Peregrinus Walker - Liebesrausch
Здесь есть возможность читать онлайн «Peregrinus Walker - Liebesrausch» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Liebesrausch
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Liebesrausch: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Liebesrausch»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Liebesrausch — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Liebesrausch», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Und doch hielt sie sich, wie Jochen zuvor, zurück. Sie hatten vereinbart, dass die rasierten Zonen sich als erstes miteinander vereinigen sollten, den Mündern sollte das Recht der ersten Befriedigung des anderen versagt bleiben. Mit der Schere stutzte Katja Jochens Schamhaar am Unterbauch, rasierte die Ränder glatt, fuhr mit dem Kamm durch und richtete es zur Peniswurzel hin aus. Lächelnd betrachtete sie ihr Werk. Der Gegensatz aus dichtem Wuchs und glatter haarloser Haut gefiel ihr ausnehmend gut, er betonte die Genitalien. Der Wonnepfropfen, mit dem sie so gerne ihre Höhle verschloss, und das Rucksäckchen, das immer wieder dafür sorgte, dass Proviant ausgestoßen werden konnte, Labsal für ihre Lustquelle, hatten ein ganz anderes Aussehen. Sie war entzückt, drückte einen herzhaften Kuss auf Jochens Eichel und liebkoste streichelnd die ungewohnt glatte Haut des Hodensacks mit der Zunge. Es war alles so neu!
Jochen ging ins Bad. Katja erhob sich und folgte ihm. Unter der Dusche wuschen sie den Rest der abgeschnittenen Haare weg. Zunächst trocknete Jochen Katja ab, dann trocknete Katja Jochen ab. Besonders liebevoll tupften sie die frisch rasierten Stellen. Vulva wie Skrotum zeigten eine leichte Rötung, auf den äußeren Schamlippen und an Jochens Schaft sah man einige kleinere Kratzer. Die Klinge hatte doch Spuren hinterlassen. Katja nahm die große blaue Dose mit der Creme. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Jochen öffnete die Dose, entnahm ihr mit dem Mittelfinger der rechten Hand eine größere Menge und begann, Katjas Heiligtum einzucremen. Sanft strich er die Oberschenkelinnenseiten auf und ab, er verteilte die kühlende Creme auf der rosa gefärbten Haut. Leichte Tupfen setzte er auf die Labien, zunächst außen, dann innen, die Lippen mit der linken Hand leicht auseinander ziehend. Katja hob ihm ihr Becken entgegen. Sie öffnete die Schenkel noch weiter, Jochen berührte mit einer neuen Portion Creme den Anus, salbte ihn, massierte den Damm. Katja stöhnte auf. Dann widmete er sich ganz dem vorderen Teil der geliebten Region, öffnete wieder die Schamlippen, rieb seitlich den Kitzler, der sich von neuem zeigte. Katja begann sich zu winden. Sie lag da mit geschlossenen Augen, die linke Hand hinter dem Kopf, die andere am Mund, sie biss sich leicht in den gekrümmten rechten Zeigefinger. Ströme gingen durch sie hin, Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch, in ihrer Spalte begann es zu pochen und zu klopfen. Ihre Brüste hatten sich ein wenig nach außen geneigt, die Brustspitzen ragten hoch aus ihrem Hof heraus, ihr Kopf rollte auf dem Kissen hin und her. Als Jochen merkte, dass ihr Orgasmus auf sie zuzurollen begann, brach er die Massage ab und legte sich auf die Seite.
Katja verstand. Mit einem Blick, der sehr weit herkam, richtete sie sich auf. Sie sah Jochen mit hoch aufragendem glänzenden Speer neben sich liegen, das glatt rasierte Skrotum war dicht zusammen gezogen, an seiner Unterseite hatten sich viele kleine Falten gebildet, die Hoden waren gut zu erkennen, so straff war die Haut über sie gespannt. Sie kniete zwischen seinen Unterschenkeln, dann hob sie seine Knie an und stellte seine Füße rechts und links von sich auf. Sie rückte so weit vor, dass ihre Knie seine Pobacken berührten, seine rasierten Körperteile lagen unmittelbar vor ihr. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand griff sie in die Cremedose, nahm eine gehörige Portion und setzte dann lauter kleine Tupfen auf die rasierten Hautflächen ab. Zuerst auf den Damm, dann um den Anus herum, nun betupfte sie den Hodensack auf der Rückseite, dann vorne, schließlich den Penisschaft, der wohl die meiste Creme brauchen würde. Mitten auf die Eichel setzte sie als Krönung ihres Werkes einen Klecks, den sie gleich mit zarten Fingern zu zerreiben begann. Als Jochen die Augen verdrehte, ließ Katja davon ab, widmete sich dem Anus, verteilte die Creme, rieb sie massierend ein. Sein Freudenquell bäumte sich noch weiter auf, senkrecht ragte er jetzt in die Höhe, gerade wie ein Schornstein oder ein Schiffsmast. Katja berührte ganz sanft das Skrotum, rieb leicht über die rasierte Haut, spürte die Hoden, folgte ihrer Rundung, bis die Creme einmassiert war. Als sie sich wieder dem Schaft zu widmen begann, krümmte sich dieser wie vorhin, als Jochen ihre Schamlippen rasiert hatte. Katja betrachtete den kühnen Bogen, ließ ihre Fingerspitzen an ihm entlang gleiten, verteilte sanft die Creme, hütete sich vor einem auslösenden Zugriff. Sie spürte, was Jochen fühlte, was in seinem Penis vorging, wie es zuckte und kribbelte. Dieser Schlingel begann ein Eigenleben, streckte und reckte sich, schien nochmals zu wachsen, die Eier schaukelten leicht, obwohl die Haut so straff war. Jochens Becken fing an sich zu bewegen, es stieß auf und ab, sein Stab wurde so hart wie ein Pumpenschwengel, so dass er kaum noch in der Luft schwankte. Katja fühlte, wie zwischen ihren Beinen Feuchtigkeit durch die Creme hindurch aus der Haut drang. Sie glaubte, ihre Vulva geschwollen, ihre rechte Hand fühlte nach der Klitoris. Sie öffnete die Schenkel noch weiter, streckte Jochens Beine und setzte sich auf seine Oberschenkel. Mit der linken Hand öffnete sie ihre Schamlippen, betastete den Scheideneingang. Alles war glitschig, aus ihrer Vagina tropfte es. Ihre rechte Hand fasste Jochens Speer, ganz unten, wo er aus dem Leib hervor wuchs. Ringförmig hatte sie Daumen und Zeigefinger um ihn gelegt, zog ihn heran, sie hob ihr Becken, die Eichel betastete ihren Kitzler, umspielte ihn ein wenig, rutschte die Schamlippen entlang, Katja half kaum nach, und glitt dann in ihre Grotte, die ihn fest umschloss wie ein Flaschenhals einen Pfropfen, ihn einsaugte, umklammerte, nicht mehr loslassen wollte. Langsam begann Katja sich zu heben und zu senken. Sie fühlte die Bewegung in sich, das Reiben, das angenehme Ziehen, die Spannung an den Schamlippen, das Kitzeln an ihrer Klitoris. Alles lief so weich, so zart, so glatt. Kein Ziepen, kein schmerzliches Ziehen an den Haaren. Sie genoss die Vereinigung wie bisher noch nie in ihrem Leben. Die Wellen schwollen an, sie verlangsamte die Bewegung, die Wellen klangen ab. Stundenlang wollte sie so verharren, Bewegung steuern, Wellen anschwellen und ausklingen lassen, genießen, köstliche Stunden verbringen, die Welt vergessen, nur sich selbst, Jochen und ihren Körpergefühlen hingegeben – stundenlang. Doch das Kribbeln wurde immer stärker, die Verlangsamung verlor ihre retardierende Wirkung, unaufhaltsam stieg in ihr der Orgasmus an. Hunderte von Schmetterlingen schienen ihren Unterbauch zu bevölkern, die Wellen wurden stärker und stärker, erfassten alle Gliedmaßen, den ganzen Körper. Sie schaukelte in ihrer Reitposition hin und her, beugte sich vor und zurück. Die Brüste wippten auf und ab, schwangen immer schneller – immer schneller. Jochen bewegte sich jetzt auch. Die beiden Becken stießen aufeinander zu. Die glatte Haut glitt leicht, es schmatzte zwischen den Schenkeln. Der Penis stieß, die Vagina saugte, er stieß wieder, sie saugte wieder – stoßen und saugen, stoßen und saugen... Schneller und schärfer wurde der Galopp, über Stock und Stein ging es, die Jagd war eröffnet, es gab kein Halten mehr – abheben – abheben – f l i e g e n. Katja begann zu seufzen, heftiger wurde ihr Atem, lauter jetzt ihr Stöhnen, eindringlicher, anhaltender, ein Aufschrei entglitt ihrer Kehle, noch einer, und noch einmal – f l i e g e n . Mit einer ungeheuren Wucht überflutete sie ihr Orgasmus. Sie war nicht mehr sie selbst, sie vergaß alles um sich her, war weit weg, fort, irgendwo in den Wellen, alles floss, alles flutete, wurde schließlich unerträglich. Sie spürte, wie etwas in sie schoss. Dann fiel sie zur Seite, löste sich ganz von Jochen, sein Sperma floss aus ihrer Scheide, klebte an den Schamlippen, zog weiße Fäden zu den Oberschenkelinnenseiten
Katja öffnete die Augen. Jochen lag erschöpft neben ihr, die Lider geschlossen, Beine und Arme von sich gestreckt, ein müder Krieger. Seine glattrasierte Rute hatte ihre Spannkraft verloren, war halb erschlafft. Katja betrachtete sie genüsslich und mit Neugier, sie war nur noch halb so lang, aber fast noch so dick wie vorhin. Jochens gleichmäßiger Atem signalisierte ihr, dass er eingeschlafen war. Zärtlich nahm sie seinen Penis in die Hand, streichelte ihn, liebkoste ihn. Weich und zart fühlte er sich an, man wollte gar nicht glauben, dass er vor kurzer Zeit so stark und hart gewesen war. Katja mochte Jochens Wonnespender, auch wenn er nicht erigiert war. Auch nach der Ejakulation liebte sie ihn innig, und heute, nach der Rasur, war er ganz besonders weich und zart, sie küsste ihn mit Inbrunst. Sie hatte ihren Kopf auf Jochens Hüfte gelegt. Ganz nah war ihr der kleine Wichtelmann, wenige Zentimeter vor ihren Augen lag er, seitlich gekrümmt, auf Jochens Unterbauch, ihr zugeneigt, die Vorhaut war über die Eichel gezogen, doch nicht ganz, so dass ihr rosafarbenes Fleisch zwischen der gekräuselten Öffnung hervorleuchtete. Katja war ganz versonnen. Liebevoll betupfte sie mit den Fingerspitzen den Schaft, leckte mit der Zunge an der Spitze, begann behutsam die Hoden zu streicheln. Jochens Atem war tief und gleichmäßig. Katja züngelte jetzt lustvoll, ihr volles Haar ruhte auf Jochens Leib, ihre Rechte glitt zwischen seine Schenkel, rieb zart am Anus, umfasste dann seine Hoden. Eine leichte Bewegung ging durch den Wichtel, Katjas Zunge musste sich strecken. Ein weiterer Ruck folgte, die Schwellung verstärkte sich, der Kopf richtete sich nach oben. Sie nahm ihre rechte Hand zu Hilfe, bog den Fliehenden zu ihrem Mund zurück und ließ ihre Zunge spielen. Vorsichtig zog sie die Vorhaut ganz zurück und legte die Eichel bloß. Ihre Zunge bewegte sich am Bändchen, am Eichelwulst hin und her, folgte dem Schlitz, suchte die Öffnung der Harnröhre. Jochen begann sich zu bewegen, sein Becken hob und senkte sich, mit ihm Katjas Kopf, ihre Haare kitzelten auf seinem Bauch, verstärkten die neuerliche Erregung. Katja spürte, wie sich die Wollust zwischen ihren Beinen, in ihrem Bauch regte. Ihre Zunge wurde flinker, heftiger, drängender; der Wicht verwandelte sich, wurde dick und hart, dann groß und steif, ragte wie ein Riese empor. Aus dem David war ein Goliath geworden.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Liebesrausch»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Liebesrausch» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Liebesrausch» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.