Ob Axwell ahnte, wie empfindlich ich da vorn reagierte?
Bestimmt hatte er eine Menge Ahnung von Frauen. Mir war es egal, wie viele er schon vernascht hatte. Die Boys von den Musikbands können sich ja vor Mädchen nicht retten. Kein Wunder, wenn sie alle so herrlichen Sex lieferten wie Axwell.
Schade, dass ich nichts tun konnte. Auf einem Tisch gevögelt zu werden, ist einfach mies, man hat keine Gelegenheit zu zeigen, was man selber drauf hat. Es bleibt einem nichts übrig, als das Loch richtig hinzuhalten.
Am liebsten hätte ich auch auf dem Fußboden gelegen, Axwells Gewicht auf mir gespürt, seine Stöße mit Gegenstößen erwidert, die Beine um seine Hüften geschlungen, gefühlt, dass er mal ganz steil in mich eindrang und dann wieder direkt von vorn.
Aber dann wäre ich bestimmt davon geschwommen, so wie meine Vagina bereits auslief.
Wieder bewegte sich seine harte Stange vorn zwischen meinen Schamlippen. Es kitzelte unheimlich. Nur noch ein kräftiger Stoß, dann musste ich einen weiteren Höhepunkt erreichen.
Indem ich es nur dachte, kam der Stoß auch schon.
Plötzlich sah ich meinen Liebhaber nur noch durch einen Nebel, sah dann nur noch rote Spiralen, sich drehende Kreise, die zu purpurnen Kugeln wurden, immer größeren, und fühlte, ausgehend von meiner Klitoris, die schäumenden Wellen eines süßen und mächtigen Bebens, das mir für Sekunden das Bewusstsein nahm, durch meinen ganzen Körper bis in die letzten Haarspitzen rollte.
Als ich endlich wieder begriff, wo ich war, vor allem, dass ich es selbst war, hörte ich mich, wie ich meinen Orgasmus laut in die Garderobe schrie.
Die anderen hatten zu ficken aufgehört, selbst der Manager vergaß an seinem Joint zu ziehen, und starrten uns an.
„Der macht die ganz schön fertig“, kommentierte einer der Musiker.
Na klar, Axwell machte mich fertig!
Ich konnte nicht mehr sagen, wie viele Höhepunkte ich bereits erlebt hatte. Allmählich bekam ich einen Krampf in den Beinen.
Aber was machte das schon?
Für eine solche Nummer hätte ich noch viel mehr ausgehalten.
Da stellte sich Axwell auf die Zehenspitzen. Am liebsten hätte ich wieder geschrien, weil er meine Titten so hart anpackte. An den Nippel zog er mich ganz nahe an sich heran.
Es tat verdammt weh!
Da schoss er aber seine Ladung bereits ab!
Der Schwanz hörte überhaupt nicht mehr auf zu zucken. Ein heißer Strahl ergoss sich in meine zuckende Spalte.
Ich klammerte mich an meinen Liebhaber, ganz fest hingen wir aneinander.
„Es war so wunderschön...“, flüsterte ich ihm durch sein schwarzes Haar ins Ohr.
Er streichelte meine strammen Brustwarzen, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Scheide.
„Wie ist dein Name?“, fragte er.
„Zoé“, antwortete ich.
„Du bist Französin?“
„Ja.“
„Die französischen Mädchen ficken am besten von allen Frauen in Europa, kein Vergleich zu einer Schwedin, die ich zu Hause flach lege.“
„War das ein Kompliment?“, fragte ich.
„Ja, das höchste, das ich machen kann. Du warst fantastisch, Zoé!“
Nach diesem Worten drehte er sich und kämmte sein schwarzes Haar vor dem Spiegel. Er stellte sich breitbeinig über das bumsende Pärchen. Mit einem leichten Tritt in den Hintern trieb er seinen Kollegen an.
„Leg mal einen anderen Gang ein. Du willst wohl eine Marathonnummer machen, wie?“
Der Junge vögelte ungeniert weiter. „Schauficken war noch nie meine Stärke.“
Von der Couch rief der Manager, noch immer den Joint in der Hand haltend, herüber: „Du, Axwell, ist die neue Kleine okay?“
„Probiere sie doch aus. Bei mir war sie klasse.“
Ich schaute verwundert und verwirrt zu Axwell.
„Nun geh schon zu ihm rüber“, forderte er mich auf. „Lennart beißt nicht, wenn du ihm nicht gerade den Schwanz abbeißt.“
„Verrat dem Mädchen doch nicht gleich, worauf ich stehe.“
Axwell zündete sich eine Zigarette an. „Eine normale Nummer hast du doch seit Jahren nicht mehr geschoben. Deine Joints und der Wodka machen dich noch impotent.“
„Aber sie regen meine Fantasie an. – Los, Puppe, komm schon her!“
Lennart, der Joint rauchende Manager, streckte mir von der Couch die Hand entgegen.
Das pummelige Mädchen, das auf dem Fußboden fickte, lachte gemein. „Ja, Kindchen, hier wirst du rumgereicht. Nur mit einem pimpern, ist nicht drin!“
Lennart knöpfte sich schon die Hose auf. Mit langsamen Bewegungen holte er sein Ding hervor.
„Die geniert sich wohl?“ Das Mädchen, das stehend von hinten gefickt worden war, sah mich mitleidig an. „Pass mal auf, so macht man das.“
Und schon ging sie wieder in die Knie, nahm den Penis ihres Partners in den Mund, saugte ihn tief in den Hals, dann wandte sie sich wieder an mich. „Immer schön lutschten, die Zunge um die Eichel kreisen lassen, bei Lennart darfst du ruhig ein bisschen zubeißen. So zum Beispiel.“
Wieder verschwand der Schwanz des Musikers in ihrem Mund. Der Junge riss das Mädchen an den Haaren zurück.
„Wohl wahnsinnig? Ich brauche meine Stange noch!“
„Schade, ich hätte ich gern abgebissen und mit nach Hause genommen. Wer hat schon den Schwanz eines berühmten Musikers?“
„Hey, Alice“, rief Axwell von seinem Platz vor dem Spiegel. „Hast du eigentlich schon einmal meinen Schwanz gelutscht?“
„Ich glaube nicht, Axwell“, antwortete das kniende Mädchen.
„Dann kannst du es jetzt nachholen!“
Ohne eine Sekunde zu zögern rutschte das Groupie auf den Knien zu Axwell hin, seelenruhig nestelte sie ihm die Jeans auf, bis der Schwengel, noch feucht von der Nummer mit mir, draußen hing. Ihn mit der ganzen Hand umfassend, schob sie die Vorhaut zurück. Die Zunge leckte rund um die Eichel.
Schon unter der leichten Berührung begann Axwells
Freudenspender wieder Form anzunehmen, einige weitere Zungenschläge brachten ihn zum Stehen.
Das Groupie verstand wirklich etwas von der Sache. „Wie wäre es mit einem Wettbewerb?“, schlug sie vor. „Mal sehen, wer seinem Boy zuerst einen ablutscht. Alle Chancen sind auf deiner Seite. Lennart ist schließlich noch frisch.“
„Aber fast impotent“, warf einer der Musiker ein.
Was der Manager vorzuweisen hatte, war wirklich nicht überwältigend. Aus dem Hosenschlitz schaute ein kleines, schlappes Ding hervor. Mir war es egal, meinetwegen konnte hier ruhig ein Wettbewerb im Schwänze lutschen starten. Sollte Lennart wirklich impotent sein, dann traf mich keine Schuld.
Langsam ließ ich mich von dem Schminktisch heruntergleiten; ich hatte schon viele beklopptere Dinge getrieben, dass es auf eine Verrücktheit mehr oder weniger nicht mehr ankam.
Mit kleinen Schritten bewegte ich mich auf Lennart zu. Warum erst die Jeans hochziehen, vielleicht erregte der Anblick meiner Muschi den Knaben ja etwas.
Er machte sich keine Mühe, eine bequemere Position einzunehmen, sondern blieb einfach in der Ecke des Sofas liegen. So ging es ja auf keinen Fall.
„Du, das ist unfair“, bremste Axwell seine Lutscherin. „Die Kleine ist noch nicht soweit.“
Das stimmte nun allerdings. Erst musste ich den Pimmel mal etwas mehr auspacken. Und weil der angekiffte Manager sich nicht rührte, blieb mir nichts übrig, als mich zwischen seine Beine zu legen. Wenigstens hob er die Hüften etwas an, während ich ihm die Hose etliche Zentimeter nach unten schob.
Sein Ding rührte sich kein bisschen, auch dann nicht, als ich es in die Hand nahm. Vögeln hätte er damit gar nicht können.
„Los, nun mach!“, kommandierte Axwell.
Leider spielte sich die andere Szene hinter meinem Rücken ab, so dass ich meine Gegnerin nicht im Auge hatte. Aber dass sie alles daran setzte, mich zu schlagen, war mir klar.
Die Vorhaut weit zurückschiebend, stürzte ich mich auf den kleinen Lümmel. Hier gab es nur eines: hart rangehen. Mich mit Feinheiten gar nicht erst aufhaltend, schnappte ich ihn gleich in seiner vollen Länge oder besser Kürze und ließ ihn über die Zunge gleiten, bis meine Nase in Lennarts blonden Schamhaaren landete.
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