Andreas Suchanek - Heliosphere 2265 - Der Fraktal-Zyklus 1 - Dunkle Fragmente (Bände 1-4)

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Heliosphere 2265 - Der Fraktal-Zyklus 1 - Dunkle Fragmente (Bände 1-4): краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt
Am 1. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über den Interlink-Kreuzer Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt.
Bereits ihr erster Auftrag führt die Crew in ein gefährliches Abenteuer. Eine Bergungsmission entartet zur Katastrophe. Umringt von Feinden muss Captain Cross eine schwerwiegende Entscheidung treffen, die über Leben und Tod, Krieg oder Frieden in der Solaren Union entscheiden könnte …
Dies ist der erste Sammelband aus der Serie «Heliosphere 2265». Er beinhaltet die Romane 1-4 der monatlichen E-Book-Reihe.
Heliosphere 2265 erscheint seit November 2012 monatlich als E-Book. Die Serie ist auch als Hardcover und Hörspiel erhältlich.

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„Ich versichere Ihnen, dem ist nicht so. Legen Sie ihre Waffe zur Seite und lassen Sie uns persönlich miteinander reden.“ Die Stimme von Pride klang ruhig und klar.

Zur Antwort schoss ein Pulserstrahl in die Decke.

„Sir, ich erbitte Anweisungen zum weiteren Vorgehen“, wandte sich der Corporal an Jayden.

„Betäuben Sie ihn und sichern Sie die Kommandobrücke der PROTECTOR. Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren. Alles Weitere klären wir, sobald unser unbekannter Freund an Bord der HYPERION ist.“

„Aye, Sir.“

„Commander.“ Jayden blickte zu seiner I.O. „Ein Paramedic soll sich auf den Weg zur Brücke der PROTECTOR machen. Ich will …“

„Sir!“ Die Stimme von Lieutenant McCall unterbrach ihn. „Ich erhalte Meldung von den Marines, die die Krankenstation des Schiffes überprüfen.“ Kurz hielt seine Kommunikationsoffizierin inne und lauschte in ihr Headset. „Private Ginsberg hat einen Parlidenkontakt. Bisher nur im Scan, aber der Kontakt steht kurz bevor.“

„Verdammt.“ Jayden wog kurz die Optionen ab, die ihm blieben. „Lieutenant McCall, weisen Sie die Marines in den umliegenden Sektoren an, sich zur Krankenstation zu begeben. Wir gehen auf Nummer sicher. Corporal Pride, bereinigen Sie die Situation auf der Brücke schnellstmöglich.“

In einer fließenden Bewegung sank Jayden in seinen Konturensessel. „Und unsere Krankenstation soll alles für das Eintreffen von Verwundeten vorbereiten.“

*

Doktor Irina Petrova war eine Naturgewalt. Nicht anders konnte Jayden die resolute 65-jährige Ärztin mit dem schlohweißen dichten Haar bezeichnen. Wie ein Leuchtturm im sturmgepeitschten Ozean stand sie zwischen den Paramedics und Ärzten und gab Anweisungen. Als sich ihre stahlblauen Augen endlich auf ihn richteten, hatte er unweigerlich das Bedürfnis, von der Krankenstation zu fliehen.

„Ah, Captain Cross“, grüßte ihn die Doktorin und eilte auf ihn zu. „Schön, Sie zu sehen. Leider ist es wohl nicht die Antrittsuntersuchung, die Sie hierher führt.“

Jayden lächelte, bemerkte jedoch recht schnell, dass es kein Scherz gewesen war. „Wie Sie vermutlich wissen, bin ich ein wenig beschäftigt.“

„Das höre ich häufig. Ob Sie es glauben oder nicht, uns Ärzten ergeht es da nicht anders.“ Sie bedeutete ihm mit einem Wink, ihr zu folgen. „Aber vertagen wir diese Diskussion.“

Doktor Petrova führte ihn zu einem Stasetank, der zusammen mit zehn weiteren in die Wand der Krankenstation eingelassen war. Auf eine Berührung ihrer Finger erwachte das Panel daneben zum Leben und zeigte diverse Skalen und Messwerte an, die ihm jedoch nichts sagten.

„Es ist das erste Mal, dass die Menschheit einen lebenden Parliden untersuchen kann“, erklärte sie. „Zumindest glaube ich, dass er noch am Leben ist.“

Entgegen den ersten Befürchtungen waren seine Marines nicht auf feindliche Parliden gestoßen. Stattdessen hatten sie einen der Sternköpfe in einem Stasetank auf der Krankenstation der PROTECTOR gefunden. Die Marines und Paramedics begannen mittlerweile damit, die Toten auf die HYPERION zu überführen. Außer dem Brückenoffizier, den Corporal Pride schlussendlich betäubt hatte, und dem Parliden gab es keine Überlebenden.

„Zeigen Sie ihn mir.“

Doktor Petrova betätigte eine Taste, worauf die Oberfläche des Tanks transparent wurde. Die Physiognomie ähnelte der eines Menschen: zwei Arme, zwei Beine, Hals und Kopf. Die Haut war jedoch von einem rötlichen Schwarz und schimmerte metallisch. Überall am Körper gab es Wölbungen und stachelartige Auswüchse. Die Augen glichen zwei ölig schimmernden Murmeln. Es gab Theorien, wonach die Parliden allesamt Rüstungen trugen, doch falls dem tatsächlich so war, konnte niemand sagen, wie sie darunter aussahen. Und das war auch alles, was sie generell über die Parliden wussten.

„Faszinierend, nicht wahr“, bemerkte Doktor Petrova. „Unsere medizinischen Scanner können die Außenhaut nicht durchdringen. Ich kann nicht einmal die Zusammensetzung der obersten Hautschicht feststellen. Anscheinend wurden subkutan Störsender in die Haut implantiert, anders kann ich mir die Störstrahlung nicht erklären, die von dem Körper ausgeht.“

„Sie können mir also nicht sagen, weshalb er oder sie in Stase liegt?“

„Ich fürchte, darüber kann uns nur das Logbuch des Chefarztes Auskunft geben. Bisher wurde es jedoch nicht zu mir transferiert.“

„Und das wird auch noch einige Zeit dauern“, erwiderte Jayden. „Mittels meiner Kommandocodes wurde ich von der K.I. der PROTECTOR als ranghöchster Offizier akzeptiert. Wir haben die Datenbank des Schiffes überspielt, mussten jedoch feststellen, dass Captain Bowman sie verschlüsselt hat.“

„Das wundert mich nicht. Aus irgendeinem Grund scheinen da drüben alle durchgedreht zu sein. Was ich bisher sah, lässt vermuten, dass sie sich gegenseitig umbrachten.“

„Und Sie schließen etwas Virologisches nach wie vor aus?“

„Zumindest konnte ich im Blut der Toten nichts dergleichen nachweisen. Natürlich habe ich die Quarantänebestimmungen beachtet.“

„Da habe ich keinen Zweifel.“ Jayden wandte sich ab. „Senden Sie mir bitte eine Kopie aller Untersuchungsergebnisse, die den Parliden betreffen. Wie geht es unserem anderen Überlebenden.“

Sie führte Jayden zu einem zweiten Stasetank. „Lieutenant Michael Larik, Marsianer. Er war der Kommunikationsoffizier der PROTECTOR.“

„Warum ist er noch immer bewusstlos?“

„Was auch dort drüben geschehen ist, führte bei ihm zu einem schweren neurologischen Schock. Ich musste ihn in ein künstliches Koma versetzen.“

Jayden betrachtete das Gesicht des jungen Mannes. Die länglichen Züge, die großen Augen, bedeckt von pigmentierten Augenlidern. „Wie lange wird es dauern, bis wir ihn wecken können?“

„Schwer zu sagen. Ich werde Sie über seinen Zustand auf dem Laufenden halten. Prognosen sind zu diesem Zeitpunkt kaum möglich.“

„Danke, Doktor.“ Jayden nickte kurz.

Während Doktor Petrova sich wieder ihren Patienten widmete, ging Jayden in Richtung Brücke.

Der Friedensvertrag mit den Parliden besagte eindeutig, dass diese das Territorium der Solaren Union nicht betreten durften. Der Schluss lag nahe, dass Captain Bowman dem Parliden irgendwie hatte helfen wollen. Alles andere wäre einer Kriegserklärung gleichgekommen.

Eine weitere Klausel in dem Vertrag besagte, dass es der Menschheit verboten war, Parliden zu untersuchen. Allein der Aufenthalt dieses Wesens auf der Krankenstation konnte katastrophale Folgen nach sich ziehen.

*

„Darf ich Sie kurz stören, Commander?“

Lieutenant Commander Giulia Lorencia blickte auf. „Ach du liebe Zeit! Holen die euch mittlerweile schon direkt aus den Holo-Kursen?“

„Wie bitte?“ Lieutenant McCall trat unruhig von einem Fuß auf den anderen.

Giulia lächelte. Sie mochte es, die Frischlinge ein wenig aus der Reserve zu locken. Auch wenn es sich bei diesem Frischling um ein Mitglied der Brückencrew handelte. „Nichts, Lieutenant, schon gut. Sie sind hier wegen der Dechiffrierung?“

„Das ist korrekt. Captain Cross schickt mich.“

Als hätte sie ‘nen Stock verschluckt. Mal sehen, ob wir das Eis brechen können. „Was die aktuellen Protokolle zur Verschlüsselung von Datenbanken angeht, ist mein Wissen ein wenig eingerostet. Vielleicht kommen Sie ja weiter.“

Mit diesen Worten führte sie McCall durch ein Meer aus herumrennenden Technikern zu einer der Maschinenraum-Konsolen.

Die Kommunikationsspezialistin schaute einem der Techniker hinterher. „Sie wirken alle ein wenig aufgeregt.“

„Wir haben ein paar Probleme mit dem Helix-Konverter. Das bringen Prototypen so mit sich. Sie sind nun mal meist unzuverlässig.“ Sie bedeutete McCall, Platz zu nehmen. „Hier können Sie arbeiten. Je früher wir erfahren, was dort drüben geschehen ist, desto eher können weitere Schritte geplant werden.“

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