• Пожаловаться

Александер Кент: Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya

Здесь есть возможность читать онлайн «Александер Кент: Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Berlin, год выпуска: 1983, ISBN: 3-550-06375-X, издательство: Ullstein, категория: Морские приключения / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Александер Кент Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya

Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

1801 — in der Biskaya. England steht kurz vor einem trügerischen Frieden mit Napoleon und wähnt sich in Sicherheit. Nur ein erfahrener alter Seelord rechnet mit einem Überraschungsangriff und befiehlt Konteradmiral Bolithos Geschwader in die Biskaya. Er soll die vermutlich bei Lorient wartende Invasionsflotte vernichten — eine fast unlösbare Aufgabe! In Sichtweite der Franzosen geschieht denn auch das Unglück: Bolithos Flaggschiff " " rammt ein treibendes Wrack und sinkt in Minutenschnelle. In der Heimat trauert man um den verschollenen Seehelden. Denn bis auf seine Verlobte Belinda und seinen Freund Kommodore Herrick hält jeder den jungen Admiral für tot. Nur sie hoffen wider alle Vernunft auf ein Wunder…

Александер Кент: другие книги автора


Кто написал Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Herrick nickte bedächtig.»Ja, wahrscheinlich. «Aber dann schüttelte er den Kopf.»Doch wie dem auch sei — Kommodore!«Er sah Bolitho mit seinen blauen Augen offen an.»Ich hoffe, daß wir dadurch nicht allzu weit auseinanderdriften, Sir.»

Nun mußte Bolitho sich abwenden, um seine Rührung zu verbergen. Wie typisch für Herrick, als erstes an so etwas zu denken! Nicht an die längst überfällige Beförderung, die sein Recht und sein Verdienst war, sondern an die Auswirkungen, die sie auf ihre Freundschaft haben mochte.

Alldays Aufmerksamkeit schien plötzlich ganz von den beiden Säbeln, die am Querschott hingen, in Anspruch genommen. Der eine war eine Prunkwaffe, Bolitho in Anerkennung seiner Tapferkeit im Mittelmeer und bei der Schlacht von Abukir [7] am 1.8. 1798 von der Stadt Falmouth überreicht. Der andere Säbel war weder so prunkvoll noch so glänzend, er wirkte sogar etwas altmodisch und schäbig, mußte aber vollendet ausbalanciert in der Hand liegen. Dennoch konnte die Prunkwaffe, und hätte es sie auch hundertfach gegeben, mit ihrem ganzen Gold und Silber nicht den Wert der alten Waffe aufwiegen. Es war der Familiensäbel der Bolithos, auf mehreren Porträts in dem alten Haus in Falmouth zu sehen und Allday von vielen heißen Gefechten her wohlvertraut: einmalig, unbezahlbar und unersetzbar.

Sogar Allday konnte diesmal den überraschenden Einsatzbefehl nicht mit seinem gewohnten Gleichmut akzeptieren. Kaum länger als für eine Hundewache hatte er den Fuß an Land gesetzt, und nun sollten sie wieder auslaufen. Schon vorher hatte er vor Wut geschäumt über die himmelschreiende Ungerechtigkeit und Dummheit, die daran schuld war, daß Bolitho nach der Schlacht von Kopenhagen nicht die ihm gebührende Anerkennung erhalten hatte: den Adelstitel. Sir Richard Bolitho. Das hatte den richtigen Klang, sinnierte er.

Aber nein, diese Trottel bei der Admiralität hatten absichtlich unterlassen, was aller Welt nur recht und billig schien. Allday starrte die beiden Säbel an und ballte unwillkürlich die Fäuste. Immerhin munkelte man in der ganzen Flotte, daß Nelson genauso schnöde behandelt worden war — ein kleiner Trost. Vor Kopenhagen hatte Nelson allen aus dem Herzen gesprochen, als er sich weigerte, das Signal seines Oberbefehlshabers zu bestätigen, womit dieser ihm Abbruch des Gefechts und Rückzug befahl. Genau das machte den Mann bei seinen Leuten so beliebt und bei den Seelords, die sich nicht aufs Wasser wagten, so verhaßt. Seufzend dachte Allday an die junge Frau, die er erst vor wenigen Monaten aus der umgestürzten Kutsche geborgen hatte. Daß Bo-litho nun Gefahr lief, sie doch noch zu verlieren — bloß wegen eines blödsinnigen Einsatzbefehls — , das wollte nicht in seinen

Kopf.

«Einen Toast auf unseren neuen Kommodore«, schlug Bolitho mit einem Blick auf die gefüllten Pokale vor. Auch der Erste Offizier war nach achtern gekommen, gefolgt von Master Grubb, der breitbeinig dastand und durstig auf den Pokal herabstarrte, der in seiner Pranke so klein wirkte wie ein Fingerhut.

Herrick rief Allday herbei.»Angesichts der besonderen Unstände möchte ich, daß Sie mit uns trinken.»

Allday wischte sich die Hände an dem rötlich gelben Baumwolltuch seiner schneidigen Nanking-Breeches sauber und murmelte verlegen:»Besten Dank, Sir.»

Bolitho erhob sein Glas.»Ihr Wohl, Thomas. Auf alte Freunde und auf alte Schiffe!»

Herrick lächelte nachdenklich.»Das ist ein guter Trinkspruch,

Sir.»

Allday trank seinen Wein und zog sich in den Schatten der Achterkajüte zurück. Er war Herrick dankbar, daß er ihn miteinbezo-gen hatte, und das vor aller Augen. Sie fuhren auch schon eine kleine Ewigkeit miteinander, hatten andere, nicht so Glückliche, kommen und gehen gesehen. Nun würde Bolithos Geschwader bald im Golf von Biskaya stehen. Fremde Schiffe bildeten den Verband, so unbekannt wie die Aufgaben, die den Admiral erwarteten.

Aber warum ausgerechnet die Biskaya? Allday schlüpfte durch eine Seitentür aus der Achterkajüte und strebte dem Sonnenlicht auf dem Hauptdeck zu. Es gab doch Schiffe und Mannschaften zuhauf, die dort seit Jahren den zermürbenden Blockadedienst versahen, bis der Bewuchs auf den Rümpfen so lang war wie eine Schleppe. Aber wenn Beauchamp den Befehl gab und speziell Bo-litho dafür ausersehen hatte, dann mußte es sich um eine harte Nuß handeln. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche.

Allday trat in den Sonnenschein hinaus und spähte zur Flagge auf, die am Besanmast auswehte.

«Trotzdem bleibt's dabei: Es müßte Sir Richard heißen!»

Der junge wachhabende Offizier wollte Allday schon zur Ordnung rufen, dann bedachte er jedoch, was er über den Bootsmann des Admirals gehört hatte. Deshalb schritt er lieber wortlos zur anderen Seite des Achterdecks hinüber.

Als sich schließlich Dunkelheit über die Reede senkte, nur hin und wieder erhellt von Ankerlichtern und dem Strahl eines Festfeuers an Land, schien auch die Benbow in Schlaf zu sinken. Erschöpft von der langen Arbeit in der Takelage und an Deck, lag die Mannschaft dicht an dicht in ihren Hängematten und schlief wie eine Reihe Kokons in einer versiegelten Höhle. Zwischen den Hängematten warteten die Kanonen stumm hinter ihren Stückpforten und träumten vielleicht von der Zeit, als sie Tod und Verderben spien und alles sich vor ihrer brüllenden Wut duckte.

Achtern saß Bolitho in der großen Tageskajüte noch an seinem Schreibpult, während eine Laterne über seinem Kopf leise im Kreis schwang, im Takt zu den Bewegungen des Schiffes an seiner Ankertrosse.

Für das Geschwader, für seine Mannschaft war er ein Name, ein Anführer, dem man blind gehorchte. Manche hatten schon unter ihm gekämpft und waren stolz darauf. Andere mußten sich erst ein Bild von ihm machen, in den Erfolgen des jungen Konteradmirals einen kleinen Anteil Ruhm und Unsterblichkeit für sich selbst verkörpert sehen. Und dann gab es die wenigen, die wie der getreue Ozzard — der jetzt in seiner Pantry so wachsam schlief wie eine kleine Maus — Bolithos Stimmungen am frühen Morgen, nach einem wilden Sturm oder einer wüsten Verfolgungsjagd kannten. Zu ihnen gehörte auch Allday, der Bolitho selbstlos ergeben war, obwohl er als Gepreßter eigentlich Haß und Demütigung hätte empfinden müssen. Herrick, der über einem Stapel mit Dienstpapieren eingeschlafen war, hatte Bolitho in Augenblicken höchster Erregung und tiefster Niedergeschlagenheit erlebt. Besser als jeder andere hätte er jetzt den Mann durchschaut, der in straffer Haltung an seinem Pult saß, die Schreibfeder über einem Stück Briefpapier, in Gedanken völlig bei der Frau, die er an Land zurücklassen mußte.

Mit Bedacht und Sorgfalt begann Bolitho zu schreiben:»Meine geliebte Belinda.»

II Kein Blick zurück

Richard Bolitho lehnte in seinem Sessel und wartete ungeduldig darauf, daß Allday endlich mit dem Rasieren fertig wurde. Herrick stand außerhalb seines Gesichtsfelds an der Lamellentür, während überall unter und über ihnen Rumpfund Decks der Benbow vom Lärm der Reparaturarbeiten widerhallten.

Herrick berichtete:»Ich habe Kapitän Neale darüber informiert, Sir, daß Sie noch heute vormittag Ihre Flagge auf Styx setzen werden. Er scheint darüber ganz außerordentlich erfreut zu sein.»

Bolitho blickte Allday an, der konzentriert mit dem Rasiermesser an seinem Kinn herumschabte. Der Ärmste mißbilligte ganz offensichtlich den Umzug auf die enge Fregatte und hätte den relativen Luxus auf dem Flaggschiff bestimmt vorgezogen; genau wie Herrick es offenbar keinem anderen Kommandanten zutraute, daß er die Aufgaben eines Flaggkapitäns bewältigen konnte.

Es war wirklich seltsam, wie sich die Schicksalsfäden bei der Navy immer wieder ineinanderwoben. Kapitän John Neale, jetzt Kommandant der mit 32 Kanonen bestückten Fregatte Styx, hatte in einem anderen Krieg, auf einer anderen Fregatte, als pausbackiger Midshipman unter Bolitho gedient. Auch Kapitän Keen, der mit seinem Linienschiff dritter Klasse, der Nicator, kaum eine Kabellänge [8] l Kabellänge = 182 m entfernt ankerte, war auf einem Schiff Bolithos Midshipman gewesen.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya»

Обсуждение, отзывы о книге «Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.