Amanda Mariel - Vom Grafen Verzaubert

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Kann das Paar Wolfes schändlichen Taten ein Ende setzen, bevor Rose alles, was ihr lieb und teuer ist, ihre Freiheit eingeschlossen, verliert?
Werden Rose und Hunter ihre Unterschiede überwinden und wahre Liebe annehmen?
Rose Woodcourt, eine arme Schneiderin, ist zu stolz, um Hilfe zu akzeptieren, sogar als ihr Heim und ihre Freiheit vom schändlichen Mr. Wolfe bedroht werden. Besonders nicht von Hunter Thorne, einem Gentleman mit Titel weit über ihrem Stand. Grafen umwerben gewöhnliche Fräulein nur aus einem Grund und Rose hat kein Interesse daran die Mätresse eines wohlhabenden Mannes zu sein, wie gutaussehend und charmant er auch sein mag.
Hunter ist ein ehrenhafter Mann; er weigert sich der beherzten Schönheit seinen Rücken zuzukehren, ungeachtet dessen, wie stark sie ihn fortstößt. Als Mr. Wolfes Drohungen sich zu Handlungen entwickeln, hat Rose keine große Wahl, außer sich an Hunter zu wenden. Kann das Paar Wolfes schändlichen Taten ein Ende setzen, bevor Rose alles, was ihr lieb und teuer ist, ihre Freiheit eingeschlossen, verliert?

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»Ich wünsche lediglich dich zu begleiten, das ist alles. Ich vermisse es Zeit mit meiner kleinen Schwester zu verbringen.«

»Obwohl deine Worte liebreizend sind, glaube ich ihnen nicht.« Sie lächelte. »Gleichwohl werde ich deine Begleitung erlauben. Lass aber nicht auf dich warten. Ich werde ohne dich gehen, wenn du daran scheiterst um zehn Uhr morgens hier zu sein.« Jewels stand auf und glättete ihre grünen Röcke. »Ich muss jetzt nach Hause.« Sie ging zur Tür und hielt an. Sie wandte sich ihm zu, wobei ein heiteres Lächeln ihre Lippen wölbte, und sagte: »Du könntest es weitaus schlechter treffen als mit Miss Woodcourt.«

Hunter öffnete seinen Mund, um ein Argument vorzubringen, aber schloss ihn. Sie war verschwunden, bevor er sprechen konnte.

Nur Jewels würde verfechten, dass er ein gewöhnliches Fräulein heiratete. Er schüttelte seinen Kopf. Ganz London würde ihn bis in alle Ewigkeit brüskieren.

Verdammt! Jewels war in seinen Kopf gekommen. Bevor sie angekommen war, hatte er nicht einen Gedanken an Miss Woodcourt als Partie verschwendet. Er schüttelte seinen Kopf, um die lächerliche Vorstellung zu vertreiben.

Hunter schaute auf, als sein Butler das Zimmer betrat. »Lord Sinclair ist hier, um Euch zu besuchen, my Lord.«

Hunters langjähriger Freund, Garret Tumbly, Viscount of Sinclair, schlenderte in den Raum.

»Perfekter Zeitpunkt, Sinclair. Ich habe Bedarf an deiner Expertise.« Hunter rückte zum Dekanter mit Whiskey und füllte zwei Gläser.

Sinclair positionierte sich auf einem Ohrensessel mit vor sich ausgestreckten Beinen. Er nahm das Glas, das Hunter ihm reichte. »Ich komme dem gerne nach.«

Wenn ihm irgendjemand helfen könnte zu entdecken, was zwischen Wolfe und Rose im Gange war, dann Sinclair. Die zwei standen sich sehr nahe, nachdem sie sich in Eton trafen, eine Freundschaft, die während ihrer Tage in Oxford nur weiter gewachsen ist. Nun betrachtete er Sinclair mehr als Bruder als einen Freund.

Sie hatten beim Lösen von Mysterien während ihrer Schultage ihre Hände ausgespielt. Nichts zu Komplexes, aber Sinclair hatte seinen Anteil von Missetaten enträtselt, der Fall von Hunters fehlender Weste eingeschlossen. Wie sich herausstellte, hatte ein anderer Junge diese in der Hoffnung gestohlen, dass er ihn bestraft sah.

»Hast du vor mich den ganzen Abend lang auf die Folter zu spannen?« Sinclair nahm einen Schluck von seinem Whiskey.

»Ich habe über unsere Tage am Eton nachgedacht.«

»Ah, ja. Wir haben damals unseren gerechten Anteil an Krach geschlagen.«

»Ich muss das vielleicht wieder tun.«

Sinclair lehnte sich nach vorne. »Worauf hast du dich eingelassen?«

Hunter leerte den Inhalt seinen Glases. »Hast du etwas von einem Mr. Dewitt Wolfe gehört?«

»Bei dem Namen schlägt nichts in meiner Erinnerung an. Sollte es das?«

»Nein, aber die Situation wäre einfacher zu erklären. Der Mann scheint etwas genommen zu haben, das nicht ihm gehört.«

Ein langsames Lächeln breitete sich über Sinclairs Gesicht aus. »Ich muss zugeben, dass ich interessiert bin. Fahr fort. Erzähl mir alles, was es zu wissen gibt.«

Hunter lehnte sich entspannt in seinem Stuhl zurück. Er wusste, dass Sinclair interessiert wäre. Jetzt hoffte er, dass sein Freund ein paar gute Ideen hätte. Er brauchte einen Schlachtplan – einen Weg, um Miss Woodcourt vor Wolfes Geschäften zu schützen. Er gab alles, was er von der Situation wusste, wieder.

Als er endete, bewegte er sich, um sein Glas wieder aufzufüllen.

»Woher weißt du, dass das Mädchen astrein ist?«

Wut stieg in Hunter auf, erhitzte seine Haut mehr, als die Spirituosen es könnten. »Ich war dort. Ich habe die Interaktionen mit meinen beiden Augen gesehen. Es ist nichts Unehrliches an Miss Woodcourt.« Er spähte Sinclair an.

»Sehr wohl. Wie wünschst du fortzufahren?« Sinclair stand auf, ignorierte Hunters Ausbruch der Gereiztheit und schlenderte zum Fenster. »Du brauchst Beweise, wenn es dein Wunsch ist zu sehen, dass ihm ein Verbrechen zur Last gelegt wird und ihr Grundstück an sie zurückgeht.«

Hunter griff nach dem Dekanter. Als ob er nicht selbst daran gedacht hätte. Das Problem war nicht, was er brauchte, eher wie man es bekam. »Hast du irgendwelche Weisheiten, wie ich besagten Beweis erlangen kann?«

»Ich habe vielleicht eine Idee.« Sinclairs Augen funkelten, als er sein leeres Glas hochhob. »Aber zuerst benötige ich einen Nachschlag.«

Hunter gluckste. »Mit einem klaren Kopf Ränke zu schmieden geht nicht an.«

»Das niemals.« Sinclair setzte sich wieder und stellte den Dekanter auf den nahen Tisch. »Du sagtest, dieser Wolfe-Kerl ist ein Geschäftsmann. Wenn ich einen Einsatz platzieren müsste, würde ich wetten, dass der Beweis, den du suchst, in seinem Büro ist.«

»Ja, mein Mann hat mich informiert, dass Wolfe ein Büro an den Docks unterhält, aber ich kann schlecht hineinschlendern und von ihm erwarten, dass er den Beweis aushändigt.«

Sinclair hielt Hunter den Dekanter hin. »Du hattest bis jetzt noch nicht genug zu trinken oder du würdest dies selbst sagen.«

»Was sagen?«

»Besorg eine Adresse. Morgen Nacht brechen wir ein.« Sinclair hielt sein Glas hoch.

Hunter grinste und griff nach dem Whiskey. Er füllte sein Glas, sein Blut raste plötzlich vor Aufregung.

KAPITEL 3

Roses Blut verwandelte sich zu Eis, gefror in ihren Adern. Sie blinzelte Mr. Wolfe an, als er gemütlich ihren Fußweg entlangging. Warum war er wieder hier? Ihr Grauen stieg mit jeder Stufe an, die er erklomm. Er war sicherlich zurückgekehrt, um abermals ihre Hand zu verlangen. Sie würde ihn niemals heiraten, um keinem Preis.

»Schau nicht so abgeschreckt drein, meine entzückende Blüte.« Ein lüsternes Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus, als er vor ihr anhielt.

Sie drückte ihre zitternden Hände in die Falten ihrer Robe. Es ginge nicht an, dass er sah, wie eingeschüchtert sie von seiner Anwesenheit war.

»Dein schicker Lord hat heute Nachmittag versucht das Cottage zu erstehen, aber sei ohne Furcht. Ich habe ihn abblitzen lassen.«

Obwohl ihr Herz wie eine Herde Pferde hämmerte, behielt sie ihre Augen fixiert auf Mr. Wolfes. Schicker Lord? Er muss Lord Aubry meinen, aber warum würde Lord Aubry ihr Cottage wollen?

»Sie hätten verkaufen sollen. Ich werde Sie niemals heiraten.« Sie starrte ihn wütend an, ihre Hände auf ihren Hüften.

Wolfe fuhr federleicht mit seinen Fingerspitzen über ihre Wange. »Sag niemals nie, Liebling.«

Ein Schauder durchlief sie und sie trat einen Schritt zurück. »Bitte behalten Sie Ihre Hände bei sich, Mr. Wolfe.«

Seine Augen verdunkelten sich und ein finsterer Blick ätzte tiefe Linien in sein Gesicht. »Das ist keine Art und Weise mit deinem Verlobten zu sprechen.« Er lehnte sich zu ihr hin. »Und täusche dich nicht, wir werden verheiratet werden.«

Roses Puls beschleunigte sich. Das war keine leere Drohung. Er hatte bereits bewiesen, wie weit er bereit war zu gehen. Es musste einen Weg geben, um ihn nicht zu heiraten. Sie ballte ihre Hände an ihren Seiten zu Fäusten. »Wie haben Sie es geschafft?«

Das bösartige Lächeln, das er ihr zeigte, kühlte sie bis zum Mark aus. Sie trat zurück und schnappte ihren Schal an der rauen Holzverkleidung des Cottages.

»Was geschafft, meine Liebste?« Er trat näher zu ihr hin, ließ sie sich fühlen wie ein Kaninchen, dass in einer Schlinge gefangen war.

»Wie haben Sie es scheinen lassen, als ob meine Grundschuld nicht bezahlt sei?«

Er lehnte sich sehr nah zu ihr hin, brachte seine Hand neben ihrem Kopf am Haus zum Liegen. Der Geruch eines ungewaschenen Körpers kombiniert mit seinem faulen Atem waberte herauf und brannte in ihrer Nase. »Das ist nicht von Bedeutung. Was getan ist, ist getan und soll derart bleiben. Wenn wir heiraten, werde ich dir das Cottage als Hochzeitsgeschenk zurückgeben.«

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