Amanda Mariel - Sein Geliebter Wildfang

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Werden sich zwei gesellschaftliche Außenseiter gegen äußere Umstände durchsetzen können und wahre Liebe finden? Der Marquess of Gulliver, Seth Mowbray, hat keine eigene Familie. Wenn er sich nicht in Gesellschaft seiner guten Freunde, des Dukes und der Duchess of Selkirk befindet, ertränkt er seine Einsamkeit, indem er sich den anrüchigen Dingen widmet, die das Leben zu bieten hat. Lady Constantine Hartley scheint sich den Regeln der Gesellschaft nicht beugen zu können. Zudem haben die gesellschaftlichen Zwänge ihr jedes Vergnügen genommen. Weshalb sich also abmühen? Sie hat beschlossen, den gesellschaftlichen Druck diese Saison zu ignorieren und sich einfach zu amüsieren.Nach einer zufälligen Begegnung ist Seth von dem Wildfang fasziniert. Auch Constantine ist vom Marquess hingerissen. Werden sich die beiden gesellschaftlichen Außenseiter gegen die äußeren Umstände durchsetzen können und wahre Liebe finden?

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Das Grinsen des Herrn wurde breiter. »Ja, in der Tat.«

Constantines Schultern versteiften sich. »Ich nehme an, das ist der Moment, in dem ich vor Scham leuchtend rot anlaufen, meinen Fehler korrigieren und Euch danken sollte.« Sie achtete nicht auf das Glühen ihres Gesichts und auf das leichte Zittern in ihrer Stimme. Sie würde es ihrem Unbehagen nicht gestatten, sie gänzlich zu überkommen.

»Nun, da Ihr es erwähnt – Ihr seid tatsächlich errötet.« Das Grinsen des Mannes wurde zu einem breiten Lächeln, in dem Belustigung schwang. »Und in der Tat wäre das die zu erwartende Antwort.«

»Vielleicht bin ich dann etwas ungewöhnlich, denn ich werde mich nicht entschuldigen«, gab Constantine zurück und überging die Tatsache, dass er bemerkt hatte, wie rot sie geworden war. »Ich werde auch den Löffel nicht wechseln.«

»Zweifellos seid Ihr äußerst ungewöhnlich.« In seiner Stimme klang zunehmendes Interesse durch, als er fortfuhr. »Miss…« Er sah sie erwartungsvoll an.

»Hartley«, half sie ihm aus. »Lady Constantine Hartley.« Verflixt! Sie war in ein weiteres Fettnäpfchen getreten und dabei hatten sie noch nicht einmal die Suppe hinter sich gebracht.

Wie war es überhaupt möglich, dass sie neben einem Gentleman platziert worden war, den man ihr nicht vorgestellt hatte? Das war wohl kaum ihre Schuld. Oder?

»Lady Constantine Hartley…« Seine Worte verklangen, als er sie musterte, während er mit seinen langen Fingern über seine Krawatte strich. »Der Name steht Euch.«

Constantine schenkte ihm ein feines Lächeln, das ihre Lippen nur andeuteten. Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Suppe zu. Sie tat ihr Bestes, den Knoten zu ignorieren, der sich in ihrem Magen gebildet hatte und rührte weiter in dem verhassten Essen in ihrer Schale herum. Was sie empfand, war ungewöhnlich. Das, und Tatsache, dass sie sich nicht sicher war, ob ihre Reaktion von den Nerven herrührte – oder von etwas ganz anderem.

»Lord Gulliver.« Seine tiefe Stimme sandte ein angenehmes Prickeln durch ihren Körper.

Constantine neigte den Kopf, um den gutaussehenden Fremden anzusehen. »W-wie bitte?«

»Mein Name. Lord Gulliver. Seth Mowbray, Marquess of Gulliver, um genau zu sein.« Er legte seinen Löffel beiseite und richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf sie. »Es ist mir ein Vergnügen, Eure Bekanntschaft zu machen.«

»Das Vergnügen ist ganz meinerseits«, seufzte Constantine. In ihrem Magen flatterte es auf einmal, als ob ein Sperling mit den Flügeln in dem verzweifelten Versuch schlüge, zu entkommen. Daraus schloss sie, dass das, was sie empfand, wenig mit den Nerven zu tun hatte. Sie würgte den Knoten in ihrer Kehle herunter, dann neigte sie zustimmend den Kopf.

Mit heißen Wangen wandte Constantine ihre Aufmerksamkeit wieder dem Essen zu. Sie fühlte sich aufs Äußerste beschämt und war angesichts der Reaktionen ihres Körpers verwirrt.

Sie war dankbar für die Stille, die herrschte, als der Fisch aufgetragen wurde und die auch beim Hammelfleisch und beim Rinderbraten danach anhielt. Als allerdings der Salat gereicht wurde, wandte Lord Gulliver Constantine wieder seine Aufmerksamkeit zu.

»Woher kommt Ihr?«, fragte er.

»Carlisle«, entgegnete sie, ohne ihm in die Augen zu sehen. »Ich bin in Carlisle aufgewachsen.«

»Ein Landmädchen also.«

Sie verengte die Augen und sah ihn an. »Passt Euch etwas nicht an Mädchen vom Land?«

»Ganz und gar nicht.« Er schüttelte den Kopf. »Ehrlich gesagt finde ich Euch recht erfrischend.«

Sie unterdrückte ein Aufstöhnen, während ihre Wangen heiß anliefen. Wieso brachte dieser Mann sie immer wieder zum Erröten? Constantine täuschte Gleichgültigkeit vor und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre Mahlzeit.

»Wieso bin ich Euch nicht schon eher in London begegnet?« Seine Stimme klang näher und ihr Pulsschlag beschleunigte sich.

Sie ließ sich Zeit, als sie auf dem Käsestück kaute, das sie sich einen Augenblick zuvor in den Mund geschoben hatte. Als sie es heruntergeschluckt hatte, erwiderte sie seinen Blick. »Ihr habt wohl nicht richtig hingesehen.«

Sie wandte sich ab und schalt sich wegen ihrer bissigen Antwort. Sie musste ihre Zunge besser im Zaum halten. Davor hatte ihr Tantchen sie schon oft gewarnt, aber manchmal konnte Constantine sich einfach nicht zurückhalten.

Lord Gulliver machte sie auf eine Weise nervös, wie es noch niemand zuvor getan hatte. Er brachte ihren Herzschlag zum Rasen und weckte Schmetterlinge in ihrem Bauch. Ganz zu schweigen von den Hitzewallungen, die sie auf einmal plagten.

Das hier war mehr als Unbehagen. Und es war wirklich beunruhigend. Wenn das so weiterging, wusste sie nicht, wie sie das Dinner überstehen sollte.

Vielleicht würde ihre unverschämte Antwort ihn während der letzten Gänge von ihr fernhalten – dann wäre alles gut.

Es dauerte nicht lange, ehe ihre Hoffnungen zerschlagen wurden, denn mit den Desserts wurde ihr Lord Gullivers erneute Aufmerksamkeit zuteil. Als sie die Gabel in ihr letztes Stück überbackenen Custard stieß, neigte er sich zu ihr hin und flüsterte: »Ich habe einmal einen Frosch zum Dinner gebracht und ihn beim letzten Gang freigelassen.«

Constantine sah ihn mit großen Augen an. »Das habt Ihr nicht!«, rief sie ungläubig.

Er nickte ihr ernst zu. »Das habe ich allerdings. Und schlimmer noch, das Tier sprang geradewegs auf den Schoß meiner Schwester, die daraufhin Hals über Kopf vom Tisch gestürzt ist.«

Constantine musste lachen und presste sich die Hand vor den Mund, um es zu unterdrücken. Eigentlich sollte sie jetzt erröten und auf ihren Gefühlsausbruch beschämt reagieren, der so ganz und gar nicht ladylike war. Aber aus irgendeinem Grund schämte sie sich nicht im Geringsten.

Fasziniert legte sie ihre Gabel beiseite und neigte sich leicht zu Lord Gulliver hin. »Erzählt mir mehr«, bat sie und hob interessiert eine Augenbraue. »Wie alt wart Ihr? Habt Ihr dafür Ärger bekommen?«

Bevor er etwas erwidern konnte, drang die Stimme der Viscountess durch das Esszimmer, »Meine Damen, begeben wir uns doch ins Empfangszimmer, während die Herren ihren Brandy genießen.«

Seufzend erhob sich Constantine. Als sie Lord Gullivers sanfte Berührung am Handgelenk spürte, hielt sie inne. Ihr Blick traf auf seine saphirblauen Augen. Ihre Lippen öffneten sich überrascht. Nie zuvor hatte ein Mann sie so unverfroren berührt – in solcher Vertrautheit.

»Ich werde Euch Eure Fragen das nächste Mal beantworten, wenn sich unsere Wege kreuzen.« Er ließ ihr Handgelenk los und wandte sich mit einem spitzbübischen Lächeln auf den Lippen ab.

Constantine verspürte den plötzlichen Drang, dafür zu sorgen, dass sie einander eher früher über den Weg liefen als später.

KAPITEL 2

Eine Woche später

Auf dem Anwesen des Dukes und der Duchess of Selkirk

Seth Mowbray, der Marquess von Gulliver, blinzelte im Licht der Morgensonne, als eine weibliche Gestalt in sein Blickfeld kam.

Eine zierliche Frau saß im Gras am Ufer des Baches. Sie hatte die Knie unter ihren Röcken angezogen und ihre Haube lag samt ihren Stümpfen neben ihr im Gras.

Ihm stockte der Atem, als er ihr Gesicht erkannte, und er beschleunigte seine Schritte. Die Frau war niemand anderes als Lady Constantine Hartley.

Sie wandte ihm ihr Gesicht zu und erwiderte seinen Blick.

Neckend lächelte er ihr zu. »Es scheint Euch zu gefallen, die Grenzen des Anstands auszureizen«, scherzte er und ließ seinen Blick über sie wandern. Beim Anblick ihrer nackten, kleinen runden Zehen hielt er inne. Er verspürte plötzlich den Drang, sie zu streicheln. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf ihr hübsches Gesicht. »Nicht, dass ich mich darüber etwa beklagen wollte.« Er zwinkerte ihr zu, um noch eins draufzusetzen.

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