L. G. Castillo - Lash (Gefallener Engel 1)

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Lash (Gefallener Engel 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Regeln der Engel waren einfach: Gehorche den Erzengeln, zeige dich nicht vor den Menschen und verliebe dich niemals in einen von ihnen. Lash brach sie alle. Die Regeln der Engel waren einfach: Gehorche den Erzengeln, zeige dich nicht vor den Menschen und verliebe dich niemals in einen von ihnen. Lash brach sie alle. Auf die Erde verbannt, weil er die Erzengel herausforderte, erhält Lash eine letzte Chance, Wiedergutmachung zu leisten. Seine Mission ist einfach: Naomi Duran zu beschützen, eine faszinierende junge Frau in tiefer Trauer. Die Aufgabe offenbart sich als alles andere als einfach, als die Erzengel ihm wichtige Informationen über Naomi vorenthalten und sich weigern, Lashs Kräfte wiederherzustellen. Als von unerwarteter Seite her jahrhundertealte Geheimnisse enthüllt werden, ist sein Vertrauen bis ins Innerste erschüttert und er beginnt, an denen zu zweifeln, die er einst für seine mächtigsten Verbündeten hielt. Entschlossen, alles zu vermeiden, was seine Chance auf eine Rückkehr nach Hause gefährden könnte, kämpft Lash gegen das größte Hindernis von allen an: seine wachsenden Gefühle für Naomi. Als aber ihr Leben von einer unbekannten Seite her bedroht wird, zweifelt Lash an der Weisheit der Erzengel und an seiner Fähigkeit, sie zu beschützen. Bald wird Lash entscheiden müssen, worauf er sein Vertrauen setzt: auf sein Zuhause, nachdem er so hart für die Rückkehr dorthin gekämpft hat, oder auf die verbotene Liebe, deren Verlust er nicht ertragen kann.

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Jane hielt vor dem Eingang zum Festsaal an. Im Raum wimmelte es von Unterstützern der American Federation Party und alle erwarteten sie Großes von ihr. Alles, was sie je gewollt hatte, war, daran mitzuwirken, dass Menschen ein besseres Leben hatten. Wann hatte sich das in das Tragen eines Designerkleids verwandelt und in Gespräche mit Leuten, die den Preis für einen Kleinwagen zahlten, nur um mit ihr im selben Raum zu sein? Wenn Luke sie nicht ständig zu dem, was er für eine notwendige Uniformierung hielt, gedrängt und ihre Garderobe gekauft hätte, hätte sie etwas weniger Pompöses getragen.

»Ich bin ein bisschen müde, Luke. Lass uns Schluss machen.«

»Noch eine letzte Person«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Die Conoleys wollen dich unbedingt persönlich kennenlernen. Sie sind extra von Oklahoma hergeflogen.«

»Zweifellos in ihrem Privatjet.«

»Es ist ein kleiner!«

»Oh, Verzeihung.« Jane täuschte Anteilnahme vor. »Ich wusste ja nicht, welche Strapazen sie auf sich genommen haben. Lernen wir sie also kennen.« Sie konnte es ebenso gut hinter sich bringen. So sehr sie die Spendenaktionen auch hasste, die American Federation Party war ihre Leidenschaft, denn sie glaubte daran, dass ihre Grundwerte in Hinblick auf steuerliche und gemeinschaftliche Verantwortung gut für das Land waren.

Nachdem Jane mit den Conoleys einen Drink eingenommen hatte, führte Luke sie zu einer anderen Gruppe von Leuten, die sie treffen sollte. Jedes Mal, wenn sie verschwinden wollte, fand Luke für sie einen Vorwand zum Bleiben. Es war merkwürdig, dass sie mit zunehmendem Abend das Gefühl hatte, betrunken zu sein, obwohl sie nur ein klein wenig an einem Glas Wein genippt hatte. Sie warf einen Blick auf ihr Glas und fragte sich, wie es immer noch halbvoll sein konnte. Es war, als hätte sie überhaupt nichts getrunken.

»Mir reicht’s, Luke«, sagte sie.

»Geh und gönn dir deinen Schönheitsschlaf.« Er winkte einem hochgewachsenen Mann zu, der am Rand des Raums stand. »Ich werde Sal sagen, dass er dir nach Hause folgen soll.«

»Das ist nicht nötig«, sagte sie. Sal war Lukes persönlicher Assistent und Bodyguard. Wo auch immer Luke hinging, Sal war immer dicht hinter ihm und lauerte im Schatten. Er versuchte, sich unauffällig unter die anderen zu mischen, was schwierig war für einen schwerfälligen, fast zwei Meter großen Muskelberg. Die Krokodillederstiefel, die er immer trug, halfen dabei auch nicht.

Sal stand mit ausdruckslosem Gesicht neben Luke. Seine schwarzen Augen glitten über Jane und für einen Moment spannte sich sein Blick an und er musterte sie, als sei sie unter seiner Würde. Ein eiskaltes Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus. So hatte er sie noch nie angesehen; und Jane fragte sich, was sie getan hatte, um einen solchen Blick zu verdienen.

Luke nickte ihm kaum merklich zu und Sal warf einen letzten Blick auf Jane, bevor er sich seinen Weg durch die Menge bahnte und den Festsaal verließ. »Ich werde dich für heute gehen lassen, aber du wirst dich daran gewöhnen müssen, ständig Leute an deiner Seite zu haben, wenn du Präsidentin bist.« Luke ergriff ihren Ellbogen und führte sie zur Lobby.

Jane lachte. »Du bist voreilig. Lass uns erstmal abwarten und sehen, ob ich meine Amtszeit überstehe. Ich habe ja kaum meinen Platz im Senat gewonnen.« Als Luke und seine Freunde vorgeschlagen hatten, sie solle sich als Senatorin der American Federation Party aufstellen lassen, hätte sie nie geglaubt, dass sie die Wahl tatsächlich gewinnen könnte, weil die Partei neu war und wenige Unterstützer hatte. Luke hingegen hatte nie daran gezweifelt.

»Ich habe mich noch nie in Situationen wie dieser geirrt. Merk dir meine Worte, Jane. Du wirst noch Präsidentin der Vereinigten Staaten.«

Bei diesen Worten überlief Jane ein Frösteln. Sie hätte sich beschwingt fühlen sollen. Wieso fühlte sich das Frösteln an, als rührte es eher von Angst her als von Aufregung?

Ein safter Regen fiel, als sie in ihrem silbernen Jaguar XF – einem Geschenk von Luke, als sie vor langer Zeit ihr Studium der Rechtswissenschaften abgeschlossen hatte – durch die Außenbezirke Houstons in die Vororte nachhause fuhr. Weil ihr ein wenig schwindelig war, drehte sie die Klimaanlage auf und richtete die kühle Luft auf ihr Gesicht. Sie ergriff ihr Smartphone, presste einen Knopf und wartete auf den vertrauten Piepton.

»Spiel Mozart«, wies sie an.

»Eine kleine Nachtmusik« ertönte aus den Lautsprechern, während sie eine kurvenreiche Straße entlangfuhr. Das Scheinwerferlicht des Autos wurde von der Glasfassade eines Bürogebäudes reflektiert, an dem sie vorbeifuhr. Als sie, darum kämpfend, wachzubleiben, auf den Highway vor sich starrte, sah sie, wie in einiger Entfernung eine Straßenlaterne flackerte. Als sie daran vorbeifuhr, wurde das Licht stärker und normalisierte sich dann. Dann beobachtete sie dasselbe an einer anderen Laterne, als sie daran vorbeifuhr– sie flackerte, wurde heller und leuchtete dann normal.

Ich muss mehr getrunken haben, als ich dachte. Sie schlug sich leicht auf die Wangen.

Das Handy klingelte und sie fuhr erschrocken zusammen. Als sie einen Blick nach unten warf, erkannte sie den Namen »Luke Prescott« auf dem Bildschirm.

Es schien alles gleichzeitig zu geschehen. Ein gewaltiger Druck lag schwer auf ihrer Brust und eine Sekunde lan glaubte sie, sie hätte einen Herzinfarkt. Der Druck breitete sich aus, als ob er ihren ganzen Körper mit einem Kokon umgäbe, der sie schützte. Es war das gleiche Gefühl, dass sie vor fünfunddreißig Jahren gehabt hatte, kurz bevor das Flugzeug abgestürzt war. Da war das Quietschen von Reifen und ein Adrenalinrausch durchfuhr sie. Das Letzte, was sie sah, bevor sie ohnmächtig wurde, war ein galloppierendes Pferd, das auf sie zuraste.

4

Lash beobachtete die hochgewachsene Rothaarige, während sie den verräucherten Raum absuchte. Die einzige Beleuchtung kam von einer Reihe Lichter, die die Bühne säumten, wo zwei ihrer Kolleginnen an der Stange tanzten. Es war später Nachmittag und das Geschäft ging schleppend, abgesehen von der Gruppe Männer im Ruhestand, die Stammgäste der Bar waren. Als die Augen der Frau zur hinteren Ecke des Raums wanderten und seinem Blick begegneten, lächelte er spöttisch über das Begehren, das ihr ins Gesicht geschrieben stand, als sie das schwarze T-Shirt musterte, das wie angegossen um seinen gutgebauten Oberkörper lag, die ausgeblichenen, zerrissenen Jeans, die ihm auf den Hüften saßen und das wilde dunkle Haar.

Lash lächelte ihr entgegen, als sie auf ihn zu schlenderte. Seine Augen wanderten über ihren Körper und verschlangen die langen Kurven ihrer Beine, die mit Leoparden-Nippelpflastern überklebten Brüste und den dollargesäumten Tanga, der ihre Taille umrahmte und wenig der Phantasie überließ. Er stand auf, um sie zu begrüßen, als ihm eine Hand auf die Schulter schlug und ihn auf seinen Platz zurückstieß.

»Gabrielle«, knurrte er. »Wie hast du mich gefunden?«

»Hau ab, Schwester.«, sagte die Rothaarige und beäugte Gabrielle misstrauisch. »Der hier gehört mir.«

Gabrielle sah die Rothaarige an und runzelte die Stirn. Sie schüttelte den Kopf, zog ihre Lederjacke aus und warf sie dem Mädchen zu. »Verlass diesen Ort und komm nicht wieder.«

Die Rothaarige blinzelte verwirrt.

Gabrielle lehnte sich zu ihr vor und flüsterte: »Du wirst morgen einen besseren Job finden. Das verspreche ich.«

Verblüfft nickte die Rothaarige nur, zog Gabrielles Jacke an und ging zur Tür hinaus.

»Michael mag es nicht, wenn du deine Jedi-Tricks bei Menschen einsetzt.« Lash drohte mit dem Finger.

Gabrielle zerrte einen Stuhl hervor und wischte ihn mit einer Serviette ab, bevor sie sich setzte. »Fünfunddreißig Jahre auf der Erde und alles, was du dir angeeignet hast, ist umfasssendes Wissen über George-Lucas-Filme. Hervorragend.«

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