Jack Mars - Jagd Auf Null

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Jagd Auf Null: краткое содержание, описание и аннотация

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“Sie werden nicht schlafen können, bis sie AGENT NULL ausgelesen haben. Ein großartiges Werk mit einer Reihe von Charakteren, die ausgereift und unterhaltsam sind. Die Beschreibung der Actionszenen entführt uns in eine Realität, die sich fast wie im Kino mit Surround-Sound und 3D-Effekt anfühlt (es würde sich großartig als Hollywood-Film machen). Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.“ – Roberto Mattos, Books and Movie Reviews
Als CIA-Agent Null in JAGD AUF NULL (Buch #3) erfährt, dass seine beiden Teenager-Mädchen entführt wurden und sich auf dem Weg zu einem Menschenhandelsring nach Osteuropa befinden, beginnt er eine rasante Verfolgungsjagd quer durch ganz Europa und hinterlässt dabei eine Spur der Verwüstung, während er alle Regeln bricht, sein eigenes Leben riskiert und alles tut, um seine Töchter zurückzubekommen. Kent, der von der CIA zum Rückzug aufgefordert wird, weigert sich. Ohne die Unterstützung der Agentur, mit Maulwürfen und Auftragskillern zu allen Seiten, mit einer Geliebten, der er kaum vertrauen kann und während er selbst ins Visier genommen wird, muss sich Agent Null zahlreichen Gegnern stellen, um seine Mädchen zurückzubekommen. Gegen den tödlichsten Menschenhandelsring Europas, dessen politische Verbindungen bis an die Spitze reichen, ist dies ein unmöglicher Kampf – ein Mann gegen eine Armee – ein Gefecht, das nur Agent Null führen kann. Ihm wird bewusst, dass seine eigene Identität jedoch das möglicherweise verhängnisvollste Geheimnis von allen ist.
JAGD AUF NULL (Buch #3) ist ein Spionage-Thriller, den Sie nicht wieder aus den Händen legen werden können und der Sie bis tief in die Nacht hinein an sich fesseln wird.
“Thriller-Schreiben vom Feinsten.“ – Midwest Book Review (über Koste es, was es wolle)
“Einer der besten Thriller, die ich dieses Jahr gelesen habe.“ – Books and Movie Reviews (über Koste es, was es wolle)
Ebenfalls erhältlich ist Jack Mars’ #1 meistverkaufte LUKE STONE THRILLER SERIE (7 Bücher), die mit Koste es, was es wolle (Buch #1), einem kostenlosen Download mit über 800 Fünf-Sterne Bewertungen, beginnt!

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Zwei uniformierte Polizisten, die draußen herumstanden, bemerkten die haarige Situation und traten ein paar vorsichtige Schritte näher, während auch ihre Hände sich in Richtung Gürtel bewegten.

Seitdem der Gedächtnishemmer aus seinem Kopf geschnitten wurde, fühlte sich Reid, als hätte er zwei Gehirne. Die eine Seite, die logische Professor Lawson Seite, riet ihm: Gib nach. Tu, was er von dir verlangt. Sonst stecken sie dich in den Knast, und dann kommst du nie zu deinen Mädchen.

Doch die andere Seite, seine Kent Steele Seite – der Geheimagent, der Abtrünnige, der Adrenalinsüchtige – war viel lauter. Sie schrie und wusste aus Erfahrung, dass jede Sekunde verzweifelt zählte.

Diese Seite gewann. Reid spannte sich an, bereit zu kämpfen.

Kapitel vier

Für einen scheinbar langen Augenblick bewegte sich niemand – weder Reid, noch Noles, noch die beiden Polizisten hinter dem Detective. Reid hielt seine Tasche fest in den Händen. Falls er versuchte, einzusteigen und wegzufahren, kämen die beiden Polizisten zweifellos auf ihn zu. Und er wusste, dass er dementsprechend reagieren würde.

Plötzlich hörte man Reifen quietschen. Alle wendeten ihren Blick auf einen schwarzen Geländewagen, der brüsk am Ende der Auffahrt, in einem neunzig Grad Winkel zu Reids eigenem Fahrzeug, anhielt und ihn somit blockierte. Jemand stieg aus und griff schnell ein, um die Situation zu entschärfen.

Watson? platzte Reid fast heraus.

John Watson war ebenfalls Agent im Außendienst, ein hochgewachsener Afroamerikaner, dessen Gesichtszüge immer passiv wirkten. Seinen rechten Arm trug er in einer dunkelblauen Schlinge, denn ein Irrläufer hatte ihn, nur einen Tag zuvor, in die Schulter getroffen, als er bei dem Einsatz mithalf, in dem es darum ging, die islamischen Radikalisten davon abzuhalten, den Virus freizusetzen.

“Detective.” Watson nickte zu Noles. “Mein Name ist Agent Hopkins, von der Behörde für innere Sicherheit.” Mit seiner gesunden Hand ließ er ein überzeugendes Abzeichen aufblinken. “Dieser Mann muss mit mir kommen.”

Noles runzelte die Stirn. Die Anspannung des vorherigen Moments hatte sich aufgelöst und wurde durch Verwirrung ersetzt. “Was ist jetzt los? Innere Sicherheit?”

Watson nickte ernst. “Wir glauben, dass die Entführung etwas mit einer noch nicht abgeschlossenen Ermittlung zu tun hat. Mr. Lawson muss mich begleiten. Jetzt sofort.”

“Jetzt warten Sie mal einen Moment.” Noles schüttelte den Kopf, immer noch verwirrt von dem plötzlichen Einmarsch und der schnellen Erklärung. “Sie können hier doch nicht einfach hereinplatzen und alles übernehmen —”

“Dieser Mann ist Gegenstand der Behörde”, unterbrach ihn Watson. Er sprach in einem leisen Tonfall, als würde er ein Geheimnis einer Verschwörung mitteilen, doch Reid wusste, dass es sich um einen Vorwand der CIA handelte. “Er ist ein WITSEC.”

Noles’ Augen weiteten sich so sehr, dass man meinen könnte, sie fielen ihm gleich aus dem Kopf. WITSEC, wusste Reid, war eine Abkürzung für das Zeugenschutzprogramm der Justizbehörde der USA. Doch Reid sagte gar nichts, er kreuzte nur seine Arme vor der Brust und schoss dem Polizeibeamten einen scharfen Blick zu.

“Trotzdem…” erwiderte Noles zögernd, “ich brauche hier mehr als nur ein beeindruckendes Abzeichen…” Plötzlich schrillte das Handy des Detectives mit einem lärmenden Klingelton.

“Ich nehme an, das wird die Bestätigung von meiner Behörde sein”, erklärte Watson, während Noles nach seinem Telefon griff. “Beantworten Sie diesen Anruf. Mr. Lawson, hier lang, bitte.”

Watson schritt weg und hinterließ einen verwirrten Detective Noles, der in sein Handy stammelte. Reid schulterte seine Tasche und folgte ihm, doch hielt inne, als sie den Geländewagen erreichten.

“Warte”, sagte er, bevor Watson auf der Fahrerseite einsteigen konnte. “Was soll das? Wohin geht es?”

“Darüber können wir sprechen, während wir fahren. Oder wir sprechen jetzt und vergeuden Zeit.”

Der einzige Grund, aus dem Reid sich Watsons Anwesenheit erklären konnte, war, dass die Agentur ihn gesandt hatte, um Agent Null abzuholen, damit sie ihn bewachen konnten.

Er schüttelte mit dem Kopf. “Ich gehe nicht nach Langley.”

“Ich auch nicht”, erwiderte Watson. “Ich bin hier, um dir zu helfen. Steig ein.” Er schlüpfte auf den Fahrersitz.

Reid zögerte für einen kurzen Moment. Er musste losfahren, doch er hatte kein Ziel. Er brauchte einen Hinweis. Und es gab keinen Grund, zu glauben, dass man ihn belog. Watson war einer der ehrlichsten und vorschriftsmäßigsten Agenten, die er jemals kennengelernt hatte.

Reid stieg auf der Beifahrerseite neben ihm ein. Seinen rechten Arm in der Schlinge musste Watson über seinen Körper hinweg greifen, um den Gang zu wechseln und mit einer Hand zu lenken. Sie fuhren binnen Sekunden ab und waren etwa zwanzig Stundenkilometer über der Höchstgeschwindigkeit. So kamen sie zwar schnell von der Stelle, doch vermieden eine Kontrolle.

Er warf einen Blick auf die schwarze Tasche, die auf Reids Schoß lag. “Wo wolltest du denn hin?”

“Ich muss sie finden, John.” Sein Blick verschwamm beim Gedanken an sie da draußen, alleine, in den Händen dieses mörderischen Verrückten.

“Allein? Unbewaffnet, mit einem zivilen Handy?” Agent Watson schüttelte den Kopf. “Du solltest es wirklich besser wissen.”

“Ich habe schon mit Cartwright gesprochen”, antwortete Reid bitter.

Watson schnaufte. “Glaubst du etwa, Cartwright stand alleine im Zimmer, als er mit dir sprach? Glaubst du, dass er eine sichere Leitung in einem Büro in Langley hat?”

Reid runzelte die Stirn. “Ich bin mir nicht sicher, dass ich dich verstehe. Es klingt, als ob du sagen wolltest, dass Cartwright möchte, dass ich genau das tue, was er mir verboten hat.”

Watson schüttelte den Kopf und nahm dabei nicht den Blick von der Straße. “Er weiß doch ganz genau, dass du das tun wirst, was er dir verboten hat, egal, ob er es will oder nicht. Er kennt dich besser als die meisten. Aus seiner Perspektive ist es am besten, weitere Probleme zu vermeiden, indem er dir dieses Mal Unterstützung bereitstellt.”

“Er hat dich geschickt”, murmelte Reid. Watson bestätigte es genauso wenig wie er es bestritt, doch das brauchte er gar nicht zu tun. Cartwright wusste, dass Null seine Mädchen suchen würde. Die Unterhaltung zwischen den beiden fand zu Gunsten anderer Ohren in Langley statt. Da Reid jedoch wusste, wie wichtig Protokoll für Watson war, verstand er nicht, warum er ihm half. “Und du? Warum tust du das hier?”

Watson zuckte nur mit den Achseln. “Da draußen sind zwei Kinder. Die haben Angst, sind allein und in schlechten Händen. Das gefällt mir nicht besonders.”

Das war keine wirkliche Antwort und vielleicht war es nicht mal die Wahrheit, aber Reid wusste, dass er von diesem stoischen Agenten keine weiteren Auskünfte bekäme.

Er war davon überzeugt, dass ein Teil von Cartwrights Einwilligung, ihm zu helfen, etwas mit Schuldbewusstsein zu tun hatte. Während seiner Abwesenheit hatte Reid den Deputy Direktor schon zwei Mal darum gebeten, seine Töchter in einen geheimen Unterschlupf zu bringen. Doch er hatte immer wieder Vorwände, sprach von Personalmangel, fehlenden Ressourcen… Und jetzt waren sie verschwunden.

Cartwright hätte das vermeiden können. Er hätte helfen können. Reid spürte erneut, wie sein Gesicht heiß vor Wut wurde, und erneut schluckte er die Wut hinunter. Das war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Jetzt musste er sie suchen. Alles andere war egal.

Ich werde sie finden. Ich werde sie zurückbekommen. Und ich werde Rais töten.

Reid nahm einen tiefen Atemzug. Er atmete durch die Nase ein und stieß die Luft durch den Mund aus. “Also, was wissen wir bis jetzt?”

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