L. G. Castillo - Lash (Gefallener Engel 1)

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Lash (Gefallener Engel 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Regeln der Engel waren einfach: Gehorche den Erzengeln, zeige dich nicht vor den Menschen und verliebe dich niemals in einen von ihnen. Lash brach sie alle. Die Regeln der Engel waren einfach: Gehorche den Erzengeln, zeige dich nicht vor den Menschen und verliebe dich niemals in einen von ihnen. Lash brach sie alle. Auf die Erde verbannt, weil er die Erzengel herausforderte, erhält Lash eine letzte Chance, Wiedergutmachung zu leisten. Seine Mission ist einfach: Naomi Duran zu beschützen, eine faszinierende junge Frau in tiefer Trauer. Die Aufgabe offenbart sich als alles andere als einfach, als die Erzengel ihm wichtige Informationen über Naomi vorenthalten und sich weigern, Lashs Kräfte wiederherzustellen. Als von unerwarteter Seite her jahrhundertealte Geheimnisse enthüllt werden, ist sein Vertrauen bis ins Innerste erschüttert und er beginnt, an denen zu zweifeln, die er einst für seine mächtigsten Verbündeten hielt. Entschlossen, alles zu vermeiden, was seine Chance auf eine Rückkehr nach Hause gefährden könnte, kämpft Lash gegen das größte Hindernis von allen an: seine wachsenden Gefühle für Naomi. Als aber ihr Leben von einer unbekannten Seite her bedroht wird, zweifelt Lash an der Weisheit der Erzengel und an seiner Fähigkeit, sie zu beschützen. Bald wird Lash entscheiden müssen, worauf er sein Vertrauen setzt: auf sein Zuhause, nachdem er so hart für die Rückkehr dorthin gekämpft hat, oder auf die verbotene Liebe, deren Verlust er nicht ertragen kann.

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»Lass es uns als anthropologische Studien der menschlichen Natur bezeichnen.« Lash grinste und hob sein Glas.

Gabrielle runzelte die Stirn. »Du besudelst deinen Körper genauso wie deinen Verstand.«

»Ich hätte gedacht, du fändest das amüsant.«

»Ich habe wichtigere Dinge zu tun, als zuzusehen, wie du in deinem selbstgeschaffenen Elend schwelgst.«

»Was? Es ist dir egal, ob ich der dunklen Seite verfalle?« Lash täuschte großäugige Unschuld vor. »Das tut weh.«

»Ich weiß nicht, was Raphael in dir sieht. Ich verschwende hier meine Zeit.«

»Wenn du nicht vorhast, diese Klamotten da auszuziehen und um diese Stange da drüben herumzutanzen, dann würde ich sagen, ja, das tust du allerdings.«

Ihr Blick wurde kalt. »Primitivling.«

»Manchen Frauen gefällt das.« Er grinste unverschämt.

»Puh, lass uns das hinter uns bringen. Ich habe eine Aufgabe für dich.«

»Ich bin raus aus dem Familiengeschäft, weißt du noch?« Lash lehnte sich auf seinem Sitz zurück. »Soweit ich mich erinnere, warst du dabei, als ich ohne viel Aufhebens zur Tür rausgeworfen wurde.«

»Das war das Highlight meines Jahrhunderts.«

»Da bin ich sicher.« Lash blickte in ihre katzenartigen Augen und wünschte, er könnte ihr die Selbstgefälligkeit aus dem Gesicht wischen. »Egal, was du für mich hast, ich bin nicht interessiert.«

Gabrielle zog eine Augenbraue hoch. »Bist du sicher?« Sie zog ein zusammengefaltetes Blatt Papier aus der Hintertasche ihrer Jeans und wedelte damit vor seinem Gesicht herum. »Bist du nicht ein kleines bisschen neugierig, weshalb Michael dir nach all diesen Jahren eine Aufgabe geben würde?«

Er war neugierig, aber er wollte auf gar keinen Fall, dass Gabrielle das mitbekam. Er kippte auf dem Sitz nach hinten, balancierte auf dessen Hinterbeinen und legte die Füße auf den Tisch. »Es ist mir völlig egal.«

»Ich habe Raphael gesagt, er soll seine Zeit nicht verschwenden.«

Sein Stuhl schwankte und er drohte die Balance zu verlieren. Schnell korrigierte er seine Haltung. Ohne die Augen von ihr abzuwenden, sagte er: »Da sind wir tatsächlich mal einer Meinung.«

Gabrielle warf das Papier in die Mitte des Tischs. »Ob es dir egal ist oder nicht, geht mich nichts an. Was du damit machst, ist deine Entscheidung.«

Lash warf aus dem Augenwinkel einen Blick auf das Papier. Er wusste, dass sie ihn weiterhin beobachten würde, nachdem sie gegangen wäre, um zu sehen, ob er doch einen Blick darauf warf. »Du gehst schon?« Er ließ die Vorderbeine des Stuhls auf dem Boden aufsetzen, als sie aufstand.

»Ich habe Wichtigeres zu tun, als dir beim Verschwenden deiner Gaben zuzusehen. Michael hätte sie dir alle wegnehmen sollen, als er dich rausgeworfen hat.«

»Gaben? Ich bitte dich. Mach keine Witze. Was ich in meiner menschlichen Form tun kann, ist begrenzt, das weißt du.« Seine Fähigkeit zu sehen und zu hören war immer noch besser als die der Menschen und er war um einiges stärker als sie, aber die Entfernung, die er fliegen konnte, war stark eingeschränkt. Er hasste das.

»Ach, du Ärmster«, sagte sie, bevor sie sich abwandte und zur Tür ging. »Ich bin hier fertig.«

»Warte!«, rief Lash hinter ihr her. »Warum hat Michael dich geschickt, um den Auftrag zu überbringen?«

Gabrielle drehte sich um, ihre durchdringenden Augen begegneten seinen und ihre Lippen verzogen sich zu einem durchtriebenen Lächeln. »Ich habe mich freiwillig gemeldet.«

Ihre Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht. Sie wusste, dass er die Nachricht ablehnen würde, wenn sie sie selbst überbrachte. Es musste etwas wirklich Wichtiges sein, wenn sie verzweifelt genug war, sicherzustellen, dass er sie nicht entgegen nehmen würde.

Lash griff nach dem Zettel und Gabrielles Lächeln gefrohr. Er lachte leise. »Du willst wirklich nicht, dass ich das sehe, oder?«

Gabrielle Gesichtszüge glätteten sich und sie zuckte mit den Schultern. »Wie gesagt, mir ist es ziemlich egal.« Sie öffnete die Tür und ließ das Licht des Nachmittags in den dunklen Club strömen. Als sie zur Tür hinaustrat, murmelte sie leise: »Schwächling«, und knallte die Tür hinter sich zu.

»Schlampe!«, rief Lash hinter ihr her, wohlwissend, dass sie ihn auch dann hätte hören können, wenn er geflüstert hätte. Ohne nachzudenken griff er nach dem Zettel, zerriss ihn in Stücke und warf sie in die Luft. Während die weißen Stücke zu Boden segelten, stürzte er den Rest seines Whiskeys hinunter und knallte das Glas auf den Tisch, dass es zerbrach.

Verdammter menschlicher Körper und dessen Schmerzempfinden. Er zuckte zusammen, als er seine Faust öffnete, um Glassplitter aus seiner Handfläche zu pflücken. Blut quoll hervor und tropfte auf den Tisch.

»Süßer, bist du – ach herrjeh, du blutest ja!«, sagte eine Frau mit gedehnter Stimme. Sie lief hinüber zur Bar und kam mit einem Geschirrtuch zurück. »Wickel dir das hier um die Hand.«

Lash entriss ihr das Tuch. Er war wütend, weil Gabrielle ihn überlistet hatte.

»Hey!«, rief die Frau. »Du musst nicht so gemein sein.«

Lash sah auf und blickte in ein Paar grüner Augen, die denen Gabrielles nicht unähnlich waren, nur viel freundlicher. Sie schnappte nach Luft.

»Du bist wunderschön«, murmelte sie fasziniert. »Kann ich dir irgendwas bringen?«

Lash grinste. In ihrer menschlichen Gestalt wurden alle Engel von den Menschen als umwerfend wahrgenommen, selbst die gefallenen. Zu seinem Glück bemühte sich jede Frau, der er seit seinem Rauswurf begegnet war, um seine Aufmerksamkeit und tat alles, worum er sie bat. Zuerst hatte er das nicht ausnutzen wollen, aber als ihm klar geworden war, dass er auf sich allein gestellt war, musste er von irgendetwas leben. Wunderschöner Körper hin oder her, er musste bekleidet, ernährt und untergebracht werden. Menschen waren so pflegebedürftig.

»Nein, mir geht’s gut«, antwortete Lash, wischte sich die Hand ab und steckte sie in seine Jackentasche. »Es ist nur ein Kratzer.« Er wusste, dass die Wunde in einigen Minuten verheilt sein würde. Das war eine der Fähigkeiten, die er hatte behalten dürfen und die sich über die Jahre als praktisch erwiesen hatten.

»Bist du sicher? Es sah ziemlich übel aus.«

»Ja, ich bin sicher.« Er musterte sie, während sie vorsichtig die Glassplitter aufsammelte und sie in einen Mülleimer in der Nähe warf. In der schummrigen Bar sah sie aus wie eine jüngere Version von Gabrielle. Als sie sich umdrehte, folgten seine Augen den Einstichspuren ihre Arme hinauf. Seine Hand stieß auf ein Plastiktütchen in seiner Tasche und er lächelte. Ihm kam ein Gedanke, wie er es Gebrielle heimzahlen und gleichzeitig ein wenig Spaß haben konnte.

Er schenkte der Frau seinen glühensten Blick. »Wie heißt du?«

Ihre Augen verdunkelten sich. »Megan«, sagte sie atemlos.

Er lehnte sich vor und schob ihr eine Strähne blonden Haars hinters Ohr. »Hast du Lust auf ein bisschen Spaß?«

Lash konzentrierte sich auf auf den Druck der sich in seinem Magen anstaute - фото 4

Lash konzentrierte sich auf auf den Druck, der sich in seinem Magen anstaute. Sein Körper bewegte sich vor und zurück. Er genoss das Glühen auf der Haut – es war die einzige Art von Wärme, die ihm eine Ruhepause von der Taubheit der letzten fünfunddreißig Jahre verschaffen konnte.

Anfangs hatte er das Leben unter den Menschen für ein Abenteuer gehalten. Er war wirklich neugierig gewesen, wie es sich anfühlte, sich auf der anderen Seite zu befinden. Er hatte gedacht, man würde ihm vergeben und ihn wieder in die Gemeinschaft aufnehmen. Es war ja nicht so, als ob er eine Todsünde begangen hätte oder so was. Aber Monate waren zu Jahren geworden und Jahre zu Jahrzehnten. Als ihm klar geworden war, dass er nie nach Hause zurückkehren würde, war ihm alles egal geworden.

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