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Александер Кент: Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya

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Александер Кент Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya

Admiral Bolithos Erbe: Ein Handstreich in der Biskaya: краткое содержание, описание и аннотация

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1801 — in der Biskaya. England steht kurz vor einem trügerischen Frieden mit Napoleon und wähnt sich in Sicherheit. Nur ein erfahrener alter Seelord rechnet mit einem Überraschungsangriff und befiehlt Konteradmiral Bolithos Geschwader in die Biskaya. Er soll die vermutlich bei Lorient wartende Invasionsflotte vernichten — eine fast unlösbare Aufgabe! In Sichtweite der Franzosen geschieht denn auch das Unglück: Bolithos Flaggschiff " " rammt ein treibendes Wrack und sinkt in Minutenschnelle. In der Heimat trauert man um den verschollenen Seehelden. Denn bis auf seine Verlobte Belinda und seinen Freund Kommodore Herrick hält jeder den jungen Admiral für tot. Nur sie hoffen wider alle Vernunft auf ein Wunder…

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Eine hohe schlanke Gestalt schob sich durch die Tür und verbeugte sich formell.

«Bei allem Respekt, Sir, aber kein Admiral kann ohne seinen Adjutanten vor den Traualtar treten. «Bolitho eilte durchs Zimmer und packte Brownes beide Hände.

«Oliver! Welche Freude!»

Browne lächelte zurückhaltend.»Und eine lange Geschichte, Sir. Unser Boot wurde von einem amerikanischen Handelsschiff gesichtet. Es nahm uns an Bord, wollte aber leider unseretwegen keinen Nothafen anlaufen, sondern setzte uns erst in Marokko an Land. «Er hielt inne und studierte Bolithos Gesicht.»Wohin ich auch kam, überall wurde von Ihrem großen Sieg gesprochen. Aber ich hatte Sie ja gewarnt: Die Admiralität sieht Beauchamps Pläne und ihren Vollstrecker mit ganz anderen Augen an. «Er musterte Herricks neue Epauletten und fügte hinzu:»Einer hat immerhin den verdienten Lohn erhalten, Sir.»

«Junger Mann, Sie sind zur rechten Zeit gekommen«, sagte Herrick.

Browne trat zurück und ließ Bolitho den Vortritt. Der warf vor der Tür einen Blick in die Runde. Seine Hochzeit sollte ohne viel Aufhebens und ganz intim vonstatten gehen, aber trotzdem schien das ganze Gesinde, sein Steward Ferguson eingeschlossen, ihm schon zur Kirche vorausgeeilt zu sein.

Leise sagte er zu Browne:»Ihre gesunde Heimkehr, Oliver, freut mich mehr, als ich Ihnen sagen kann. Es ist, als sei mir eine Last von den Schultern genommen. «Damit winkte er seine drei Freunde heran.»Und jetzt wollen wir gemeinsam hinuntergehen.»

Als sie auf dem Dorfplatz ankamen und den Weg zur alten Kirche einschlugen, sah Bolitho zu seiner Überraschung, daß sie von einer Menge städtisch gekleideter Zuschauer erwartet wurden.

Während die drei Marineoffiziere mit einem vergnügten Allday auf den Fersen die Kirchentreppe erklommen, begannen einige in der Menge zujubeln und ihre Hüte zu schwenken; ein Mann, dem man den ehemaligen Matrosen ansah, rief durch die hohlen Hände:»Viel Glück! Ein Hoch auf unseren Dick!»

«Was ist bloß los, Thomas?»

Ungerührt zuckte Herrick die Achseln.»Vielleicht Markttag. «Allday nickte und verkniff sich ein Grinsen.»Das wird's wohl sein, Sir.»

Vor dem Portal verhielt Bolitho und lächelte den erwartungsvollen Gesichtern zu. Einige davon kannte er, sie gehörten Menschen, mit denen er aufgewachsen war. Andere waren ihm fremd, sie mußten aus den Dörfern der Umgebung, ja sogar aus Plymouth gekommen sein.

Mochten die Politiker und die Admiralität denken und handeln, wie sie wollten, für diese Bürger hier war es ein besonderer Tag. Denn wieder einmal war Richard Bolitho gesund in das graue Haus unterhalb von Pendennis Castle heimgekehrt: kein Fremder, sondern einer von ihnen.

Die Kirchturmuhr schlug, und Bolitho flüsterte Herrick zu:»Laß uns hineingehen, Thomas.»

Herrick tauschte mit Browne einen belustigten Blick. Noch nie hatten sie Bolitho so verlegen gesehen.

Das Portal öffnete sich, und wieder wurde Bolithos emotionales Gleichgewicht erschüttert: Das Kirchenschiff war voller Menschen. Als Bolitho an ihnen vorbei nach vorn schritt, erkannte er darunter viele Matrosen und Offiziere seines Geschwaders. Eine ganze Reihe nahmen seine Kommandanten ein, die mit ihren Frauen und sogar mit Kindern erschienen waren. Inch saß da, einen Arm in der Schlinge, zusammen mit seiner hübschen Frau. Verri-ker, der wie stets den Kopf leicht schräg hielt, damit er nichts überhörte. Auch Valentine Keen, dessen Nicator das letzte Franzosenschiff bis vor die Rohre der Küstenbatterie verfolgt hatte. Dann Duncan und Lapish, auch Lockhart von Ganymede. Nancy, Bolithos jüngere Schwester, stand neben ihrem Mann, dem Richter. Schon tupfte sie sich die Tränen von den Wangen, lächelte aber zur gleichen Zeit, und sogar ihr gestrenger Gemahl sah ausnahmsweise zufrieden aus. Einige von ihnen mußten sich an jenen Tag vor sieben Jahren erinnern, als Richard Bolitho, damals noch Kapitän wie sie jetzt, hier auf seine erste Frau gewartet hatte. Bo-litho sah sich nach Herrick um. Allday hatte sich zurückgezogen, und Browne stand neben Dulcie Herrick, deren Hand auf seinem Ärmel ruhte.»Tja, alter Freund, da hat man uns nun allein gelassen. «Herrick mußte lächeln.»Aber bestimmt nicht für lange.»

Auch seine Gedanken schweiften in die Vergangenheit, was sich an diesem Ort eben schwer vermeiden ließ. Die Wandtafeln hinter der Kanzel, die alle den Namen eines Bolitho trugen, erzählten die Familiengeschichte: angefangen von Kapitän Julius Bolitho, der in Falmouth zu Tode gekommen war, als er gegen die Roundheads [16] Rund- oder Stutzköpfe: auf der Haartracht beruhender Spitzname für Anhänger der englischen Parlamentspartei im 17. Jahrhundert kämpfte, die Pendennis Castle abriegelten. Und ganz unten eine einfache Platte mit der Inschrift:»Leutnant Hugo Bolitho, geboren 1752, gestorben 1782. «Dicht daneben hing eine andere, die nach Herricks Schätzung erst vor kurzem angebracht worden war:»Zum Gedenken an Mr. Selby, Steuermann auf seiner Majestät Linienschiff Hyperion, 1795.»

Ja, hier wurde einem das Vergessen wirklich schwergemacht.

Dann sah er, daß Bolitho sich straffte und dem Seitenschiff zuwandte, wo eine Tür sich geöffnet hatte.

Die Orgel begann zu spielen, und ein Raunen der Erwartung ging durch das Kirchenschiff, als Leutnant Adam Pascoe mit Bo-lithos Braut am Arm langsam zum Altar schritt. Bolitho vermochte den Blick nicht abzuwenden aus Angst, ihm könnte ein Detail entgehen. Denn Belinda war überwältigend schön, und Adam mußte so aussehen wie er selbst in seiner Jugend.

Dann sah er, daß Belinda den Blick zu ihm hob und ihn anlächelte. Er reichte ihr die Hand und führte sie die letzten Stufen zum Altar hinauf. Sanft drückte sie seine Hand, und Herrick hörte, wie er ihr zuflüsterte:»Endlich haben wir Frieden.»

Dann schritt auch Herrick die Stufen hinan und stellte sich neben das Paar. Er bezweifelte, daß auch nur einer unter den Zuhörern verstand, was Bolitho mit diesem letzten Satz gemeint hatte. Daß er selbst nur zu gut verstand, machte ihn stolz.

Ende

Примечания

1

am 1. April 1801

2

Offiziersanwärter: Seekadett bzw. Fähnrich zur See

3

Rear-Admiral of the Red: britisches Stammgebiet, das auf den alten Karten rot gekennzeichnet war, im Gegensatz zu beispielsweise Indien (blau) gefühlt, als er seine Schwester am Altar dem baumlangen Leutnant

4

sailing master: ursprünglich Segelschiffskapitän. Bei der Kriegsmarine jedoch für Seemannschaft und Navigation verantwortlicher Decksoffizier

5

Sandbank in der Themsemündung und Reede gleichen Namens

6

Belle Ile (en Mer): größte der Bretonischen Inseln

7

am 1.8. 1798

8

l Kabellänge = 182 m

9

12. April 1782 in Westindien

10

l Faden = 1,83 m

11

zum Ende der Wache

12

Reede an der Südostküste Englands, vor der Stadt Deal

13

Spitzname für die Ostindische Handelskompanie Englands

14

Frog eaters = Froschfresser, Spitzname für Franzosen

15

Damals noch indirekte Ruderkommandos, auf die Pinne bezogen; also: Ruder nach Lee, Schiff dreht nach Luv.

16

Rund- oder Stutzköpfe: auf der Haartracht beruhender Spitzname für Anhänger der englischen Parlamentspartei im 17. Jahrhundert

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