Николай Бухарин: Политическая экономия рантье

175 К. Маркс , «Нищета философии», пер. Алексеева, стр. 30.

176 В другой части своей книжки Бём признает значение этого момента, что лишь доказывает его непоследовательность, так как издержки производства у него зависят от предельной пользы. Получается ложный круг. Впрочем, об этом ниже, в другой связи. У Carver 'а точка зрения вовсе не ограничивается рассмотрением упавших с неба метеоритов. Он анализирует в первую голову воспроизводимые блага. Ср. Carver 'а, l. c., p. 27–31.

177 Бём-Баверк , «Основы», стр. 61.

178 Любопытно отметить здесь следующее обстоятельство. Раньше (при желании выбраться из противоречий теории субституционной пользы) Бём настаивал на том, что цена не может быть руководящим принципом, потому что та цена, по которой данное лицо покупает, слагается на рынке уже при активном участии этого лица. Теперь же Бём совершенно забывает об этом.

179 Бём-Баверк , «Основы», стр. 78.

180 Ibid. Курсив автора.

181 См. Gustav Eckstein , «Zur Methode der politischen Oekonomie». Neue Zeit, XXVIII, Bd. I, S. 371.

182 Относительно «прямого» и «косвенного» удовлетворения потребностей следует заметить, что Бём отклоняется здесь от терминологии К. Менгера: «Der Wert in dem ersten (т. е. в натуральном хозяйстве Н. Б. ) und der Wert in dem zweiten Falle (субъективная меновая оценка. Н. Б. ) sind… lediglich zwei verschiedene Formen derselben Erscheinung des wirtschaftlichen Lebens… Was aber der Erscheinung des Wertes in jedem der beiden Fälle einen besonderen Charakter verleiht, das ist der Umstand, dass die Güter für die wirtschaftenden Subjekte, welche über dieselben verfügen, in dem ersten Falle mit Rücksicht auf ihre direkte, im zweiten Falle mit Rücksicht auf ihre indirekte Verwendung jene Bedeutung erlangen, welche wir den Güterwert nennen… So nennen wir den Wert in dem ersten Falle — Gebrauchswert, im letzteren aber Tauschwert». K. Menger , «Grundsätze der Volkswirtschaftslehre», Wien, 1871, S. 214, 215.

183 Бём-Баверк , «Основы», стр. 80.

184 Ibidem .

185 «Recht besehen» — гов. W. Scharling — «scheint dann (при косвенных оценках. Н. Б. ) auch durch diesen «subjektiven Tauschwert» gerade die subjektive Schätzung der Beschaffenheit des Gutes das mehr Untergeordnete zu sein» (Prof. W. Scharling , l. c., S. 29).

186 «Das vielseitigste Gut ist indess das Geld… An keinem anderen Gute kann man eine so deutliche Vorstellung von der Idee des Grenznutzens gewinnen…» ( Fr. Wieser , «Der natürliche Wert», Wien, 1889, S. 13).

187 Любопытно, что в большой, специально посвящённой деньгам, статье (см. «Geld» в «Handwörterbuch der Staatswissenschaften», B. 4) К. Менгер почти совершенно не даёт теоретического анализа денег.

188 «Der Gebrauchswert der Geldware verdoppelt steh. Neben ihrem besonderen Gebrauchswert als Ware, wie Gold zum Beispeil zum Ausstopfen hohler Zähne, Rohmaterial von Luxusartikeln u. s. w. dient, erhält sie einen formalen Gebrauchswert, der aus ihren spezifischen gesellschaftlichen Funktionen entspringt» (K. Marx , «Das Kapital», B. I. Volksausgabe, S. 52)

189 «Der objektive Tauschwert des Geldes resultirt also aus seinem subjektiven Gebrauchswert, dieser besteht in seinem subjektiven Tauschwert, welcher wieder abhängig ist von seinem objektiven Tauschwert. Das Schlussergebniss hat also eine ähnliche Stringenz und einen ahnlichen Wert wie der bekannte Lehrsatz, dass die Armut von der pauvreté komme» G. Eckstein, «Die vierfache Wurzel des Satzes vom unzureichenden Grunde der Grenznutzentheorie. Eine Robinsonade». «Neue Zeit», 22, II, S. 812). В русской литературе тоже указывалось на это, См. напр., Л. Мануйлов , «Понятие ценности по учению экономистов класс. школы», стр. 26.

190 Один из новейших сторонников австрийском школы, специалист по теории денег Ludwig v. Mises в своей книжке: «Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel» (цитируем по рецензии Гильфердинга в «Neue Zeit», 30 Jahrg., B. 2, S. 10, 25 u. ff.) признаёт неудовлетворительность теории денег, данное австрийцами. Вот что пишет он по сему поводу: «Eine Betrachtung des subjektiven Geldwerten ist ohme Eingehen auf seinen objektiven Tauschwert unmöglich; im Gedensatz zu den Waren ist beim Gelde das Vorhandensein eines objektiven Tauschwertes, einer Kautkraft, imerlässliche Voraussetzung des Gebrauchs. Der subjektive Geldwert führt immer auf den subjektiven Wert der für das Geld im Austausch erhältlichen anderen wirtschaftlichen Güter zurück; er ist ein abgeleiteter Begriff. Wer die Bedeutung, die eine bestimmte Summe geldes mit Rücksicht darauf, dass er eine Bedürfnissbefriedigung von ihr abhängig weiss, abschätzen will, kann dies schlechterdings nicht anders tun als unter Zuhilfenahme eines objektiven Tauschwertes des Geldes. Jeder Schätzung des Geldes liegt so eine bestimmte Ansicht von seiner Kaufkraft zugrunde» (S. 25). Сам Мизес стремится преодолеть ложный круг исторически, аналогично тому, как это делает Бём-Баверк в отделе о субституционной ценности и, разумеется, с таким же успехом. См. об этом у Гильфердинга, l. c., S. 1025 и 1026.

191 Бём-Баверк , «Основы», стр. 84.

192 Ibidem , 84–85.

193 Ibidem , 85.

194 Ibidem .

195 «Sie wollen erfahren, welchen Anteil des gemeinsamen Productes, physikalisch genommen, jeder Faktor hervorgebracht hat, oder von welchem Teile der Wirkung jeder die physische Ursache sei. Das aber ist nicht zu erfahren»( Wieser , «Der nat Wert», S. 72). Струве . l. c., т. II, Москва, 1916.

196 См. «Основы», стр. 91; «Kapital u Kapitalzins», B. II, Teil I, S. 285; Fusnote: «der physikalische Anteil wäre meistens schlechterdings nicht zu berechnen… ist aber auch ganz gleichgültig. Dagegen lässt sich meistens ganz gut feststellen, welchen Betrag vom Nutzen oder vom Werte man hätte entbehren müssen, wenn man einen bestimmten einzelnen Faktor nicht besessen hätte — und diese durch den Besitz oder das Dasein eines Faktors bedingte Quote nenne ich den wirtschaftlichen Anteil desselben am Gesamtprodukt».

197 «Основы», стр. 86.

198 Ibidem, 89.

199 «Wenn man nach der wirtschaftlichen Praxis urteilen darf, so gibt es eine Regel der Aufteilung. Niemand bleibt praktisch dabei stehen, dass der Ertrag allen erzeugenden Faktoren zusammen zu danken sei. Jedennann versteht und handhabt, wenn auch mehr oder minder vollkommen, die Kunst der Ertragsaufteilung. Ein guter Geschäftsmann muss wissen und weiss, was ihm ein guter Arbeiter erbringe, wie sich eine Maschine rentire, wie viel er sich auf den Rohstoff zu rechnen habe, welchen Ertrag das, und welchen jenes Grundstück liefere. Wüsste er das nicht, vermöchte er nur im Ganzen, in Bausch und Bogen, Einsatz und Erfolg der Produktion zu vergleichen, so hätte er ganz und gar keine Auskunft, falls der Erfolg hinter dem Einsatz zurückbleibe». ( Wieser , «Der nat. Wert», S. 70–71).