L. G. Castillo - Lash (Gefallener Engel 1)

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Lash (Gefallener Engel 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Regeln der Engel waren einfach: Gehorche den Erzengeln, zeige dich nicht vor den Menschen und verliebe dich niemals in einen von ihnen. Lash brach sie alle. Die Regeln der Engel waren einfach: Gehorche den Erzengeln, zeige dich nicht vor den Menschen und verliebe dich niemals in einen von ihnen. Lash brach sie alle. Auf die Erde verbannt, weil er die Erzengel herausforderte, erhält Lash eine letzte Chance, Wiedergutmachung zu leisten. Seine Mission ist einfach: Naomi Duran zu beschützen, eine faszinierende junge Frau in tiefer Trauer. Die Aufgabe offenbart sich als alles andere als einfach, als die Erzengel ihm wichtige Informationen über Naomi vorenthalten und sich weigern, Lashs Kräfte wiederherzustellen. Als von unerwarteter Seite her jahrhundertealte Geheimnisse enthüllt werden, ist sein Vertrauen bis ins Innerste erschüttert und er beginnt, an denen zu zweifeln, die er einst für seine mächtigsten Verbündeten hielt. Entschlossen, alles zu vermeiden, was seine Chance auf eine Rückkehr nach Hause gefährden könnte, kämpft Lash gegen das größte Hindernis von allen an: seine wachsenden Gefühle für Naomi. Als aber ihr Leben von einer unbekannten Seite her bedroht wird, zweifelt Lash an der Weisheit der Erzengel und an seiner Fähigkeit, sie zu beschützen. Bald wird Lash entscheiden müssen, worauf er sein Vertrauen setzt: auf sein Zuhause, nachdem er so hart für die Rückkehr dorthin gekämpft hat, oder auf die verbotene Liebe, deren Verlust er nicht ertragen kann.

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»Ay, Dios mío. Du fährst dieses Ding immer noch. Ich habe dir doch gesagt, du kannst meinen Buick haben.« Belita marschierte an ihr vorbei und warf dem Mototorrad ihren besten bösen Blick zu. »Chuy, kannst du es nicht auf diesem Ding zum Verkauf anbieten… am Computer?«

»Auf welchem Ding?« Chuy sah verwirrt aus.

»Cómo se dice?«, murmelte Belita, dann schnipste sie mit den Fingern. »Jetzt erinnere ich mich. Stell es auf Ebaze.«

»Du meinst eBay. Ja, das kann ich machen.« Chuy sah Naomi mit einem teuflischen Grinsen an. »Oder vielleicht behalte ich es selbst.«

»Vergiss es! Du stellst mein Motorrad nicht auf eBay.« Naomi gab ihm einen Klaps auf den Arm. »Ich liebe mein Motorrad.«

»Genau wie Stacey«, sagte Javier.

»Was?« Naomi beäugte das Bier, dass er trug und fragte sich, ob er rückfällig geworden war. Sie hatte Alkohol nie besonders gemocht und hatte keinen auf ihrer Abschlussparty gewollt, aber Chuy hatte darauf bestanden und gesagt, dass es ohne Alkohol keine Party sei. Naomi war skeptisch gewesen, aber Chuy hatte versprochen, Javier im Auge zu behalten.

»Deine Mutter. Du bist genauso stur, wie sie es war. Wenn sie sich erstmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, konnte man sie nicht aufhalten.« Tränen glänzten in seinen Augen und er schluckte. »Sie wäre heute so stolz auf dich.«

»Ich vermisse sie auch.« Naomi konnte die Male nicht zählen, die sie gewünscht hatte, ihre Mutter wäre da, um den Moment mit ihr zu erleben. Ihr war nicht klar gewesen, wie sehr sie ihrer Mutter ähnelte, bis sie an diesem Morgen den schwarzen Doktorhut aufgesetzt hatte. Sie hatte im Spiegel dasselbe Bild gesehen, wie das, das sie als Bildschirmhintergrund auf ihrem Handy hatte. Der einzige Unterschied war der, dass auf dem Foto rotbraunes Haar unter dem Hut hervorquoll anstelle von Naomis dunklem Haar.

»Sie hätte es geliebt, dich so zu sehen. So erwachsen. Wenn nur ihre Familie zur Zeremonie hätte herkommen können«, sagte er.

»Ich habe die ganze Familie, die ich brauche, jetzt hier um mich.« Naomi hatte ihre Familie mütterlicherseits nie kennengelernt, abgesehen von der alljährlichen Postkarte mit einem Foto des gesamten Hamiltonclans vor einem großen Weihnachtsbaum. Es war kein Geheimnis, dass die Hamiltons, eine reiche Familie aus der Gegend um Dallas, die Heirat ihrer Tochter mit Javier nicht gutgeheißen hatten. Dabei musste ihnen bequemerweise entfallen sein, dass ihre Tochter ohne Javiers Nachhilfe-Fähigkeiten niemals ihre naturwissenschaftlichen Fächer bestanden hätte. Naomi vermutete, dass es ihre unerwartete Geburt in Staceys letztem Jahr am College gewesen war und die daraus resultierende Ankündigung, dass Stacey ihren Abschluss nicht machen würde, die die Familie den Durans entfremdet hatten.

Naomi legte ihrem Vater einen Arm um die Hüfte, während sie in den Hinterhof gingen. Als sie um die Ecke kamen, schmetterten Trompeten los und sie machte überrascht einen Satz nach hinten.

»Mariachis? Ihr habt Mariachis für mich organisiert?«

»Es sind die Mariachi Cascabel«, sagte Belita stolz. »Sie sind den ganzen Weg von Laredo gekommen. Es sind die Besten.«

Tränen brannten in Naomis Augen, während ihre Großmutter und ihr Vater vor Stolz strahlten. Sie wusste, dass eine solche Band wirklich teuer war und dass sie sich das ganz sicher nicht leisten konnten. Es war erst einen Monat her, dass Lalos Vater, der Besitzer der Cruz Moving Company, angeboten hatte, Javier in Teilzeit einzustellen, damit er ihm beim Managen der Firma helfen konnte. Und das einzige Einkommen, dass Belita hatte, war Sozialhilfe.

»Belita, Dad, das ist zu viel. Ihr hättet nicht – «

»Keine Klagen.« Belita tätschelte Naomis Hand. »Mach dir keine Sorgen. So teuer war es gar nicht. Außerdem haben alle in der Nachbarschaft was dazugegeben.«

Naomi drehte sich zu ihren Nachbarn um, die beieinander saßen, sich unterhielten, aßen und tranken. Die meisten von ihnen kannte sie, seit sie ein kleines Mädchen war – wie Lalos Familie, die Cruzes, die an einem der Picknicktische saßen und sich mit einigen ihrer Verwandten aus Los Angeles unterhielten. Die Durans waren ebenfalls alle erschienen und waren sogar aus Laredo angereist, nur um hier sein zu können. College-Abschlüsse waren in ihrer Familie selten und es rührte sie, dass sie alle hier sein wollten, um mit ihr zu feiern. »Ich weiß nicht, was ich sagen soll.«

»Du sagst danke.«, sagte Chuy, während er die Einkaufstüten auf einem Picknicktisch in der Nähe abstellte.

»Das weiß ich.« Sie gab erst Belita, dann ihrem Vater einen Kuss auf die Wange. »Vielen, vielen Dank.«

»Chuy, hier rüber, Alter. Bring den Alkohol mit.«

Naomi sah zu, wie Lalo eine helle Flüssigkeit in den Grill spritzte. Er wischte sich mit einem Papiertuch über die verschwitzte Stirn und stopfte es dann in seine Hosentasche. Lalo war ein großer Fan von XXXL-Hawaii-Hemden und Fajitas. Er war ein lieber Kerl und äußerst loyal. Man konnte ihm blind in allen Dingen vertrauen – außer mit entflammbaren Substanzen.

»Ihr habt Lalo die Verantwortung für den Grill übertragen? Seid ihr verrückt? Er wird das ganze Viertel in Flammen setzen.« Sie wollte gerade zu ihm eilen, als Belita sie zurückhielt.

»Warte mal kurz.«, sagte Belita. »Ich habe ein Geschenk für dich.«

Chuy schirmte seine Augen ab, als sie mit einer Hand in ihren Ausschnitt griff. »Ach, Belita. Mach das doch nicht vor allen Leuten.«

»Ay, Ama! Wieso steckst du Zeugs da rein?« Javier stellte sich vor sie und sah sich um, um zu sehen, ob jemand zusah.

Belita zog einen zusammengefalteten Umschlag heraus. »Es ist der sicherste Ort, den ich kenne.«

»Damit hast du allerdings recht«, sagte Chuy.

»Geh und hilf Lalo, Pendejo.« Belita schlug nach ihm.

»Nein, Lalo!« Chuy rannte zu ihm hin. »Eine Dose reicht!«

»Das hier ist für dich, Mijita.« Belita legte das weiße Päckchen in Naomis Hand.

»Das kann ich nicht annehmen. Du hast mir schon so viel gegeben.« Naomi versuchte, den Umschlag wieder in die Tasche ihrer Großmutter zu stecken.

»Nein, nein. Nimm es an. Es ist ein Geschenk. Du kannst ein Geschenk nicht ablehnen. Das wäre eine Beleidigung.«

Belita hatte die Hände in die Hüfte gestemmt und sah Naomi mit angriffslustigem Blick an. Es wäre wie ein Schlag ins Gesicht ihrer Großmutter, wenn sie das Geschenk nicht akzeptierte. Es war eine Frage des Stolzes, dass Belita es geschafft hatte, einen kleinen Geldbetrag zusammenzubringen.

Sie beugte sich herunter und küsste sie auf die Wange. »Gracias, Belita.« Irgendwie, das schwor sich Naomi, würde sie es ihr zurückgeben. Es wäre besser, das zu tun, ohne dass Belita es mitbekam. In dieser Hinsicht war sie äußerst stur.

Als der Abend voranschritt lehnte sich Naomi mit Belita und den anderen zurück - фото 2

Als der Abend voranschritt, lehnte sich Naomi mit Belita und den anderen zurück und lauschte den Mariachis. Irgendwann leitete Belita allen voran den bekannten Ranchero-Song »Cielito Lindo« ein.

»Anita, du bist genauso gut wie die Sängerin Lola Beltrán«, sagte Chela, ihre Nachbarin von nebenan, als Belita mit dem Singen fertig war.

Naomi sah Belita überrascht an. Sie war so daran gewöhnt, dass alle sie Belita nannten, dass sie manchmal ihren richtigen Namen vergaß. Sie reichte ihrer Großmutter eine Flasche Big-Red-Soda und und prägte sich die funkelnden Augen genau ein, die sich in Fältchen legten, wenn Belita lachte. Ihre Hände, die nach Jahrzehnten täglichen Gebrauchs abgearbeitet waren, tätschelten Naomis Knie, als sie ihr für das Getränk dankte.

Ein paar Stunden später nickte Belita ein und die Leute begannen, die Party zu verlassen. Naomi sah sich nach ihrem Vater um und winkte ihn heran, als sie ihn im Gespräch mit Mr. Cruz erblickte.

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