Стивен Кинг - Das Institut

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In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Sie befinden sich im Vorderbau des Instituts. Luke erfährt, dass andere vor ihnen nach einer Testreihe im »Hinterbau« verschwanden. Und nie zurückkehrten. Je mehr von Lukes neuen Freunden ausquartiert werden, desto verzweifelter wird sein Gedanke an Flucht, damit er Hilfe holen kann. Noch nie zuvor ist jemand aus dem streng abgeschirmten Institut entkommen.

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»Du also auch, hm?«

Das war Nicky. Seine Augen waren vom Schlaf verquollen, die Haare standen in alle Richtungen ab. Damit sah er irgendwie niedlich aus. Kalisha hob die Augenbrauen.

»Der Traum. Großes Haus, immer größere Telefone? So ähnlich wie in Die 500 Hüte des Bartholomew Cubbins? «

»Die Hüte von wem? «

»Das ist ein Buch von Dr. Seuss. Bartholomew will vor dem König seinen Hut lüften, aber jedes Mal, wenn er einen abnimmt, ist ein größerer und prächtigerer drunter.«

»Hab ich nicht gelesen, aber das mit dem Traum stimmt schon. Ich glaube, der kam von Avery.« Sie deutete auf den Avester, der völlig erschöpft weiterschlief. »Zumindest hat er bei dem angefangen.«

»Kann sein, aber vielleicht empfängt ihn Avery auch von irgendwoher und gibt ihn verstärkt weiter. Ist wohl nicht so wichtig.« Nicky betrachtete die Botschaft an der Wand, dann blickte er sich um. »Die Rüben sind aber unruhig heute Nacht.«

Kalisha sah ihn finster an. »Nenn sie nicht so. Das ist ein Wort für Sklaven. Du sagst ja auch nicht Nigger zu mir.«

»Okay«, sagte Nicky. »Dann sind eben die geistig Behinderten heute Nacht unruhig. Klingt das besser?«

»Ja.« Sie schenkte ihm ein Lächeln.

»Wie geht es deinem Kopf, Sha?«

»Besser. Gut sogar. Und deinem?«

»Auch.«

»Meinem auch«, sagte George, während er sich zu den beiden gesellte. »Danke der Nachfrage. Habt ihr auch den Traum gehabt? Immer größere Telefone und hallo, hörst du mich? «

»Haben wir«, sagte Nicky.

»Das letzte Telefon, kurz bevor ich aufgewacht bin, war größer als ich. Außerdem ist das Summen jetzt stärker.« Dann fügte er in demselben beiläufigen Ton hinzu: »Was meint ihr, wie lange es noch dauert, bis sie auf die Idee kommen, uns zu vergasen? Ich wundere mich, dass sie das noch nicht getan haben.«

6

Viertel vor zehn auf dem Parkplatz der Econo Lodge in Beaufort, South Carolina.

»Ich höre«, sagte Stackhouse. »Wenn du dir von mir helfen lässt, können wir vielleicht gemeinsam eine Lösung finden. Lass uns darüber reden.«

»Nein danke«, sagte Luke. »Sie sollen bloß zuhören. Und machen Sie sich Notizen, weil ich’s nicht zweimal sagen will.«

»Ist dein Freund Tim noch…«

»Wollen Sie den USB-Stick oder nicht? Wenn nicht, können Sie gerne weiterreden. Aber wenn Sie ihn wollen, halten Sie verflucht noch mal den Mund!«

Tim legte Luke die Hand auf die Schulter. Auf dem Beifahrersitz schüttelte Mrs. Sigsby betrübt den Kopf. Luke musste nicht erst ihre Gedanken lesen, um zu wissen, was sie dachte: Da versuchte ein Junge sich an etwas, was die Aufgabe eines Mannes wäre.

Stackhouse seufzte. »Na gut. Stift und Papier sind bereit.«

»Erstens: Den USB-Stick hat Officer Wendy zwar nicht, den haben wir dabei, aber sie kennt die Namen von meinen Freunden – Kalisha, Avery, Nicky, Helen und noch ein paar andere – und weiß, wo die herkommen. Falls deren Eltern tot sind wie meine, wird das ausreichen, auch ohne den Stick eine Untersuchung in Gang zu bringen. Dazu muss Wendy kein einziges Wort über paranormal veranlagte Kinder oder die ganzen Mordanschläge sagen. Man wird das Institut finden, und selbst wenn Sie es geschafft haben sollten abzuhauen, Stackhouse, würden die Leute, von denen Sie bezahlt werden, Sie aufspüren und zur Strecke bringen. Wir sind also Ihre beste Überlebenschance. Ist das bei Ihnen angekommen?«

»Erspar mir deine Überredungskünste. Wie heißt Officer Wendy mit Nachnamen?«

Tim, der sich nah zu Luke beugte, um beide Seiten des Dialogs mitzubekommen, schüttelte den Kopf. Den Rat hätte Luke allerdings gar nicht gebraucht.

»Geht Sie nichts an. Zweitens: Kontaktieren Sie das Flugzeug, mit dem Ihr Stoßtrupp hierhergekommen ist. Sagen Sie den Piloten, die sollen sich im Cockpit einschließen, sobald sie uns kommen sehen.«

Tim flüsterte zwei Wörter. Luke nickte.

»Aber bevor sie das tun, sollen sie die Gangway herunterklappen.«

»Wie sollen sie erkennen, dass ihr es seid?«

»Daran, dass wir in einem von den Vans sitzen, mit denen Ihre Killer zu uns gekommen sind.« Luke genoss diese Mitteilung an Stackhouse, weil er ihm damit etwas unter die Nase rieb: Mrs. Sigsby hatte zum Schlag ausgeholt und danebengetroffen.

»Das heißt, wir sehen den Piloten und den Kopiloten nicht, und die sehen uns nicht. Wenn wir dort landen, von wo die Maschine gestartet ist, bleiben die beiden im Cockpit. Ist so weit alles klar?«

»Ja.«

»Drittens: Ich will, dass ein Van auf uns wartet, einer mit neun Sitzen, genau wie der, mit dem wir gerade aus DuPray gekommen sind.«

»So einen haben wir nicht.«

»Unsinn. In Ihrer kleinen Siedlung gibt’s einen ganzen Fuhrpark. Hab ich mit eigenen Augen gesehen. Also, wollen Sie sich mit mir einigen, oder soll ich mir die Mühe sparen?«

Luke schwitzte heftig, und zwar nicht nur weil es eine feuchtheiße Nacht war. Er war froh, dass Tim ihm die Hand auf die Schulter gelegt hatte und dass Wendy besorgt zu ihm herüberblickte. Es fühlte sich gut an, nicht mehr allein zu sein. Bis jetzt war ihm eigentlich gar nicht klar gewesen, was für eine schwere Bürde das gewesen war.

Stackhouse stieß einen Seufzer aus, als sähe er sich ungebührlich unter Druck gesetzt. »Sprich weiter«, sagte er.

»Viertens: Sie werden einen Bus besorgen.«

»Einen Bus? Das kann doch nicht dein Ernst sein!«

Luke beschloss, auf die Unterbrechung einzugehen, weil sie berechtigt war. Jedenfalls blickten Tim und Wendy sichtlich verblüfft drein.

»Bestimmt haben Sie überall Freunde, also sicher auch bei der Polizei in Dennison River Bend. Vielleicht gehören die Cops dort sogar alle dazu. Es ist Sommer, also haben die Kinder Ferien, und die Schulbusse dürften auf dem städtischen Parkplatz stehen, zusammen mit den Schneepflügen und Müllwagen und so weiter. Einer von Ihren Freunden bei der Polizei soll sich den Schlüssel von einem Bus mit mindestens vierzig Sitzen besorgen und ihn in die Zündung stecken. Dann kann einer von Ihren MTAs oder Pflegern damit zum Institut fahren. Dort stellt er den Bus an dem Fahnenmast vor dem Verwaltungsgebäude ab und lässt wieder den Schlüssel stecken. Haben Sie alles verstanden?«

»Ja.« Geschäftsmäßig. Jetzt ohne Widerspruch und Unterbrechungen, und obwohl Luke nicht über das psychologische Verständnis verfügte, das Tim als Erwachsener haben musste, war ihm klar, warum. Das Ganze, dachte Stackhouse sicher, war der hirnrissige Plan eines Kindes, kaum besser als reines Wunschdenken. Dasselbe sah Luke auf dem Gesicht von Tim und dem von Wendy. Mrs. Sigsby, die alles mithören konnte, hatte sichtlich Probleme, nicht das Gesicht zu verziehen.

»Es ist ein simpler Tausch. Sie bekommen den USB-Stick, ich bekomme die Kinder. Die aus dem Hinterbau und auch die aus dem Vorderbau. Wenn alle um zwei Uhr morgens startbereit sind, wird Officer Wendy den Mund halten. Das ist der Deal. Ach ja, als Dreingabe bekommen Sie auch noch Ihre verfluchte Chefin und Ihren verfluchten Doktor zurück.«

»Darf ich dir eine Frage stellen, Luke? Ist das zulässig?«

»Bitte.« Luke ahnte bereits, wie die Frage lauten würde. Es war eine, die er tatsächlich beantworten wollte.

»Sobald ihr fünfunddreißig bis vierzig Kinder in einen großen, gelben Schulbus mit Dennison River Bend an der Seite gestopft habt, wo wollt ihr dann mit denen hin? Und zwar in Anbetracht dessen, dass die meisten von denen absolut nichts mehr im Kopf haben?«

»Nach Disneyland«, sagte Luke.

Tim legte die Hand an die Stirn, als würde ihm plötzlich der Kopf dröhnen.

»Übrigens werden wir mit Officer Wendy in Kontakt bleiben. Bevor wir mit dem Flugzeug starten, nachdem wir gelandet sind, wenn wir zum Institut kommen und wenn wir von dort abfahren. Falls sie keine Anrufe mehr bekommt, wird sie selbst welche machen. Zuerst wird sie sich bei der State Police von Maine melden, dann beim FBI und beim Heimatschutzministerium. Kapiert?«

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