a) eines gewohnlichen Menschen;
b) eines Greises;
c) eines Greises, der bei Mondschein an einem Bastschuh arbeitet;
d ) eines Verwandten oder Bekannten;
e) eines Riesen;
f ) eines zottigen Menschen (Tieres);
g) eines gehomten Geschopfs;
h) eines Lammes;
0 einer Hirschkuh;
/) eines Wirbelwindes.
2. Der Waldgeist verrat sich durch Gelachter.
3. Ein Hochzeitszug (oder eine Beerdigung) von Waldgeistem.
4. Man kann den Waldgeist sehen, indem man zwischen die eigenen Beine blickt.
5. Der Waldgeist fiihrt irre.
6. Der Waldgeist schreckt durch Handlungen und Larm.
7. Der Waldgeist raubt Kinder.
7. A. Der Waldgeist entfubrt den Gemahl.
7. B. Der Waldgeist entfubrt verfluchtc Kinder und Erwachse-ne.
8. Ein Dieb rettet ein Kind vor dem Waldgeist.
9. Ein Bauer rettet ein Kind aus einem Waldhauschen.
10. Ein Kind, das beim Waldgeist gewesen ist, wird zum Zau-beirer.
11. Ein vom Waldgeist entfiihrter Mensch dient ihm als Pferd.
12. Die Seele eines Ertrunkenen oder Erhangten wird zum Eigen-tum des Waldgeistes.
13. Diesteln helfen gegen den Waldgeist.
14. Der Waldgeist belohnt den Menschen, der seine nackten Kinder im Walde geschtitzt hat:
a) mit einem nicht endenden Leintuch;
b) mit Reichtum;
c) mit Zauberkraft.
15. Der Waldgeist dient dem Menschen: fl) rettet ihn vor dem Soldatendienst;
b) hilft ihm іш Kriege;
c) bringt ihn aus dem Walde (aus dem Sumpf) nach Hause (auf den richtigen Weg).
d) beweist ihm die Untreue seiner Frau;
e) beim Bauer arbeitend macht der Waldgeist alles verkehrt: der Bauer verjagt ihn;
/) tragt den Soldaten nach Petersburg; g) macht einen Menschen reich.
16. Der Mensch hilft dem Waldgeist.
17. Der Bauer und der Waldgeist messen ihre Krafte.
18. Der Waldgeist und der Hirt:
a) der Waldgeist hilft die Herde huten;
b ) bestraft den Hirten;
c) treibt eine Fuchsherde;
d)wird den Huterhund los, der starker ist als seine Wolfe;
e) der Hirt verkehrt mit dem Waldgeist.
19. Der Waldgeist als Gevatter.
20. Beim Waldgeist zu Gast.
21. Der Mensch als Knecht beim Waldgeist.
22. Das Brot des Waldgeistes erweist sich als Moos, Tannen-zapfen, Mist.
23. Man kann den Waldgeist toten:
a) mit einem Brotstiick;
b) mit einer Nadel in die Ferse;
c) mit einem Messingknopf.
24. Den Leichnahm des Waldgeistes ziehen ein Hahn und ein Huhn.
25. Der Waldgeist furcbtet:
a) Schimpfen;
b) Gebet, Kreuz.
26. Das Gebet des Menschen hilft dem Waldgeist im Kampf mit Teufeln.
27. Der Waldgeist verabscheut:
a) Larm im Walde;
b ) nachtliche Arbeit.
28. Der Waldgeist und der Jager:
b) gibt zu Johanni dem Jager einen Schein, wann er jagen soil;
c) der Jager verkehrt mit dem Waldgeist;
J) der Jager zielt auf ein wildes Tier, sieht aber einen Po-pen oder Christus;
/) der Jager legt sein Kleid einem Baumstumpf an und ent-flieht dadurch dem Zorn des Waldgeistes; g) der Jager kommt infolgedessen, dafl er vom Waldgeist geplaudert hat, um.
29. Ein Wahrsager betriigt, mit Hilfe des Waldgeistes, einen Bauer.
30. Der Waldgeist kommt in eine Schenke.
31. Eine durch ein Bad im Waldsee erkrankte Frau wird, dank ihrem Gebet zum Waldgeist, geheilt.
32. Eine alte Frau ist Hebamme bei der Frau des Waldgeistes,
33. Eise alte Frau dient als Kinder frau beim Waldgeist.
34. Der Streit des Waldgeistes mit dem Wassermann.
35. Der Waldgeist bestraft:
a) fur Diebstahl;
b) den Mann, der sein Geliibde nicht gehalten hat;
c) die Bauern, die eine Tanne fallen;
d) den Prahlhans;
e) den Bauer, der mit Schimpfen einen Kirchturm bestieg;
/) der Waldgeist tragt den Bauer vom Heuschlag eines Klos-ters auf seinen heriiber;
g) der Mund eines Madchens, das den Waldgeist ausgelacht hat, wird schief.
36. Die Waldgeister wollen ein Madchen fressen. Der Vater des Madchens totet die Waldgeister und findet einen Goldschatz.
II. Der Wassermann
1. Der Wassermann nimmt verschiedene Gestalten an:
a) eines Lammes;
£>)eines Kindes;
c) eines Hundes;
d) eines Enterichs, Schwanes;
e) eines Fisches;
/) eines Greises.
2. Der Wassermann raubt einen verfluchten oder beschimpften Menschen.
2a. A. Er entfiihrt Erwachsene und Kinder.
3. Der Wassermann ertrankt seine Opfer.
4. Ein Bursche heiratet ein vom Wassermann entfuhrtes Madchen.
5. Dank dem Wassermann wird ein Bauer reich.
6. Ein Mensch betriigt den Wassermann, indem er eine Vogel-scheuche errichtet.
7. Beim Wassermann zu Gast.
8. Der Wassermann bestraft denjenigen, der iiber ihn geplau-dert hat.
9. Der Wassermann und die Fischer:
a) Die Fischer fangen den Wassermann;
b) Der Wassermann schlieBt einen Vertrag auf Fischfang;
c) Er gibt keine Fische;
d) bindet das Netz los;
e) treibt das Boot fort;
/) schreckt, schaukeU;
g) bestraft fiir nachtlichen Fischfang.
10. Der Wassermann und der Muller:
fl) der Muller schickt den Knecht nach Wasser;
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