Erich Däniken - Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen
Здесь есть возможность читать онлайн «Erich Däniken - Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1972, Жанр: Прочая научная литература, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen
- Автор:
- Жанр:
- Год:1972
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 60
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen Mit 61 Schwarzweiß-Abbildungen und 11 Farbbildern
Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Warum, bei den Göttern aller Sterne, haben die klugen Inkas einen ganzen Menschen mit Händen und Füßen produzieren müssen, um auf derart törichte Weise etwa die Zahl »4« zu demonstrieren? Die so schrecklich seriöse Wissenschaft verfängt sich im Netz ihrer eigenen Phantasie: immerhin gibt sie zu, daß die Inkas zählen konnten, aber sie traut ihnen nicht zu, daß sie eine »4« mit vier Strichen oder vier Punkten darzustellen vermochten. Dafür mußten sie Finger und Zehen kupieren. O sancta simplicitas! Was die um zwei Finger und zwei Zehen reduzierte Figur aus cuenca angeht, verfängt die allzu menschliche Zählerei mit Händen und Füßen ohnehin nicht, es handelt sich nämlich - so Pater crespi -um eine Darstellung der »Gottheit des Sterns«. Rechtshändig weist der liebe Sonnengott eine Tierkombination aus Flußpferdchen, Papagei und Schlange vor - linkshändig einen Stab, den oben seine Insignie, die lachende Sonne, und unten ein Schlangenkopf ziert. Aus dem vergnügten Gesicht sprießen Sternenzacken, die auch seine beiden Kollegen aus den Höhlen im australischen Busch, die beiden »Schöpferwesen« (Abb. 17), vorweisen können; die tragen allerdings einen Overall mit breiten Gurten um die Brust.
Diese lustigen mythischen Gestalten, Ureinwohner Australiens, die »zwei Schöpferwesen« genannt, tragen gleiche Sternenzacken wie die »Gottheit des Sterns«, die als Rechenmaschine »verkauft« wird.
Irgendwann, vermutlich nach der Entschlüsselung der Metallbibliothek, wird sich ergeben, daß es sich bei den Wesen mit anatomisch unkorrekten Gliedmaßen um bildliche Darstellungen mündlich überlieferter Beschreibungen von Erscheinungen aus dem All, die »anders« waren, handelt.
Das Meisterwerk eines Dürer, Degas oder Picasso der Inkas stellt eine Goldplatte von 98X48X3 cm dar. Man mag dieses Werk noch so lange betrachten, man macht immer neue Entdeckungen. Ich notiere, was ich fand: einen Stern — ein Wesen mit dickem Bauch und Schlangenschwanz — ein rattenähnliches Tier — einen Menschen im Panzerhemd, an das ein Helm angeschlossen ist — eine dreieckige Figur mit durchlöchertem Bauch — eine Figur mit dreieckigem Kopf, aus dem Strahlen sprießen — zwei Gesichter -ein Rad, aus dem ein Gesicht späht - Vögel -Schlangen - behaarte und unbehaarte Köpfe — ein Gesicht, das aus einem anderen herauswächst — eine Schlange mit Gesicht — ein doppelter Kreis mit Gesicht. Ein Chaos! Ausgespaart im turbulenten Wirrwarr: zwei kräftige Goldscharniere, die ein Gesicht über einer fallenden Bombe hervorheben! (Abb. 7 F) Was will der Künstler mitteilen? Ist sein Werk ein Pandämonium?
Verewigt es den Moment der Vernichtung des irdischen Chaos durch den Gott der Sterne?
Der winzige Teil der Goldschätze aus dem Hof der Marienkirche in cuenca, die ich zeige, ist ein noch winzigerer Teil der Kostbarkeiten, die ungehoben in den Höhlen des juan moricz ruhen, eine Orgie der Menschheitsgeschichte ein Gold.
Was wollen, was sollen die Goldarbeiten der Inkas? Sind es nur primitive, teure Spielereien? Sind es in Wahrheit samt und sonders Botschaften aus einer sehr frühen Zeit, die wir nicht enträtseln können? Professor miloslav stingl ist der führende Amerikanist der Länder des Ostblocks; er promovierte über die alten Kulturen Amerikas; heute ist er Mitglied der Aka-demie der Wissenschaften in prag, Autor archäologischer und ethnologischer Werke; sein Buch »In versunkenen Mayastädten« (1971) hat hohen Rang. - Professor Stingl, der Gast in meinem Hause war, sah die Aufnahmen, die ich in cuenca machte. »Wenn diese Bilder echt sind, und alles spricht dafür, daß sie echt sind, weil man auf Gold keine Fälschungen macht, noch dazu in solchen Mengen, dann ist dies die größte archäologische Sensation seit der Entdeckung Trojas! Ich selbst habe vor Jahren noch die Ansicht bekräftigt, daß den Inkas keine Schrift in alphabetischem Sinne bekannt war. Und nun stehe ich vor einer Inkaschrift! Es muß eine sehr sehr alte Schrift sein, denn man erkennt Übergänge vom Ideogramm zur Schrift.« »Wie beurteilen Sie die Gravüren, wie ordnen Sie sie in das bisherige System ein?« »Um eine exakte wissenschaftliche Stellungnahme abgeben zu können, müßte ich jede Platte gründlich und lange untersuchen, jede mit bereits vorhandenem Material vergleichen. Ich kann zur Stunde nur sagen: ich bin überwältigt! Auf den bisher bekannten Inkagravuren war wohl die Sonne oft Bestandteil einer Szenerie, doch niemals war - wie ich es auf diesen Fotos wiederholt sehe - der Mensch selbst der Sonne gleich: da sind Darstellungen von Menschen mit Sonnenstrahlen um die Köpfe, ja, da sind Darstellungen von Menschen mit Sternenzacken um die Häupter. Die Symbolik für die >heilige Kraft< war stets der Kopf. Auf diesen Bildern aber ist der Kopf gleichzeitig Sonne oder Stern! Das weist auf neue, direkte Zusammenhänge hin.« »Welche Deutung würden Sie der >Bombe< auf der Prunkplatte geben?«
Der berühmte Mann holte eine Lupe hervor und betrachtete lange Zeit stumm die Fotografie. Fast ärgerlich sagte er:
»Eine Deutung ist unmöglich, das hier ist alles ganz neu! Totemistisch erklärt, würde ich sagen, die strahlenden Wesen mit den Sternen oben, die Schlangensymbole unten, deuten auf eine Verbundenheit von Himmel und Erde hin.
Und das heißt, daß die Sternenwesen und Sonnen in einem Zusammenhang mit den Erdbewohnern gestanden haben.« »Und sonst?«
»Nicht zu deuten! Bekannt ist lediglich das Sonnenrad, aber hier steht ja nicht einmal fest, ob es sich um ein Sonnenrad handelt, denn mittendrin ist ja, höchst widersprüchlich, ein Gesicht. Jedenfalls scheinen alle Fi-guten, Vögel, Schlangen, behelmte Wesen und was da sonst alles auszumachen ist, aus einer Traumwelt, aus der Mythologie zu stammen . ..«
»Eine Mythologie, die täglich einen greifbareren und realistischeren Background kriegt!« »Ich muß schon sagen«, lachte der Professor, »Sie haben Argumente in Ihrem Zusammensetzspiel, die selbst einen alten Fuchs wie mich stutzig machen und nachdenklich stimmen.«
Wer wird Höhlen und Schätze unter Ecuador erforschen, wer wird die sensationelle archäologische Entdek-kung ins klärende Licht wissenschaftlicher Forschung heben? Ein Mann vom Reichtum Heinrich Schliemanns, der Troja und Mykene freilegte, ist nicht in Sicht. Als moricz das Tunnelsystem entdeckte, war er arm wie eine Kirchenmaus. Seitdem fand er Eisen- und Silberminen, deren Ausbeutungslizenz er an Eisenhütten vergeben hat, er ist zu leidlichem Wohlstand gekommen, den er bei anspruchslosester Lebensweise ausschließlich für seine Forschungsarbeiten nutzt. Aber juan moricz ist nicht so reich, daß er seine Arbeit in der gebotenen zügigen Weise fortführen und versierte Hilfskräfte engagieren könnte. Er weiß, daß er sofort Hilfe von Spekulanten, von Golddiggern wie im Wilden Westen haben könnte: er müßte ihnen nur Teile der verlockenden Goldmengen in den Höhlen unter Ecuador zeigen. Diese Art von Hilfe will er nicht, sie würde in Plünderung ausarten und der Menschheit nicht helfen. Das ist der Grund, warum es schwierig ist, eine uneigennützige, nur der Forschung dienende Expedition zusammenzustellen. Schon 1968, als moricz Gäste einlud, ließ er die Gruppe von einigen bewaffneten Beschützern begleiten. Je tiefer sie in das Labyrinth vorgedrungen seien, erzählen moricz und pena, um so kritischer und gereizter wäre die Stimmung geworden, und zuletzt habe die Gruppe Angst vor den Beschützern gehabt, die das Goldfieber, der Goldrausch gepackt habe. Man mußte umkehren. Warum tut Ecuador nichts zur Bergung, zur Förderung einer wissenschaftlichen Expedition, die dem Lande zum Ruhme gereichen würde?
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.