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Impressum 3 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. © 2022 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-99131-009-9 ISBN e-book: 978-3-99131-010-5 Lektorat: E.A. Leidinger Umschlagfoto: Skef1964 | Dreamstime.com; Maike Fuhrmann Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh www.novumverlag.com
Vorwort 4 Vorwort Ohne ganz viele großartige Menschen, wie z. B. meinem Lebensgefährten, meiner Familie, Freunden und Bekannten und vor allem meinem Chef, hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Ich möchte mich bei all diesen großartigen Menschen bedanken und noch mal gesondert erwähnen, dass wir den Hund nicht hätten und ich somit auch nicht dieses Buch hätte schreiben können, wenn ich nicht den geduldigsten und verständnisvollsten Chef der Welt hätte. Abschließend sei zu erwähnen, dass ich aus Gründen der Privatsphäre und des Datenschutzes fast alle (menschlichen) Namen geändert habe. Und jetzt geht es los!
1. Kapitel 5 1. Kapitel Teddy, ein ca. kniehoher, superflauschiger Mischlingsrüde, war bereits Teil meiner Familie, bevor ich geboren war. Als ich schließlich das Licht der Welt erblickte und mit meiner Mutter im Krankenhaus lag, begannen meine Eltern, ihn an meinen Geruch zu gewöhnen, indem sie ihm die von mir getragenen Strampler in sein Körbchen legten. Als ich mit Mama nach Hause kam, war Teddy sofort klar, dass ich volles Rohr dazugehöre. So begann eine tolle Zeit. Teddy erklärte sich selbstverständlich zu meinem persönlichen Bodyguard und jeder und jede, der oder die an den Kinderwagen wollte, musste erst ihn streicheln. Klar, auf der einen Seite, damit er abchecken konnte, was das für ein Mensch war und auf der anderen Seite, weil natürlich jeder Hund gerne gestreichelt wird. So ein schlauer Hund! Teddy und ich hatten viele tolle Jahre zusammen. Er brachte mir das Laufen bei. Das ist kein Witz! Ich robbte zu ihm hin, hielt mich an seinem Fell fest, er stand langsam mit mir zusammen auf und so tapsten wir durch die Wohnung. Auch sonst hat Teddy alles mit mir gemacht. Ich muss gestehen, dass es für ihn nicht immer super war. Da kleine Kinder noch nicht ganz so einfühlsam sind bzw. noch nicht alles verstehen, kam es eben auch vor, dass ich ihn am Schwanz gezogen oder mit der Leine an den Tisch gekettet habe. Aber all diese auch nicht so schlauen Ideen hat er mit einer Engelsgeduld über sich ergehen lassen. Auch als mein kleiner Bruder kam, hat Teddy alles mit uns zusammen gemacht und war der perfekte Freund. Als ich zwölf und Teddy schon stolze 16 Jahre alt war, war es Zeit, sich von ihm zu verabschieden. Er war ein unglaublich toller Hund und ich erinnere mich sehr gerne an diese Zeit zurück. Eins war auf jeden Fall klar: Ich will wieder einen Hund!
2. Kapitel 7
3. Kapitel 10
4. Kapitel 12
5. Kapitel 15
6. Kapitel 18
7. Kapitel 20
8. Kapitel 23
9. Kapitel 26
10. Kapitel 32
11. Kapitel 36
12. Kapitel 38
13. Kapitel 44
14. Kapitel 45
15. Kapitel 51
16. Kapitel 56
17. Kapitel 60
18. Kapitel 64
19. Kapitel 66
20. Kapitel 69
21. Kapitel 72
22. Kapitel 74
23. Kapitel 78
24. Kapitel 81
Ende 86
25. Kapitel 88
26. Kapitel 94
27. Kapitel 97
A little advice 99
Ein kleiner Lacher zum Abschluss 100
Danksagungen 101
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.
© 2022 novum publishing
ISBN Printausgabe: 978-3-99131-009-9
ISBN e-book: 978-3-99131-010-5
Lektorat: E.A. Leidinger
Umschlagfoto: Skef1964 | Dreamstime.com; Maike Fuhrmann
Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh
www.novumverlag.com
Vorwort
Ohne ganz viele großartige Menschen, wie z. B. meinem Lebensgefährten, meiner Familie, Freunden und Bekannten und vor allem meinem Chef, hätte ich dieses Buch nicht schreiben können.
Ich möchte mich bei all diesen großartigen Menschen bedanken und noch mal gesondert erwähnen, dass wir den Hund nicht hätten und ich somit auch nicht dieses Buch hätte schreiben können, wenn ich nicht den geduldigsten und verständnisvollsten Chef der Welt hätte.
Abschließend sei zu erwähnen, dass ich aus Gründen der Privatsphäre und des Datenschutzes fast alle (menschlichen) Namen geändert habe.
Und jetzt geht es los!
1. Kapitel
Teddy, ein ca. kniehoher, superflauschiger Mischlingsrüde, war bereits Teil meiner Familie, bevor ich geboren war. Als ich schließlich das Licht der Welt erblickte und mit meiner Mutter im Krankenhaus lag, begannen meine Eltern, ihn an meinen Geruch zu gewöhnen, indem sie ihm die von mir getragenen Strampler in sein Körbchen legten. Als ich mit Mama nach Hause kam, war Teddy sofort klar, dass ich volles Rohr dazugehöre. So begann eine tolle Zeit.
Teddy erklärte sich selbstverständlich zu meinem persönlichen Bodyguard und jeder und jede, der oder die an den Kinderwagen wollte, musste erst ihn streicheln. Klar, auf der einen Seite, damit er abchecken konnte, was das für ein Mensch war und auf der anderen Seite, weil natürlich jeder Hund gerne gestreichelt wird. So ein schlauer Hund!
Teddy und ich hatten viele tolle Jahre zusammen. Er brachte mir das Laufen bei. Das ist kein Witz! Ich robbte zu ihm hin, hielt mich an seinem Fell fest, er stand langsam mit mir zusammen auf und so tapsten wir durch die Wohnung. Auch sonst hat Teddy alles mit mir gemacht. Ich muss gestehen, dass es für ihn nicht immer super war. Da kleine Kinder noch nicht ganz so einfühlsam sind bzw. noch nicht alles verstehen, kam es eben auch vor, dass ich ihn am Schwanz gezogen oder mit der Leine an den Tisch gekettet habe. Aber all diese auch nicht so schlauen Ideen hat er mit einer Engelsgeduld über sich ergehen lassen. Auch als mein kleiner Bruder kam, hat Teddy alles mit uns zusammen gemacht und war der perfekte Freund.
Als ich zwölf und Teddy schon stolze 16 Jahre alt war, war es Zeit, sich von ihm zu verabschieden. Er war ein unglaublich toller Hund und ich erinnere mich sehr gerne an diese Zeit zurück. Eins war auf jeden Fall klar: Ich will wieder einen Hund!
2. Kapitel
Wie schon erwähnt, war mir früh klar, dass ich irgendwann wieder einen Hund haben wollte. Da meine Eltern irgendwann getrennte Wege gingen und mein Bruder und ich bei unserem Vater blieben, gestaltete sich die Anschaffung eines neuen Hundes schwieriger, als ich dachte. Nicht zuletzt, weil mein Vater immer wieder davon sprach, dass am Ende alles an ihm hängen bleiben würde. Ich hatte keine Ahnung, wovon er redete. Im Nachhinein muss ich ihm Recht geben. Klar wollte ich gerne einen Hund und ich wollte mich natürlich auch um ihn kümmern, aber in den Teenagerjahren hat man ja doch ziemlich viel um die Ohren. Damals fand ich es natürlich doof, dass mein Vater „nein“ sagte, keine Frage.
So gingen einige Jahre ins Land. Ich habe meinen Schulabschluss und eine Ausbildung gemacht. Nach Beendigung meiner Ausbildung bin ich aus der Stadt Schleswig in die große, weite Welt nach Hamburg gezogen. Wahnsinn, was für eine Stadt! Hier habe ich einige Jahre gearbeitet und hatte immer genug zu tun, da ich mich später noch entschieden habe, neben der Arbeit ein Fernstudium zu machen. Das hat ordentlich Zeit und Energie gekostet, aber ich bin sehr glücklich mit dieser Entscheidung.
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