Джон Руссо - Die Nacht der lebenden Toten

Здесь есть возможность читать онлайн «Джон Руссо - Die Nacht der lebenden Toten» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Ужасы и Мистика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Nacht der lebenden Toten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Nacht der lebenden Toten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der Roman zu George A. Romeros klassischem Kultfilm. Es wird die Geschichte einer Hand voll Personen erzählt, die sich des Nachts in einem Haus verschanzen, da die Toten aus ungeklärter Ursache aus ihren Gräbern wieder auferstehen. Eine weltweite Katastrophe, doch beschränkt sich as Drama für den Zuseher auf eben das eine Haus, in welchem die verschiedenen Charaktere ums Überleben kämpfen und weniger an den Zombies scheitern, sondern an dem Unwillen und Arroganz mit anderen Menschen in Stresslagen zu kooperieren. font3 Buch
font3 George A. Romeros 1968 entstandener Kultfilm
ist ein moderner Klassiker, der dem Genre filmisch wie literarisch richtungweisende Impulse gegeben hat und ohne den die Werke von Regisseuren wie Tobe Hooper, David Cronenberg, Wes Craven und Sam Raimi nicht denkbar wären. Die US-Großkritikerin Pauline Kael nannte
den »besten Film, der je in Pittsburgh gedreht worden ist«.
ist eine drastische, eine deutliche, eine einfache Geschichte, zugleich eine im wahrsten Sinne des Wortes beißende Parabel auf die moderne Zivilisation: Es geht um die Toten, für die in der Hölle kein Platz mehr ist und die aus ihren Gräbern kommen, um die Lebenden zu fressen. Vier Menschen halten sich in einem Farmhaus verbarrikadiert, ohne zu wissen, wie lange sie der Übermacht der Untoten trotzen können. John Russos Vorlage zu George Romeros Kultfilm liegt nun erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung vor, mit einem Vorwort, in dem George Romero den phänomenalen Erfolg von Die
aus heutiger Sicht noch einmal unter die Lupe nimmt. font3 Autor
font3 John Russo hat mit dem Drehbuch zu George Romeros
Filmgeschichte geschrieben. Darüber hinaus ist er als Autor einer ganzen Reihe von Horrorthrillern in Erscheinung getreten, darunter »Das Mitternachtspiel« (Goldmann TB 8061), »Untot« (Goldmann TB 8071) und »Blutschwestern« (Goldmann TB 8059).

Die Nacht der lebenden Toten — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Nacht der lebenden Toten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Mann, der ihren Bruder getötet hatte, wurde als Silhouette vor dem Schuppen sichtbar. Er kam näher.

Völlig verstört rannte sie zur Rückseite des Hauses und verbarg sich im Schatten einer kleinen Veranda. Zuerst wollte sie einem Impuls nachgeben und wieder um Hilfe rufen, doch dann bemühte sich sich, sich still zu verhalten, damit der Verfolger nicht herausbekam, wo sie sich versteckte. Sie schnappte nach Luft, stellte fest, wie laut sie atmete, und versuchte, den Atem anzuhalten. Stille... Geräusche der Nacht... und das laute Pochen ihres hektisch schlagenden Herzens... und dabei hörte sie, daß die Schritte ihres Verfolgers zunehmend langsamer wurden... bis er schließlich nur noch schlenderte. Und dann waren auf einmal überhaupt keine Schritte mehr zu hören.

Barbara blickte sich hektisch um. Auch auf der Rückseite des Hauses befand sich ein Fenster. Das Mädchen warf einen Blick hinein, aber drinnen herrschte absolute Dunkelheit. Ihr Verfolger war wieder losgelaufen, sie konnte seine unheimlichen Schritte laut und deutlich hören. Mit dem Rücken an die Tür des Hauses gepreßt, suchte sie den Türknauf. Sie blickte hinunter und war sich eigentlich sicher, daß die Tür abgeschlossen war. Trotzdem drückte sie sie nach unten. Die Tür ging auf.

2. KAPITEL

Sie trat so schnell und so leise wie möglich ein und schloß vorsichtig die Tür hinter sich. Dann verriegelte sie sie und tastete in der Dunkelheit nach einem Schlüssel. Ihre Hand fand ihn, und sie drehte ihn um. Das Drehen und Klicken des Schlosses war kaum zu hören. Erschöpft lehnte sie sich an die Tür und lauschte. Obwohl sie nun im Haus war, konnte sie die Schritte des Mannes wahrnehmen, der näher kam und sie suchte.

Ein Zittern lief durch ihren Körper, als sie in der Dunkelheit herumtastete und ihre Hand die kalte Platte eines elektrischen Ofens berührte. Die Küche. Sie war in der Küche des alten Hauses. Sie drückte auf einen Knopf, und die Bratröhrenbeleuchtung ging an. So war es hell genug, daß sie sich genau umsehen konnte, ohne ihren Verfolger mit der Nase darauf zu stoßen, wo sie war. Jedenfalls hoffte sie das. Mehrere Sekunden lang verhielt sie sich vollkommen ruhig und bewegte keinen einzigen Muskel. Dann erst war sie imstande, sich in Bewegung zu setzen. Sie durchquerte die Küche und trat in ein großes Wohnzimmer, in dem kein Licht brannte und tatsächlich niemand zu sein schien. Am liebsten hätte sie wieder um Hilfe gerufen, aber dann besann sie sich eines anderen. Sie hatte Angst, daß der Mann draußen sie hören konnte. Sie beschloß, wieder in die Küche zu gehen, durchsuchte hastig die Schubladen des Küchenschrankes und fand den Besteckkasten. Sie wählte ein großes Steakmesser aus, umklammerte es entschlossen und ging zurück zur Tür, um zu horchen. Alles war ruhig. Dann schlich sie wieder in das Wohnzimmer. Weiter hinten waren dicke Portieren zu erkennen, die den Vordereingang des Hauses verbargen. Barbara erschrak, geriet in Panik und hastete zur Vordertür, um nachzusehen, ob sie abgeschlossen war. Dann schob sie vorsichtig den Vorhang ein wenig beiseite, um einen Blick nach draußen zu werfen. Da war der riesige Garten zu sehen und das grasbewachsene Feld, über das sie gelaufen war, und die großen, schattenspendenden Bäume, Büsche, der Schuppen und die Benzinpumpen, die in Licht getaucht waren. Von ihrem Angreifer konnte Barbara jedoch nichts sehen und nichts hören.

Plötzlich drang von draußen ein Geräusch herein. Jemand rüttelte und klopfte an der Tür. Barbara ließ den Vorhangzipfel fallen und blieb erstarrt stehen. Noch mehr Geräusche. Sie eilte zu einem Seitenfenster. Sie bemerkte, wie der Mann auf der anderen Seite des Gartens an die Garagentür klopfte. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete sie ihn. Der Mann schlug immer heftiger auf die Tür ein, schaute sich dann um, hob einen Gegenstand auf und warf ihn dagegen. Angsterfüllt entfernte Barbara sich von dem Fenster und preßte sich ganz dicht an die Wand.

Ihr Blick fiel auf ein Telefon in einem Holzregal auf der gegenüberliegenden Zimmerseite. Sie eilte hinüber und hob den Hörer ab. Freizeichen. Gott sei Dank. Wie eine Wahnsinnige wählte sie die Vermittlung. Aber das Freizeichen verstummte. Tödliche Stille drang aus dem Hörer. Barbara drückte wieder und wieder auf die Tastatur, aber das Freizeichen kehrte nicht zurück. Nur tödliche Stille. Das Telefon funktionierte aus irgendeinem Grund nicht mehr. Das Radio. Das Telefon. Sie funktionierten nicht.

Barbara warf den Hörer auf die Gabel und eilte zu einem anderen Fenster. Eine Gestalt überquerte den Rasen und kam auf das Haus zugelaufen. Es schien jemand anders zu sein, ein anderer Mann. Ihr Herz machte aus Angst und Hoffnung einen Satz - denn sie wußte nicht, wer der neue Mann wohl war, und sie wagte nicht, ihn um Hilfe anzuflehen.

Sie rannte zur Tür hinüber und spähte wieder durch die Vorhänge. Sie wartete auf einen Hinweis, ob diese neue Person im Garten ein Freund oder Feind war. Wer auch immer er war, er hielt stetig auf das Haus zu. Plötzlich fiel ein Schatten auf das

Fenster links von der Tür, und Barbara war so erschrocken, daß sie zurücksprang.

Sie hob einen Zipfel des Fenstervorhangs hoch und sah den Rücken des ersten Angreifers. Der Mann war wenig mehr als drei Meter entfernt und hatte sein Gesicht dem Mann zugewandt, der jetzt schnell auf das Haus zugelaufen kam. Der Angreifer näherte sich dem anderen Mann.

Barbara hatte keine Ahnung, was in den nächsten Minuten passieren würde. Wieder stand sie wie erstarrt an die Tür gelehnt und sah auf das Messer - dann blickte sie erneut nach draußen zu den beiden Männern.

Die beiden trafen aufeinander. Sie sprachen aber anscheinend nicht miteinander. Da standen sie ganz reglos unter den düsteren Bäumen mit den tief herabhängenden Zweigen und stierten in Richtung Friedhof. Aus ihrem Versteck im Haus versuchte Barbara etwas zu erkennen. Sie kniff die Augen zusammen. Schließlich marschierte der Angreifer wieder zur Straße hinüber und lief in Richtung Friedhof. Der andere Mann hielt auf das Haus zu, blieb dann unbeweglich im Schatten eines Baumes stehen und beobachtete das Haus.

Barbara spähte in die Dunkelheit, aber sie konnte nur wenig erkennen. Dann rannte sie zum Telefon, nahm wieder den Hörer ab und hörte wieder nur tödliches Schweigen. Sie hatte alle Mühe, den Hörer nicht auf die Gabel zu knallen.

Plötzlich hörte sie in der Ferne ein Geräusch - einen Wagen, der näher kam. Sie huschte zum Fenster, schaute nach draußen und hielt vor Aufregung den Atem an. Die Straße schien leer zu sein. Aber kurz darauf war ein schwaches Licht zu erkennen, das auf und ab hüpfte und schnell näher kam - ein Wagen fuhr die Straße hoch. Barbara streckte die Hand nach dem Türknauf aus und öffnete ganz vorsichtig die Tür. Ein schmaler Lichtstreifen fiel auf den Rasen. Dort, unter dem großen, alten Baum, stand unverkennbar der zweite Mann. Barbara zitterte und erstickte beinah vor Angst, als sie überlegte, ob sie zu dem näher kommenden Wagen hinüberlaufen sollte. Der Mann unter dem Baum schien ziemlich regungslos dazusitzen, Kopf und Schultern eingezogen, doch sie war sich sicher, daß er das Haus unverwandt im Auge behielt.

Barbara ließ es zu, daß der Wagen vorbeifuhr, während sie nur die verhaßte Gestalt auf dem Rasen anstarrte. Dann schloß sie die Tür und zog sich in die Dunkelheit des Hauses zurück. Langsam kam ihr der Gedanke, daß der erste Angreifer möglicherweise losgegangen war, um Verstärkung zu holen. Sie würden dann als große Horde auftauchen, die Tür einschlagen, sie vergewaltigen und dann töten.

Voller Verzweiflung suchten ihre Augen die Umgebung ab. Der große, farblose Raum war totenstill und in dunkle Schatten getaucht. Zwischen dem Wohnzimmer und der Küche befand sich ein Flur. Dort führte auch eine Treppe empor. Verstohlen betrat sie den Korridor und tastete nach einem Lichtschalter. Die Lampe oben an der Treppe ging an, und sie stieg die Stufen hoch. Angstvoll klammerte sie sich dabei am Geländer fest. Verzagt wie sie war, hoffte sie dennoch, oben einen Platz zu finden, wo sie sich verstecken konnte. Das Mädchen bewegte sich auf Zehenspitzen vorwärts... ganz vorsichtig... und umklammerte den Griff des Messers. Doch dann, als Barbara oben angekommen war, schrie sie - einen ohrenbetäubenden Schrei, der so laut war, daß ihre Lungen schmerzten, und der im ganzen Haus widerhallte. Denn dort oben, auf dem Boden des Flurs im ersten Stock, im Lichtschein einer nackten Glühbirne, die von der Decke baumelte, lag eine Leiche. Fleischfetzen waren herausgerissen worden. Die Augenhöhlen waren leer, und die weißen Zähne und Wangenknochen lagen frei, waren nicht mehr von Haut bedeckt. Es sah so aus, als ob der Leichnam von Ratten angefressen worden wäre. Er lag in einer Pfütze aus Blut, die eingetrocknet war.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Nacht der lebenden Toten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Nacht der lebenden Toten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Nacht der lebenden Toten»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Nacht der lebenden Toten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x