Melanie M. - Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9: краткое содержание, описание и аннотация

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Melanie M. ist geboren und aufgewachsen in dem schönen Frankfurt am Main. Mit 19 Jahren ist sie in das Sex und Erotik Gewerbe eingestiegen und hat lange Zeit als Prostituierte gearbeitet. Später war sie nebenbei noch als Domina in einem kleinen Studio tätig. Ihre Sexgeschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrung. Die Erotikgeschichten erzählen von verschiedenen sexuellen Vorlieben, wie zum Beispiel Analsex, Gruppensex, BDSM oder Gangbangs. Es ist kein normaler Erotikroman. Die erotischen Geschichten sind vulgär und in einer deutlichen Sprache erzählt. Der Inhalt ist garantiert nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.

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So hielt sie ihm die unbestrumpften Füße hin, die wie üblich bei ihr ordentlich pedikürt und rot lackiert waren. Übrigens sehr schöne Füße, wie ich finde. Das war alles andere als typisch für sie und konnte nur durch das Vertrauen, dass er bei ihr erweckte und seine allgemein positive Wirkung auf sie entstanden sein.

„Das mache ich ja nicht bei jeder…“, zierte er sich lachend, „aber bei Dir und so hübschen Füßchen mache ich mal eine Ausnahme“ und fasste sofort mit seinen beiden großen Händen den von ihm rechten Fuß und massierte vorsichtig die Fußballen. Er dozierte allerhand über die Massagetechnik, während er wohl einen sehr guten Job machte, weil Katrin bereits zwischendurch die Augen schloss.

Vermutlich tat der Wein sein Übriges und nach einigen Minuten öffnete sie die Augen überhaupt nicht mehr und schlief bereits fest. In dieser Phase wandte er sich nur noch zu mir und sprach weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Dabei massierte sanft eine Hand ihre Zehen und die andere schob sich unter die Wade und massierte ebenso sanft langsam aufwärts. Das andere Bein rutschte dank der Entspannung langsam vom Sofa, sodass Mario zwischen die gespreizten Schenkel sehen konnte. Der Rock konnte, das konnte ich auch von meinem Platz aus sehen, nicht mehr ihren weißen Baumwollslip verbergen.

„Gut mein Lieber. Du hast wirklich einen schönen Abend vorbereitet. Wenn Du willst, dass wir noch viele reizvolle Abende haben wirst Du jetzt für sie übernehmen müssen.“ Ich verstand nicht. Mein fragender Blick war unübersehbar...

„Für sie ist es noch zu früh, mir sexuell zu dienen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass sich das schon bald ändern wird. Aber Du hast mir gezeigt, dass du verstehst, was ich erwarte und bereit bist mir zu dienen. Mir dürfen Frauen und Männer dienen und ich denke, heute wird mir deine Fotze gefallen!“

Ich war geschockt. Ich wollte doch eigentlich meine Frau vor ihm knien sehen. Und dies nicht selbst tun. Als wenn er meine Gedanken erraten hätte ergänzte er: „Es ist ganz einfach: wenn Du nicht tust, was ich sage, setze ich mich unverzüglich ins Auto und wir werden uns nicht wiedersehen. Deine Chance, Deine Frau durch einen diskreten, gesunden und nicht an komplizierten Liebesgeschichten interessierten Mann gefickt zu sehen wird beträchtlich kleiner. Glaube mir kleiner Mann.“

Ich dachte hektisch nach – und konnte mich seiner Logik nicht entziehen. Er hatte völlig recht. Es gibt diese Gelegenheiten im Leben – wenn man sie nicht nutzt bereut man es wohl möglich sein Leben lang. Ich fragte mich nur kurz, ob diese Gelegenheiten auch mit Demütigung erkauft werden müssen, denn ich hatte mich unterbewusst bereits untergeordnet. Wie beiläufig fuhr seine Hand währenddessen unter den Rock von Katrin und berührte ihre durch den dünnen Stoff des Slips bedeckte Fotze. Mir stockte der Atem. Keine Regung ging durch ihren Körper oder ihr Gesicht. Sie schlief tief und fest. Sein Mittelfinger schien durch ihren vom Slip bedeckten Schlitz zu fahren - zumindest sah das so aus meiner Perspektive aus. Er machte so weiter, vielleicht 10 - 30Sekunden. Dann zog er die Hand zurück und hielt sie mir hin.

„Riech‘ daran.“ Ich schob mich sitzend vor und roch an seinem Finger. Er roch moschusartig nach ihr. Kein Zweifel, er hatte seinen Finger in ihrer Spalte gehabt.

„Komm und zeig mir Dein Haus“, verlangte er plötzlich und ich führte ihn von Raum zu Raum. Beim Gäste-WC hielt er inne. Er bedeutete mir hineinzugehen. Dann trat er auch hinein und schloss von innen ab. Das WC war klein aber groß genug für uns beide. „Ich will nicht zufällig von ihr gestört werden. Für das was ich vorhabe fehlt ihr noch die Erziehung“, erklärte er, während er den Schlüssel im Schloss drehte.

Ich verstand nicht und er machte keine Anstalten es mir genauer zu erklären. Er zog Schuhe Jackett, Hemd und Hose aus und legte die Bekleidung ordentlich auf das Waschbecken und die Schuhe schob er zur Seite. Ich war unsicher... konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Unter seiner modernen Unterwäsche zeigte sich ein erstaunlich athletischer, sogar sehr durchtrainierter Körper. Er zog sich die Unterhose herunter und ein bedeutend-großer, schlaffer, unbeschnittener Penis kam zum Vorschein. Er setze sich auf den Rand der Toilettenbrille und bedeutete mir mich vor ihn hinzuknien. Ich war wie hypnotisiert. Ich kniete mich vor ihm hin.

„Du weißt, was Du zu tun hast?“, und sein Blick fixierte meine Augen und verlangte, dass mein Blick ihm folgte. Nach unten zu seinem blank-rasierten Lendenbereich... Sein Glied schwoll langsam an. Beinah selbstständig bewegte sich mein Kopf in seine Richtung. Pulsierend richtete sich sein Teil langsam auf, während mein Kopf sich etwa genauso langsam senkte. Mein Puls ging schneller, ich begann durch den Mund zu atmen. Meine Lippen öffneten sich und ein 20 cm, vielleicht sogar noch größeres Gemächt traf meinen leicht geöffneten Mund. Seine Rechte schnellte vor und zog meinen Hinterkopf zu sich, dass ich die noch mit der Vorhaut verborgene Eichel komplett im Mund hatte. „Nun, blas‘, Du kleine Schlampe. Tu, wofür du gemacht bist.“

Die Erniedrigung wurde noch verschlimmert dadurch, dass er beide großen Hände nutzte und meinen Kopf wie in einem Schraubstock hielt und ihn vor und zurückschob. Ich wäre sicher panisch geworden, wäre ich selbst nicht betrunken gewesen und damit nicht bereits einige Hemmungen abgelegt hätte. Zudem beherrschte mich seine sexuelle und physische Kraft, die meine erheblich überstieg. Sein Geruch umströmte mich und erregte mich in einem Maße, dass es mir selbst gegenüber peinlich war. Er entließ meinen Kopf aus der Umklammerung und ich bewegte Lippen, Zunge und Kopf völlig freiwillig aus einer tief-verschütteten, devoten Geilheit, die ich so nicht von mir kannte. Meine Lippen schürzten sich wie von selbst und schoben die Vorhaut zurück und die Zunge umkreiste die dicke Eichel wie von selbst. Ich wollte gerade meine Hände, die mich beim vorgebeugten Knien abstützten nutzen, um diesen riesigen Schwanz anzufassen als ich sofort einen scharfen Befehl hörte: „Nein. Du fasst gar nichts an. Weder meinen Schwanz noch Deinen!“

Tatsächlich hatte sich mein Schwanz ebenfalls erheblich aufgerichtet, wobei er aber in Dicke und Länge trotzdem nur ein bisschen mehr als die Hälfte von ihm erreichte. Ich schob meine Hände wieder zurück auf den Boden und stütze mich weiter damit ab. Mario schob mir Zentimeter um Zentimeter in den Mund, aber bei etwa 10 Zentimetern ging es nicht weiter. Die Dicke und Länge machten es unmöglich. Ich reagierte bereits mit Würgegeräuschen: „Das wirst Du noch zu lernen haben“, meinte er und zog sich bis zur Eichel heraus.

Ich beschränkte mich auf das lecken der Eichel. Abrupt schob er mich zurück und drehte mir seinen (ebenfalls rasierten Hintern) zu. Er spreizte die Beine und zog mit beiden Händen seine festen Backen auseinander. Ein unbehaarter Anus war über mir. Er roch, war aber nicht unhygienisch. Ich richtete meinen Oberkörper auf und ohne Befehl wusste ich, was ich zu tun hatte. Als ob ich nie etwas anderes in meinem Leben getan hätte leckte ich sein Arschloch. Zunächst rundherum entlang des Schließmuskels dann züngelte ich die Mitte und er öffnete es ab und an klemmte meine Zunge mit Muskelkontraktionen ein. Ich konnte nicht glauben, was ich da tat. Er beugte sich vor, damit die Backen weiterhin auseinander standen und er die Hände frei hatte um Katrins Slip aus dem Jackett zu nesteln. Ich hörte ihn schnaufen, vermutlich atmete er, während ich ihm den Anus züngeln musste, ihr Fotzenaroma ein.

„Du bist gut, Du kleine Schlampe. Und ich werde Dich und Deine Ehefotze noch viel besser machen. Nun bring es zu Ende!“ Mit dem Satz drehte er sich um, damit ich wieder seinen Schwanz blasen musste. Mit den Händen im Schoss (ohne mich zu berühren) blies ich voller Inbrunst. Er stand und ich hatte ja meinen Oberkörper aufgerichtet. Mein Schwanz und meine Eier platzten bald und eine für mich ungewöhnlich große Menge Prä-Ejakulat durchnässte meine Unterhose und sogar Jeans. Er hatte es geschafft, dass es mir eine Herzensangelegenheit war diesem Herrn, nun meine Herren, so gut wie es ging zu dienen und ihm zu Gefallen.

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