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Karl May: Die Spione von Paris

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Karl May Die Spione von Paris

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„Besitzt er Vermögen?“

„Wahrscheinlich ist er wohlhabender als ich.“

„Spricht er besser französisch als deutsch?“

„Er brummt beides gleich gut.“

„Wie alt ist er?“

„Einige sechzig Jahre, wie ich ihn schätze.“

„Ich muß ihn sehen; ich muß mit ihm sprechen! Können Sie mich ihm vorstellen?“

„Ja; aber er wird Sie hinauswerfen!“

„Das sollte ihm schwer werden!“

„Pah! Er hat einen Hund, eine riesige Dogge, mit der Sie es gewiß nicht aufnehmen.“

„Er wird doch nicht den Hund auf mich hetzen!“

„Er wird dies ganz sicher tun, falls Sie sich nicht sofort entfernen, wenn er Sie nicht bei sich sehen will.“

„Es muß dennoch versucht werden.“

„Meinetwegen! Ich werde mit ihm sprechen und Sie dann benachrichtigen, wann Sie mitkommen dürfen.“

„Meinen Sie? Wirklich? Ihn erst sprechen? Mich dann benachrichtigen? Denken Sie denn, daß ich soviel Zeit übrig habe? Habe ich Ihnen nicht gesagt, daß die Gesellschafterin in kürzester Zeit abreisen wird? Bis dahin muß ich mit dem Verrückten gesprochen haben!“

„Wo denken Sie hin! Das ist unmöglich!“

„Es ist möglich. Sie stellen mich als Maler vor!“

„Ich habe jetzt nichts bei ihm zu suchen!“

„Sie haben ja seine Gemälde hier.“

„Die müssen erst gereinigt werden.“

„Gut, ich helfe Ihnen, sie zu reinigen! Vorwärts!“

Er griff zu dem Schwamm und machte sich sehr eifrig über die Bilder her; aber die Sache war ganz und gar nicht nach dem Geschmack des Dicken. Dieser kratzte sich sehr nachdenklich hinter den Ohren und sagte:

„Bei dieser Geschichte werde ich abermals sein Wohlwollen verlieren. Ich werde ihm nie wieder die Bude betreten dürfen.“

„Das tut nichts. Ich entschädige Sie!“

„Sapperment! Ist Ihre Kasse denn gar so voll und groß?“

„Für Sie reicht es zu. Kommen Sie! Arbeiten wir!“

„Na, denn meinetwegen. So will ich in des Himmels Namen mit beiden Beinen ins Verderben springen. Trage ich meine Haut zu Markte, so wird's Ihnen nicht besser ergehen.“

Die beiden wischten und polierten, putzten und pinselten jetzt an den Bildern herum, als ob jede Minute eine Million wert sei. In kurzer Zeit waren sie fertig.

„Also vorwärts jetzt!“ sagte Haller. „Ist's weit?“

„Ein Stück die Straße hin, in Nummer sechzehn, Hinterhaus vier Treppen.“

„Geben Sie das Frauenporträt und die Briefe her.“

Er wollte bereits zulangen, aber der Dicke klopfte ihm auf die Hand und sagte:

„Oho! Langsam. Diese Gegenstände gehören zunächst mir. Der Alte ist nicht immer zurechnungsfähig. Man darf nicht zu jeder Zeit und über alles mit ihm sprechen. Ich muß erst sehen, ob er in der Stimmung ist, meine Mitteilung ohne Schaden entgegenzunehmen!“

„Er wird aber doch das Porträt und die Briefe sehen!“

„Nein. Ich werde das Doppelbild geradeso wieder herstellen, wie es vorher war.“

„Das ist unnötig, da ich mit ihm gerade über das Bild zu sprechen habe!“

„Das werden Sie bleiben lassen, Verehrtester. Ein geistig Kranker muß mit größter Vorsicht behandelt werden. Ich sehne mich nicht nach einer Wiederholung dessen, was ich damals erlebte, als ich zudringlich war. Ich will Ihnen zwar den Willen tun, und Sie zu ihm führen; das weitere aber haben Sie mir zu überlassen.“

„Aber meine Zeit ist sehr kostbar“, erwiderte Haller.

„Unsinn. Die Gesellschafterin kommt ja wieder zurück. Dann können Sie ihr auch noch mitteilen, was Sie ihr zu sagen haben. So! Das Bild ist fertig. Kommen Sie! Ah, wo ist mein Hut?“

Er sah sich in der Stube um, ohne die gesuchte Kopfbedeckung zu erblicken. Haller kam ihm zu Hilfe, indem er fragte:

„Steht nicht dort in der Ecke der Spucknapf drauf?“

„Wetter noch einmal! Das ist ja wahr. Jetzt besinne ich mich, daß ich gestern abend den Spucknapf auf den Hut gestellt habe, damit ihn der Luftzug nicht etwa fortführen soll, wenn zufällig Tür und Fenster zugleich geöffnet werden sollten. Praktisch muß der Mensch stets sein; das ist so wahr wie Pudding.“

Er zog den Hut unter dem Napf hervor, stülpte ihn auf den Kopf und belud sich dann mit den Bildern.

„Also gehen wir nun“, sagte er. „Gern tue ich es aber nicht. Es liegt mir in allen Gliedern, daß dieser Gang mir nicht ganz Angenehmes bringen wird.“

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