogen nach oben hatte ihr ausnehmend gut gefallen. Er signalisierte eine ungeheure Potenz, und Katja hatte gehofft, zu ungeahnten Höhen fliegen zu können. Jochen ließ sich wieder auf dem Hocker nieder, erneut stand Katja über ihm, den Bauch ihm zugewandt. Er schnitt die Haare unten in die gewünschte Form, stutzte hier und da den fülligen Busch des Venushügels, betonte das natürlich Dreieck, das die Haare bildeten, und schien dann mit seinem Werk zufrieden.

Nun war Jochen an der Reihe. Katja hatte darauf bestanden, dass auch er sich rasieren lassen müsste, obwohl sein Haarwuchs als normal bezeichnet werden konnte. Er hatte zugestimmt, aber auch bei ihm sollte das Haar am Unterbauch bleiben. Katja freute sich auf die Arbeit. Sie nahm seinen Platz auf dem Hocker ein, und Jochen war es nun, der vorn­übergebeugt vor ihr stand, ihr seinen gut geformten Hintern darbietend. Zwischen den gespreizten Beinen baumelten die Hoden im dicht bewachsenen Skrotum, den erhobenen Schwengel, den sie so liebte wie Jochen ihre Muschi, konnte sie aus ihrer Position heraus nicht sehen. Sie griff nach ihm, bewegte ihre Hand einige Mal hin und her, die Vorhaut über die Eichel zurück und wieder vor schiebend. Wie vorhin Katja stöhnte jetzt Jochen leise auf. Sie griff zum Rasierpinsel, schäumte ihn ein und trug den Seifenschaum in Jochens Pospalte auf. Mit dem Rasierapparat strich sie sorgfältig über die Haut in der Furche, die Haare, die sich besonders dicht um Jochens Öffnung kräuselten, vollständig entfernend. Dann seifte sie den Hodensack ein, zunächst die ihr zugewandte Rückseite, dann drehte sie Jochen um, bearbeitete auch die Vorderseite. Vor ihrem Gesicht ragte Jochens Lanze auf. Als die Klinge des Rasierapparates seine Hoden zart massierte, entstand wieder die Krümmung von vorhin. Katja vermied jede Berührung mit der Eichel und dem Eichelwulst, sie wollte nicht, dass Jochen so früh schon kam. Als das Skrotum nackt und bloß vor ihr hing, von allen Seiten vom Haar entfernt, küsste sie es sanft, nahm liebevoll zuerst den linken, dann den rechten Hoden in den Mund, umspielte sie mit der Zunge, ihr Zeigefinger massierte Jochens Anus. Jochen schien es nicht mehr aushalten zu können. Auf der bloßen Eichel zeigten sich einige Tropfen und gaben ihr einen samtenen Glanz. Doch Katja trieb das Spiel noch weiter. Mit dem Rasierpinsel seifte sie nun den Penisschaft ein, setzte den Rasierapparat mit der sanften Doppelklinge an und entfernte alle Haare, die sich dort, manche sehr lang, angesiedelt hatten. Der blanke Stamm entzückte sie, sie war erregt wie nie zuvor, ihre Brustwarzen richteten sich steil auf, traten hervor, ganz spitz wurden sie. Katja spürte das starke Bedürfnis, Jochens Luststab in den Mund zu nehmen und zu liebkosen, diesen Pinsel, mit dem sie sich so gern die Wände ihrer Höhle streichen ließ, diesen Pfahl, der sie in ihrem Fleisch nicht störte. Sie liebte diesen Speer, der sie so herrlich kitzelte, diesen Pfeil in ihrem Köcher, diesen Schlingel, der in ihrer Grotte lümmelte als Wonnespender, als Seelentröster. Zwischen ihren Beinen juckte es, sie fühlte, wie die Labien erneut anschwollen, die Klitoris zeigte sich wieder, Katja war fast nicht mehr bei Sinnen.

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