Peregrinus Walker - Liebesrausch

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Liebst du mich? Begehrst du mich? Die neun Erzählungen dieses Bandes drehen sich alle um das Eine, um das Zusammensein zweier Liebender, das Mit- und Ineinanderverschmelzen der Körper, um die rauschhafte Ekstase. Lust- und hingebungsvoll gehen die Liebenden miteinander um, entdecken und erfinden sich neu, genießen die Zweisamkeit, wünschen sich Dauer im kurzen Augenblick des höchsten Glücks. «Penis Goes to Vagina!» Tabulos wie Walkers «Mösengeschichten»!

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Katja richtete sich auf, kniete dann zwischen Jochens Beinen, beugte sich herab und nahm den ganz veränderten Wichtelmann in den Mund. Langsam bewegte sie sich auf und nieder, umspielte mit der Zunge die Eichel, verwöhnte mit den Lippen den Schaft, schien Eis zu lecken. Jochen stöhnte, öffnete dann die Augen und wehrte Katja ab. Irritiert schaute sie ihn an. Er mochte doch sonst diese Liebkosung, war er von der gewaltigen Explosion vorhin noch zu erschöpft? Doch dann erkannte sie, was er wollte. Er drehte sich und legte seinen Kopf unter ihren Bauch, öffnete ihr die Schenkel und zog ihren Unterleib zu sich herab. Katja nahm seine Rute erneut in ihren Mund und begann, ihr Werk fortzusetzen. Jochen saugte sich an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler fest. Seine Zunge spielte ihr Meisterstück, sein Gesicht wurde nass von ihren Sekreten, Katja schwelgte im Sinnenrausch. So schwammen sie einem Orgasmus entgegen, der dem ersten nicht nachstand. Es war nicht der letzte in dieser rauschhaften Nacht.

Am nächsten Morgen betrachtete Katja amüsiert im Bad ihre rasierte Scham. Mit sichtlichem Vergnügen genoss sie das Fehlen des störenden Haares. Wie hatte es sie irritiert, wenn es aus dem Bikinihöschen drängte oder am FKK-Strand wegen seiner Dichte und Länge die Blicke von Männern und Frauen auf sich zog. Sie besah sich im Vergrößerungsspiegel die Einzelheiten, die bislang das allzu üppige Schamhaar verdeckt hatte: die feinen Poren der Schamlippen, die kleinen Fältchen dazwischen, das Hautgekräusel am Anus. Während die rechte Hand den Spiegel hielt, tastete die linke nach der winzigen Erhebung im vorderen Teil der Schamfuge. Sie mochte nicht glauben, dass dieses kaum spürbare Etwas gestern zentimeterweit hervorgeragt hatte, dass es Jochen gelungen war, durch Rasur und Liebkosung der Klitoris zu einer nicht erwarteten Größe zu verhelfen. Ein Schauer überlief ihren Rücken, als sie an die Orgasmen der letzten Nacht dachte. Sie dehnte und reckte sich, warf noch einmal einen Blick in den Spiegel, den sie zwischen den Beinen hielt, da öffnete Jochen die Badezimmertür. Katja erschrak. Jochen lächelte, sah zuerst Katja lange an, dann führte er ihre Hand, die noch den Spiegel hielt, an die Stelle zwischen ihren Schenkeln zurück. Mit großer Neugier beschaute er Katjas vergrößerte Vulva, kicherte, als er ihre Schamlippen auseinanderzog und der Eingang zur Vagina sichtbar wurde. Der indiskrete Blick hatte seine Wirkung auf Jochen nicht verfehlt. Katja bemerkte die ganze Zeit schon die Bewegung an seinem Schlingel, er ruckte und zuckte, wurde zuerst etwas, dann merklich dicker, versteifte sich langsam, richtete sich auf. Schon hob er potent den Kopf, als wolle er auch in den Spiegel sehen, obwohl er doch die reflektierte Region aus eigener Anschauung besser kannte als jeder andere. Katja drehte plötzlich den Spiegel, und anstatt ihrer geheimsten Körperstellen zeigte er nun, und das auch noch vergrößert, was nicht notwendig gewesen wäre, das pralle Skrotum und den erigierten Penis Jochens. So glatt rasiert hatte Jochen zwar sein Gesicht, doch nicht seine Geschlechtsteile betrachten können. Neugierig und amüsiert beäugte er seine männlichste Körperregion, drehte den Spiegel zum Anus, legte ihn schließlich auf den Boden, um sich über ihn zu hocken und alles in Ruhe betrachten zu können. Das wollte Katja nun auch. Zum ersten Mal sah sie ihre Möse aus dieser Perspektive, zwanzig Zentimeter über dem Vergrößerungsspiegel hockend. Sie verfolgte die Linien der Schamlippen, zog sie auseinander, tastete erneut nach dem Kitzler, öffnete die Scheide, so dass deren Inneres sichtbar wurde mit der glatten Schleimhaut und den feinen Rippen. Das hatte Katja sich noch nie anzuschauen gewagt. Zu indiskret, zu schamlos schien ihr der Blick in das eigene Innere. Jetzt, nach dieser Nacht, zusammen mit Jochen, war es ihr aber möglich, war es sogar interessant und spannend. Jochen hatte von der anderen Seite hingeschaut, er hatte sich hinter Katja auf den Boden gekniet, betrachtete hingerissen ihren wohlgeformten festen Po und das Spiegelbild zwischen ihren Beinen. Sein Penis war mittlerweile so gekrümmt wie gestern, hatte sich versteift wie selten. Er drückte Katja leicht nach vorne, sie kniete auf dem Badezimmerteppich, den blanken Po hoch aufgereckt, ihm alles darbietend, was die Natur zwischen ihren Beinen angebracht hatte, den Eingang der Vagina leicht geöffnet und feucht. Während Jochen in sie eindrang und sich in ihr langsam bewegte, sah Katja im Vergrößerungsspiegel leicht verzerrt seine Hoden zwischen ihren Schenkeln hin und her pendeln, und für einen Augenblick hatte sie die Vision, ein Zwitter zu sein. Beider Orgasmus war kurz und heftig. Jochens Sperma tropfte auf den Spiegel. Katja war vornüber gesunken und ruhte sich auf dem Boden aus. Nach dem gemeinsamen Duschen betrachteten sie ihre Geschlechtsteile erneut. Katjas Vulva war leicht gerötet, so dass eine neue Salbung nötig war. Jochens Stößel wirkte etwas ramponiert. Die Vorhaut war angeschwollen, die Eichel war so rot, als sei sie entzündet. Als er den postkoitalen Urin ins WC entließ, brannte es höllisch. Für den Rest des Tages, vielleicht auch für die nächste Nacht war Ruhe angesagt. In den nächsten Tagen lachten beide, wenn sie sich setzten. Denn die nachwachsenden Schamhaare piekten in die Haut, man sah sie aber kaum, und entfernen wollte man die Stoppeln noch nicht. Katja und Jochen beschlossen, die Rasur und das Liebesfest zu institutionalisieren und regelmäßig zu wiederholen.

Luststeigerungen

Uwe lag auf der Couch im Wohnzimmer, auf der Seite, den Kopf in die linke Hand gestützt, neben sich einen Textbildband, in dem er lustlos blätterte. Das war es nun, was Vera von ihm wollte. Seit zwei Jahren schon kriselte es in ihrer Beziehung, Vera nörgelte nur noch an ihm herum, nichts war ihr mehr recht, er konnte tun und lassen, was er wollte. Dabei tat oder ließ er nicht viel, er war ein bequemer Mensch, und das bisschen an Elan, über das er verfügte, verbrauchte er täglich in seinem Job als Versicherungsmathematiker. Wenn er abends nach Hause kam, oft genug machte er Überstunden, verspürte er keine Lust mehr, etwas zu unternehmen. Vera drängte ihn, mit ihr auszugehen, in die Kneipe an der Ecke, ins Kino, ins Theater. Uwe lehnte ab. Was soll’s, ich bin müde, wenn du wüsstest, was ich heute alles um die Ohren hatte, ich kann nicht mehr, lass mich in Ruhe. Dann saß er vor der Glotze, egal, was kam, sah alles und gar nichts, trank eine Flasche Bier, manchmal auch zwei, egal. Vera schnaubte oft vor Wut, weißt du, was bei mir alles los ist? Auch ich habe einen anstrengenden Tag, acht Stunden in der Buchhandlung, auch samstags, wenn du frei hast, Bücher auspacken, einräumen, lesen, Prospekte auswerten, die zahllosen Telefonate, das ewige Gefaxe, die On-line-Recherchen, Kunden beraten, verkaufen. Da möchte ich dich mal erleben. Oft brachte sie abends Kataloge mit, die sie bis in die Nacht hinein durcharbeitete, Titel wurden markiert, vierfarbig abgestuft, von dringend bis demnächst zu bestellen. Und doch hatte sie das Bedürfnis, auch am Abend etwas zu unternehmen, unter Menschen zu gehen, Kultur in sich zu saugen, nicht jeden Abend, aber doch ein- bis zweimal in der Woche. Aber Uwe hatte keine Lust, weigerte sich abends noch mal die Wohnung zu verlassen. In den letzten Wochen ging Vera manchmal allein weg, hauptsächlich am Samstag, Machmal auch Sonntagabend. Ob da was lief? Uwe wusste nicht, ob er weiter darüber nachdenken sollte. Sicher, Vera war unzufrieden mit ihm, nicht nur wegen des Ausgehens, er kümmerte sich kaum um etwas, rührte keine Hand im Haushalt, das, was Frau Klein nicht erledigte, überließ er völlig Vera. Das war aber nicht der Hauptgrund. Der lag wo anders, lag in ihrer Beziehung, lag in seinem Bettverhalten. Uwe war träge, es wäre eine aberwitzige Übertreibung gewesen, ihn als triebhaften sexuellen Typen zu bezeichnen, das wusste er selbst. Lust verspürte er so gut wie nie, selbst Veras Körper, wenn er sie nackt sah, selbst die geheimsten Stellen, konnte ihn kaum reizen, nur müde Anzeichen eines Interesses stiegen auf, Vera hatte oft ihr liebe Not, seinen Penis zu aktivieren, schwammig blieb er, biegsam, wollte sich nie recht versteifen, hart werden, und beim Verkehr rutschte er oft aus der Scheide und knickte zur Seite. Schlappschwanz, hatte ihn Vera im Zorn einmal genannt, lustloser Greis. Mit dem letzten hatte sie ihn gemeint, nicht seinen Pinsel.

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