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Alexandre Dumas: Gabriel Lambert

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Alexandre Dumas Gabriel Lambert

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»Nein, aber es ist feucht und neblig.«

»Sie werden sehen, wir sind noch so glücklich, das Wasser in Strömen herabstürzen zu sehen. - Wie belustigend ist es, sich im Regen, die Füße im Kot, zu schlagen!

Wenn dieser Mensch nicht ein gemeiner Kerl wäre, hätte man das Duell auf später verschoben oder unter Dach vorgenommen; er kann auch ruhig sein, seine Sache soll glatt abgemacht werden, und ich werde ihn von der Lust, zum zweitenmal Streit mit mir zu suchen, heilen, dafür stehe ich Ihnen.«

»Mein Lieber, Sie sprechen, als ob Sie ihn zu töten sicher wären.«

»Sie begreifen, man ist nie sicher, daß man seinen Mann tötet; nur die Ärzte können hierfür stehen. Nicht wahr, Fabien?« fügte er lächelnd hinzu, indem er dem Arzt, der eben eintrat, die Hand reichte. »Doch ich werde ihm einen hübschen Degenstich beibringen, das ist gewiß.«

»So etwa wie der, den Sie am Vorabend Ihrer Abreise nach Guadeloupe dem portugiesischen Offizier gaben, den ich nur mit der allergrößten Mühe dem Tode entrissen habe, nicht wahr?« fragte Fabien.

»Bei ihm war es etwas anderes; das war im Mai; und außerdem fragte er höflich, wann es mir angenehm sei, anstatt mir brutal seine Stunde ins Gesicht zu werfen. Denken Sie sich, mein Lieber, es war eine Vergnügungspartie, wir schlugen uns um elf Uhr morgens in Montmorency, es war ein herrlicher Tag. Erinnern Sie sich, Fabien, in dem Gebüsch neben uns sang eine Grasmücke: Ich bete die Vögel an. Während des Kampfes hörte ich die Grasmücke singen; sie entflog erst bei der Bewegung, die Sie machten, als Sie meinen Gegner fallen sahen.

Wie gut er fiel, nicht wahr? Er grüßte mich dabei mit der Hand; es war ein äußerst anständiger Mann, dieser Portugiese; der andere, Sie werden es sehen, wird fallen wie ein Ochs und mich bespritzen.«

»Ah, mein lieber Olivier«, sagte ich, »Sie sind also ein heiliger Georg, da Sie im voraus so sprechen?«

»Nein, ich fechte sogar ziemlich schlecht, aber ich habe ein festes Handgelenk und auf dem Kampfplatz eine Kaltblütigkeit wie alle Teufel; dabei habe ich es diesmal mit einem Feigling zu tun.«

»Mit einem Feigling ... und trotzdem hat er Sie herausgefordert?«

»Das tut nichts, es bestätigt im Gegenteil meine Behauptung. Sie haben wohl gesehen, daß er, statt mir ruhig seine Zeugen zu schik-ken, wie man dies in guter Gesellschaft tut, sich den Kopf dadurch zu erhitzen versuchte, daß er mich beleidigte; auch ging er zweimal an mir vorüber, ohne etwas anderes zu tun, als mich anzuschauen; erst als er mich ihm aus dem Wege gehen sah, glaubte er, ich hätte Angst, und ließ sich den Kamm wachsen; es ist ein Mensch, der es nötig hat, sich mit einem Mann von Stand zu schlagen, um die Flecken von seiner Ehre zu tilgen. Es ist nicht ein Duell, was er mir vorschlägt, sondern eine Spekulation, die er unternimmt, eine Spekulation, die darauf abzielt, daß dieser Bauernkerl als meinesgleichen betrachtet werden will. Übrigens werden Sie dies alles auf dem Kampfplatz sehen . Da kommt endlich Nerval; ich glaubte, er würde gar nicht kommen.«

»Das ist nicht mein Fehler, mein Lieber«, sagte Nerval eintretend. »Übrigens komme ich nicht zu spät.« (Er zog die Uhr.) »Fünf Uhr. Denke dir, daß ich dreißigtausend Franc von Valjuson gewonnen habe und daß ich ihm Revanche auf Revanche geben mußte, bis er nur noch zweitausend verlor. - Du schlägst dich also?«

»Oh, mein Gott, ja.«

»Alexandre kam gerade, um es mir zu sagen, als ich um zweihundert Louisdor leichter gemacht worden war, so daß ich ziemlich schlecht hörte. - Hättest du nicht auch gehalten, neunundzwanzig durch den Umschlag und das Ausspielen?«

»Gewiß hätte ich gehalten.«

»Nun gut! Ich finde fünf Kreuz; dieser Dummkopf von Larry, der die Karten gemischt hat, hatte sich drei allein und albernerweise wie alles, was er tut, das As und den König einem anderen gegeben. Ich hatte bereits zehntausend Franc verloren, als mir der gute Gedanke kam, mich beim Ecarte mit Valjuson zu erholen, wo ich weder verlor noch gewann. Sie spielen nicht, Fabien?«

»Nein.«

»Sie haben sehr recht: Ich kenne nichts Einfältigeres als das Spiel, es ist eine Gewohnheit, die ich angenommen habe und gern wieder ablegen würde. Gibt es kein Gegenmittel, Doktor, aber ein an-genehmes Mittel, ein moralisches Mittel, in Verbindung mit einer guten hygienischen Diät?

Doch bei dieser Gelegenheit, mein Lieber, wo, zum Teufel, hat d'Harville seinen abscheulichen Koch hergenommen? Bei einem konstitutionellen Minister? Er hat uns gestern ein Mittagessen gegeben, das niemand zu sich nehmen konnte. Du hattest das wohl schon vermutet und bist deshalb gar nicht erst gekommen; du hast wohl daran getan. - Wo schlägt man sich?«

»Im Bois de Boulogne, in der Allee de la Muette.«

»Das sind ja schon klassische Überlieferungen. Seitdem du in Guadeloupe bist, schlägt man sich nicht mehr dort; man schlägt sich in Clignancourt oder in Vincennes. - Ah, es gibt reizende Orte, die Nestor entdeckt hat; du weißt, er ist der Christoph Kolumbus dieser Welten; sie haben sich dort mit Galois geschlagen, ein reizendes Duell! Sie waren ja beide so brav; jeder gab dem anderen drei Degenstiche, und sie verließen sich zufrieden wie die Götter.«

»Genug jetzt, meine Herren«, warf Olivier ein. »Ich glaube, es ist jetzt Zeit, daß wir aufbrechen; wir dürfen nicht auf uns warten lassen.«

»Wie kommen wir dahin?«

»In einem Landauer, die Degen sind schon drin. Der Wagen ist so ehrbar, daß man nie vermuten wird, was er enthält.«

»Sehr gut! Gehen wir hinab.«

Wir gingen hinab, nahmen Platz im Wagen und befahlen dem Kutscher, uns in das Bois de Boulogne zu fahren.

»Ah«, sagte Alfred, als der Wagen zu rollen anfing, »ich werde vielleicht auch einen Strauß haben.«

»Und warum?«

»Deinetwegen.«

»Meinetwegen?«

»Ja. Erinnerst du dich, du sagtest kürzlich bei Frau de Meranges, du kennst in Guadeloupe keinen Herrn de Faverne.«

»Ganz richtig.«

»Ich hörte das, während ich eine Partie Whist spielte: Es war mir zu einem Ohr hinein- und zum anderen wieder hinausgegangen; und wen, glaubst du, schlägt man vorgestern vor, in den Club aufzunehmen? Einen Herrn Henri de Faverne, der sich Vicomte nennen läßt und, wie ich sicher weiß, gar nichts ist. Da sagte ich, es wäre unmöglich, diesen Menschen zuzulassen, die Faverne gäbe es gar nicht, du kenntest Guadeloupe wie deine Tasche und hättest nie von diesen Leuten sprechen hören; so wurde er zurückgewiesen. - Es ist übrigens ärgerlich, denn er spielt sehr gut; es scheint, er hat erfahren, daß ich mich gegen ihn ausgesprochen habe, und ist deshalb auf mich erbost. Aber soll er nur! Sobald er müde ist, mir zu grollen, wird er es mir sagen, und ich erwarte ihn. - Und mit wem schlägst du dich?«

»Mit ihm!«

»Mit wem?«

»Mit deinem Henri de Faverne.«

»Wie? Gegen mich ist er aufgebracht, und mit dir schlägt er sich?«

»Ja, er wird erfahren haben, daß die Auskunft von mir herrührt, und hat sich ganz natürlich an mich gewandt.«

»Warten wir einen Augenblick!« rief Alfred. »Ich werde es ihm sagen.«

»Du wirst ihm nichts sagen. Dieser Herr ist ein ungeschlachter Bursche, mit dem man nicht spricht; übrigens steht deine Angelegenheit in keinem Zusammenhang mit der meinen; er hat mich beleidigt, und ich muß mich mit ihm schlagen, das ist abgemacht. Nach mir kommt die Reihe an dich.«

»Du richtest sie gut zu, wenn du sie einmal aufs Korn nimmst. Doch diesen, ich bitte dich, töte nicht ganz; nur unter dieser Bedingung überlasse ich ihn dir. Willst du eine Zigarre?«

»Ich danke.«

»Du weißt nicht, was du ausschlägst; es sind echte Zigarren des Königs von Spanien, die Vernon von Havanna mitgebracht hat. - Sie rauchen nicht, Doktor?«

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