Kim Kurz - Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten

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sind und vielleicht noch wichtiger,“ sagte er und sah ihr fest in die Augen und sie hielt, obwohl sie

noch immer schamhaft errötete, seinem Blick stand, „dazu zählt die Zärtlichkeit und das verstehen, auf

den Anderen einzugehen, sich auf ihn einzustellen und nur zu tun, was auch dem Anderen Spaß und

Freude bereitet und ganz am Ende steht dann der eigentliche Akt, wenn er denn überhaupt kommt.“

„Was sind denn das für Zärtlichkeiten?“ fragte sie wissbegierig.

„Einfach alles. Küssen und Streicheln, Kitzeln und zart kneifen, sich zart berühren an Brust, Bauch, Po

und Scham. Den Rücken und den Hals kraulen und eben vieles mehr.“ Sagte er erläuternd.

Noch immer sahen sie sich gegenseitig fest an. Er schaute in ihre braunen Augen und sie in seine

graugrünen.

Er sah ihr an, das sie jetzt gestreichelt werden wollte, das sie sich nach den eben aufgeführten Zärt-

lichkeiten sehnte. Doch traute weder er noch sie, sich frei zu verhalten, dem Anderen zu sagen, was

man möchte.

Das war aber auch ganz selbstverständlich.

Sie ist vierzehn, er fünfundfünfzig Jahre alt.

Trotzdem, oder gerade deshalb verstanden sie sich so gut. Sie konnte sich hundertprozentig auf ihn

verlassen, kannte ihn schon aus dem Kinderwagen heraus.

Er legte sich wieder zurück und sah in den strahlend blauen Himmel. Der Wind zog langsam über bei-

de hinweg und streichelte sie.

Sie lag etwas seitlich und sah zu ihm hinüber. Vor ihren Augen lagen seine Beine, denn er lag an-

dersherum, leicht behaart, etwas weiter höher wölbte sich unter seiner noch etwas feuchten Badeho-

se, unter der sich sein Geschlecht erhob.

Ihre Gedanken begannen zu knistern, zu rasen. Immer schneller schlug ihr kleines Herz und heftig

ging ihr Atem.

Natürlich waren auch seine Gedanken bei ihr, denn auch sein Blick erreichte ihren Schoß. Natürlich

war er abgeklärter, hatte sich besser unter Kontrolle, doch reizte auch ihn der Blick auf die jungen

Schenkel, an deren Ende auch bei ihr der enganliegende Bikini Slip ihre Scham bedeckte, unter dem

sich ihr Geschlecht, die Schamspalte, gut erkennen ließ. Was er aber nicht erkennen konnte waren

die Schamhaare, obwohl man das eigentlich hätte sehen müsste.

>War sie rasiert?< fragte er sich selbst und der Gedanke an eine glattrasierte Scham ließ seine Ge-

danken freien Lauf.

Es musste geil sein, sich mit dieser Scham zu befassen und sie zu verwöhnen.

„Woran denkst du?“ fragte sie und riss ihn aus seinen Gedanken.

„Eigentlich an nichts,“ antwortete er leise, „aber wir liegen gut für neunundsechzig.“ Fügte er leise la-

chend hinzu.

„Was ist neunundsechzig?“ fragte sie und sah zu ihm hoch.

„Noch nichts davon gehört?“ fragte er und sah sie mit dem Kopf schütteln.

„Ich hab das schon mal irgendwo gehört, konnte aber nichts damit anfangen.“ Gab sie offen zu.

„Neunundsechzig ist ein Spiel der Liebe, wenn man sich schon länger kennt.“ Versuchte er zu be-

schreiben. „Stell dir doch mal die Nummer vor, bildlich.“

„Ich bin blöd, habe keine Ahnung.“ Sagte sie ehrlich.

„Nun,“ begann er, „stell dir die Zahlen sechs und neun als Personen vor, „ er setzte sich wieder auf

und malte die Zahlen in den Sand, „und nun musst du sie etwas drehen, sodass sie liegen. Nun schau

sie dir noch einmal an und sag mir, was du erkennst.“

„Wenn du sagst, das es Personen sind, dann sind die vollen Rundungen die Köpfe und das langgezo-

gen untere Teil der Unterkörper und Beine.“ Er nickte ihr bestätigend zu, „also sind ihre Gesichter mit

dem Unterkörper des Anderen beschäftigt. Aber warum?“ sagte sie und sah ihn fragend an.

„Ich sagte doch, es gibt noch mehr als der eigentliche Akt.“ sagte er erklärend und sie sah ihn interes-

siert an. „In dieser Haltung wird mit dem Mund befriedigt, gegenseitig.“

„Mit dem Mund?“ fragte sie ungläubig.

„Ja, du hast doch sicher schon von >blasen< und >lecken< gehört, oder?“

„Ja, ich habe einige Mädchen gehört, wie sie sich darüber unterhielten. Habe es gehört aber bestimmt

nicht verstanden. Und wie geht das?“ wollte sie wissen.

„>Blasen< nennt man, wenn das Mädchen den Penis des Junge im Mund hat und ihn auf diese Art

befriedigt und beim >lecken< ist gemeint, das der Junge die Scham des Mädchens mit der Zunge und

seinen Lippen bearbeitet. Auf diese Art können sie sich gegenseitig bis zum Höhepunkt bringen, ohne

den Geschlechtsverkehr auszuüben.“

„Aber . . .,“ stotterte sie, „aber . . . das ist doch eklig!“

„Zwischen zwei Menschen ist nichts eklig, wenn es beide möchten. Außerdem sagte ich ja, das man

sich schon gut kennen muss, wenn man das tut. Außerdem sollten beide ganz sauber sein.“

Noch immer sah sie ihn erstaunt aber doch interessiert an.

„Du wirst das sicher irgendwann mal kennen lernen und dann auch gern haben.“ Fügte er dann noch

hinzu.

„Hast du das auch schon getan?“ wollte sie wissen.

„Sicher doch,“ gab er zu, „ich finde, es gibt nichts schöneres, jedenfalls für mich. Wie andere darüber

denken weiß ich nicht.“

„Und was passiert dabei?“ fragte sie nun wissbegierig.

„Ich glaube, das kann und muss ich dir nicht sagen, das wirst du irgendwann selbst heraus finden,“

versuchte er sich heraus zu reden, was ihm aber nicht gelingen wollte, denn sie blieb hartnäckig.

„Du kannst mir doch aber sagen, warum du es gern tust oder was daran so schön sein soll.“ Bohrte

sie erneut.

„Das ist wirklich nicht so einfach.“ Sagte er, doch sie ließ nicht locker, „ich hätte gar nicht damit anfan-

gen solle. Aber es ist einfach schön eine Muschi zu küssen und mit der Zungenspitze die Schamspalte

zu erkunden, den Kitzler zu berühren und bis zur Vagina vorzudringen und auch diese Öffnung mit der

Zunge zu erkunden. Sicher wirst du wissen, wie schön das Gefühl ist, wenn du mit deiner Muschi

spielst. Du tust es mit dem Finger und ein Junge tut es dabei mit seiner Zunge, die noch viel weicher

und empfindsamer ist als ein Finger.“ erläuterte er.

Sie bekam einen roten Kopf und sah ihn verlegen an.

„Was ist?“ fragte er und hielt ihrem festen Blick stand, „war etwas nicht richtig?“ wollte er weiter wis-

sen.

„Doch, doch, ich habe, glaube ich, verstanden was du meinst, kann es mir aber immer noch nicht rich-

tig vorstellen.“

„Du sollst es dir auch nicht vorstellen, dazu hast du noch genügend zeit,“ sagte er und richtete sich auf

und saß nun neben ihr und schaute auf sie herab, „du sollst es nur vergleichen, gedanklich, nicht in

Echt.“

Wieder trat eine Pause ein. Das Mädchen hing wieder ihren Gedanken nach und er konnte ganz ruhig

ihren herrlichen, schönen und schlanken Körper betrachten. Sicher spielte er mit dem Gedanken, das

Mädchen zu verführen. Immer wieder wurde sein Blick von ihrem Schoß angezogen, immer wieder

sah er ihre kleine Muschi vor sich, den glatten Venushügel und den kleinen Schlitz, der sich unter dem

Stoff des Höschen abzeichnete und der ihre Vagina verschloss. Doch immer wieder kam ihm aber

auch das Alter des Mädchens in den Sinn, das ihm vor mehr zurück hielt. Aber es war schon sehr ver-

lockend was dort vor ihm lag.

Langsam versank dann aber die Sonne und es wurde Zeit aufzubrechen. Er sammelte alle Hand- und

Badetücher zusammen und das Mädchen zog sich ihren Rock an. Sie schauten noch einmal zurück,

fanden aber nichts, was sie vergessen hatten und gingen zum Haus. Jeder hing seinen Gedanken

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