Николай Бухарин: Политическая экономия рантье

200 Оговариваемся, что это верно лишь постольку, поскольку мы описываем индивидуальную психологию товаропроизводителя. Вопрос стоит совершенно иначе, если мы становимся на общественную точку зрения. Тогда всё «экономическое вменение» может касаться лишь общественного труда. Эти две точки зрения отчётливо различались Марксом (ср., напр., расчёты прибыли на весь капитал, а не на его переменную часть). Нам кажется, что I. H. (Parvus) в своей остроумной критике теории прибыли Бёма это различие упускает. См. его : «Oekonomische Taschenspielerei», «Neue Zeit», Jahrg. X.

201 «…allein in der Verkehrswirtschaft gibt es nicht, was einem solchen sozialen Grenznutzen entsprächen» ( J. Schumpeter , «Bemerkungen über das Zurechnungreproblem». Zeitschrift für Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung», Band 18 (1909), S. 102).

202 Бём-Баверк «Основы», стр. 90.

203 Там же.

204 Разногласия между Визером и Бём-Баверком в вопросе о «вменении» основаны, главным образом, на том различии, которое разделяет обоих теоретиков в их взгляде на ценность суммы благ, и о котором мы упоминали выше в соответствующем месте. Об этом смотри Böhm-Bawerk , «Kapital und Kapitalzins», B. II, Teil II. Exkurs VII. Аналогичную критику Визера, в связи с критикой понятия «Gesamtwert», даёт также J. Schumpeter в уже цитированных нами «Bemerkungen über das Zurechnungsproblem» («Zeitschrift für Volkswirtschaft, Socialpolitik und Verwaltung», Band 18).

205 «…Ihr Wert ist gleich dem «erwarteten Werte des erwarteten Ertrages» an Genussgütern. Und darin nun liegt der wahre Grundgedanke des neueren Systems der Oekonomie im Gegensatz zu dem der Klassiker. Er liegt darin, dass wir, vom Werte der Genussgüter ausgehend, die Theorie der Preisbildung darauf basieren und uns den Wert der Produktivgüter, den wir bei diesem Vorgehen ja auch brauchen, dadurch verschaffen, dass wir ihn aus dem der Genussgüter ableiten» J. Schumpeter , «Bemerkungen…» S. 83.

206 Бём-Баверк , «Основы», стр. 95–96.

207 Ibid., стр. 96.

208 Ibid., стр. 97.

209 Ibid., стр. 103.

210 «Produktionsverwandte Güter» — так называет Бём-Баверк блага, которые производятся при помощи одинаковых средств производства.

211 Ibid, 106–107.

212 Мы будем иметь здесь в виду воспроизводимые «блага». Теория невоспроизводимых благ (их цены , а не ценности, если держаться терминологии Маркса ) потребовала бы специальной разработки. По нашему мнению, важна именно теория ценности свободно воспроизводимых благ, так как здесь лежит линия всего общественного развития, а вскрыть законы последнего — и есть основная задача политической экономии. Образцом теории цены невоспроизводимых благ является Марксова теория ренты в связи с вопросом о цене земли.

213 Приведём это интересное место полностью: «Ich habe indes oben absicht ich von «Ursachen» gesprochen, «die auf Seite dev Produktivgüter einsetzen», und nicht von «Ursachen, die auf Seite des Wertes der Produktivgüter einsetzen». Denn mir scheint, dass, wenn auch der kausale Anstoss von Umständen ausgegangen ist, die sich auf Seite der Produktivgüter zutrugen, die weitere kausale Verkettung eine solche ist, dass der Wert der Produktivgüter in derselben nicht vorsondern hinter dem Werte der Produkte steht. Die grössere Häufigkeit eines Produktivmittels ist (indirekt) Ursache des geringeren Wertes des Produktes; aber de ebenfalls indirekt hieraus entspringende geringere Wert des Produktivmittels ist trotzdem nicht Ursache, sondern Folge des geringeren Wertes der Produkte. Die Verkettung ist nämlich die folgende: Die vergrösserte Menge von (Kupfererzen und) Kupfer führt zu einer grösseren Menge von Kupferprodukten, diese bewirkt ein stärkere Sättigung der nach Produkten dieser Art bestehenden Bedürfnisse; dadurch rückt ein minder wichtiges Bedürfniss in die Stelle des «abhängigen Bedürfnisses», dadurch wird der Grenznutzen und Wert der Kupferprodukte, und weiterhin endlich der durch ihn vermittelte Grenznutzen und Wert des Produktivgutes Kupfer herabgedrückt». ( Böhm-Bawerk , «Kapital u. Kapitalzias», II, Teil II, Exkurs VIII, S. 257)

214 Точно выражаясь, это — не причина, а условие. Непонимание этого влечёт за собою такую же путаницу, какую в области социология влечёт теория взаимодействия. Ср. напр., у Дитцеля : «Diese Alternative (т. е., что является причиной: ценность ли издержек производства или ценность продукта. Н. Б. ) aber besteht nicht, sondern Wert der Produktivgüter und Wert der Genussgüter bedingen sich wechselseitig. Kein Produktivgut hat wirtschaftlichen Wert, dessen Produkte (Genussgüter) wertlose — nutzlose und in Ueberfülle vorhandene Objekte… waren. So erscheint der Wert des Produktes als Ursache des Wertes, des Produktivguts. Kein Produkt (Genussgut) hat wirtschaftlichen Wert, dessen Produktivgut (oder dessen Produktivgüter) wertlose — nuzlose und in Ueberfülle vorhandene Objekte… wären. So erscheint der Wert dea Produktivsguts als Ursache des Werts des Produkts». ( Heinrich Ditzel , «Zur klassischen Wert- und Preistheorie». — Conrad's Jahrbücher, 3 Folge. I Band, S. 694).

215 « Böhm-Bawerk … meint, nicht der Wert, sondern die Häufigkeit des Produktivmittels setze in solchen Fallen («indirekt») den Wert des Produktes herab. Das ist sehr fein gedacht. Aber es ist jedenfalls nicht wahrer als der Satz: Nicht der Wert des Produktes, sondem das Bedürfniss nach dem Produkt wirkt auf den Wert der Produktivmittel zurück. Gewiss ist der Gegensatz: nicht der Wert, sondern die Häufigkeit, nicht zwingend. Die Häufigkeit der Produktivgüter wirkt nur dann auf den voraussichtlichen Wert des Produktes, und zwar auf dessen voraussichtliche Menge, wenn sie zuvor auf den Wert des Produktivmittels gewirkt hat oder doch diese Wirkung vorauszusehen ist. Sie wirkt nicht, wenn diese Wirkung auf den Wert des Produktivmittels durch ein Kartell oder durch eine gesteigerte Nachfrage in einem anderen Zweige der Verwendung des Produktivmittels ausgeschaltet ist». ( Dr. Karl Adler , «Kapitalzins und Preisbewegung». Verl. von Dunker u. Humblot. München u. Leipzig 1913, S. 13–14 (Fussnote).

216 Ср. Exkurs VIII (Wert und Kosten), S. 258. Fussnote.