Николай Бухарин: Политическая экономия рантье

303 Аналогичное толкование этого пункта даёт и Шапошников , l. c., стр. 120; собственно у Б.-Б. зависимость между длиной произв. процесса и величиной запаса более сложна (ср. «Posit. Theorie», S. 532–536); но в данном случае это не имеет для нас значения.

304 Böhm-Bawerk , «Positive Theorie», S. 469: «Der Zusammenhang ist der folgende. Die Verfügung über eine Summe gegenwärtiger Genussmittel deckt unsere Subsistenz in der laufenden Wirtschaftsperiode, macht dadurch unsere in eben dieser Periode verfügbaren Produktivmittel (Arbeit, Bodennutzungen, Kapitalgüter) für den technisch ergiebigeren Dienst der Zukunft frei».

305 Для простоты берём ту же степень уменьшения, которая у Б.-Б . получалась под влиянием обеих первых причин, т. е. ряд: 5, 3,8, 3,2, 2,2, и т. д.

306 Между прочим, в своих таблицах Бём-Бавер к не принимает во внимание уменьшения ценности продукта с ростом его количества, т. е. абстрагирует от важнейшего положения теории предельной полезности.

307 Ср. Bortkievitcz , l. c., S. 957–958: «Ja, die technische Ueberlegenheit der gegenwärtigen Produktivgüter soll indirekt ein Wertagio zugunsten der gegenwärtigen Genussgüter herbeiführen, indem nämlich die Verfügung über die letzteren gewisse Produktivmittel «für den technisch ergiebigeren Dienst der Zukunft» frei mache. Hier dreht sich die Argumentation im Kreise. Denn in Wirklichkeit kann ein Wertüberschuss gegenwärtiger Produktivgüter über künftige Produktivgüter nicht anders als nach Massgabe einer verschiedener Bewertung zeitlich auseinanderliegender Genussgüter bestehen, und nun soll diese Verschiedenheit der Bewertung ihrerseits durch das Wertverhältniss zwischen gegenwärtigen und zukunftigen Produktivgütern erklärt werden».

308 Stolzman , l. c., 820: «Wenn alle Kapitalisten imstande sind, gleichen Vorteil aus der erhöhten Produktivität zu ziehen, so bleibt kein Mittel des Mehrgewinns, der «Mehrwert» kann nicht mehr aus der Divergenz der Produktenmenge, die ohne den kapitalistischen Umweg, und der Produktenmenge, die mit seiner Einschlagung hergestellt wird, abgeleitet werden». См. также Bortkiewitcz , l. c., 943 ff.

309 «Positive Theorie», S. 525: «…das Angebot an Subsistenzvorschüssen in einer Volkswirtschaft mit einer geringfügigen Ausnahme representiert durch die Gesammtsumme des — abgesehen von Grund und Boden — in derselben existierenden Vermögensstockes. Die Funktion dieses Vermögenstockes besteht darin, das Volk während der Zwischenzeit, die zwischen dem Einsatz seiner originären Produktivkräfte und der Gewinnung ihrer genussreifen Fruchte vergeht, also während der durchschnittlichen gesellschaftlichen Produktionsperiode zu erhalten; und die gesellschaftliche Produktionsperiode kann desto länger gegriffen werden, je grösser der angesammelte Vermögensstock ist».

310 Ibid., 527: «Es wird also in der Tat der ganze aufgesammelte Vermögensstock der Gesellschaft mit der höchst geringfügigen Ausnahme jener Vermögensstämme, die die Eigentümer selbst verzehren, — als Angebot von Subslstenzvorschüssen auf den Markt gebracht».

311 Ibid., 528: «Der ganze Vermögensstock der Volkswirtschaft dient als Subsistenzfonds oder Vorschussfonds, aus dem die Gesellschaft ihre Subsistenz während der gesellschaftlich üblichen Produktionsperiode bezieht».

312 S. 538.

313 Как нам известно уже из отдела о ценности, с точки зрения австрийской школы важно знать не только количество предлагаемых и спрашиваемых благ («объём» спроса и предложения), но и субъективные оценки единицы с той и с другой стороны («интенсивность»). Только в результате соотношения этих обеих величин мы получаем определённые цены.

314 Ibid ., 538. «Für die Kapitalisten der subjektive Gebrauchswert der gegenwärtigen Güter nicht grösser ist, als der künftigen Guter. Sie würden daher aüssersten Falles bereit sein, für zehn in zwei Jahre verfügbare Gulden, oder, war dasselbe ist, für eine Arbeitswoche, die ihnen zehn Gulden in zwei Jahren einbringt, nahezu volle Zehn gegenwärtige Gulden zu geben». Здесь, таким образом, Бём-Баверк признаёт, что капиталисты не ценят настоящих благ выше будущих.

315 Ibid ., S. 541.

316 «Das Angebot ist auch in der reichsten Nation begrenzt durch den augenblicklichen Stand der Volksvermögen. Die Nachfrage dagegen ist eine praktisch grenzenlose Grösse: gie geht mindestens во weit, als durch Verlängerung der Produktionsprozesses sich das Produktionserträgnis noch steigern lässt; und diese Grenze liegt auch bei den reichsten Nationen noch weit jenseits des augenblicklichen Besitzstandes» («Positive Theorie», S. 541). Здесь, таким образом, в качестве основной причины прибыли приводится конкуренция между капиталистами из-за производительного кредита.

317 Ср. стр. 540.

318 Ibid ., 541.

319 К. Маркс , «Капитал», т. II, стр. 336. См. также §: «Разложение меновой стоимости у Смита на v+m на стр. 340 и сл.

320 «Darlehensmarkt u. Arbeitsmarkt sind zwei Märkte, auf denen… dieselbe Ware feilgeboten und nachgefragt wird: nämlich gegenwärtige Güter… Lohnarbeiter und Krediteuchende bilden so zwei Ärte derselben Nachfrage, die ihre Wirkung gegenseitig unterstützen und gemeinsam die Preisresultante bilden helfen». (524).

321 См. напр., стр. 541, 542, 543, 544 der «Positiven Theorie». Мы не рассматриваем аргумента относительно лиц, ищущих потребительного кредита . Этому аргументу сам Б.-Б. не придаёт почти никакого значения. Ср. примеч. 296.

322 Ibid , 575. Курсив наш. Н. Б. «Конечно, неблагоприятные для покупателей условия могут быть снова сведены на нет оживлённым соревнованием продавцов. Если и продавцов мало, то зато тем больше массы настоящих благ им приходится реализовать… По счастью, такие случаи в жизни являются правилом».

323 К. Маркс , «Капитал», т. II, стр. 351.

324 Рудольф Гильфердинг , «Финансовый Капитал», изд. «Книга». 1918, стр. 19.

325 Один старый и почти совсем неизвестный экономист Н. Ф. Канар (N. F. Canard) прекрасно формулировал эту марксистскую мысль, и притом нисколько не хуже хвалёного Родбертуса. См. его «Principes d'économie politique». Paris, an X (1801). В этой работе, премированной Национальным Институтом, Канар пишет: «Ainsi ce n'est qu'à son activité et à son travail qu'il doit cette grande différence qui sépare l'homme civilisé de l'homme naturel ou du sauvage» (p. 3). «Il faut donc distinguer dans l'homme le travail nécessaire à sa conservation, et le travail superflu» (p. 4). «Ce n'est qu'en amassant une quantité de travail superflu, que l'homme a pu sortir de l'état sauvage, et se créer successivement tous les arts, toutes les machines et tous les moyens de multiplier le produit du travail enpee simplifiant» (р. 5).