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Джон Руссо: Die Nacht der lebenden Toten

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Джон Руссо Die Nacht der lebenden Toten

Die Nacht der lebenden Toten: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Roman zu George A. Romeros klassischem Kultfilm. Es wird die Geschichte einer Hand voll Personen erzählt, die sich des Nachts in einem Haus verschanzen, da die Toten aus ungeklärter Ursache aus ihren Gräbern wieder auferstehen. Eine weltweite Katastrophe, doch beschränkt sich as Drama für den Zuseher auf eben das eine Haus, in welchem die verschiedenen Charaktere ums Überleben kämpfen und weniger an den Zombies scheitern, sondern an dem Unwillen und Arroganz mit anderen Menschen in Stresslagen zu kooperieren. font3 Buch font3 George A. Romeros 1968 entstandener Kultfilm ist ein moderner Klassiker, der dem Genre filmisch wie literarisch richtungweisende Impulse gegeben hat und ohne den die Werke von Regisseuren wie Tobe Hooper, David Cronenberg, Wes Craven und Sam Raimi nicht denkbar wären. Die US-Großkritikerin Pauline Kael nannte den »besten Film, der je in Pittsburgh gedreht worden ist«. ist eine drastische, eine deutliche, eine einfache Geschichte, zugleich eine im wahrsten Sinne des Wortes beißende Parabel auf die moderne Zivilisation: Es geht um die Toten, für die in der Hölle kein Platz mehr ist und die aus ihren Gräbern kommen, um die Lebenden zu fressen. Vier Menschen halten sich in einem Farmhaus verbarrikadiert, ohne zu wissen, wie lange sie der Übermacht der Untoten trotzen können. John Russos Vorlage zu George Romeros Kultfilm liegt nun erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung vor, mit einem Vorwort, in dem George Romero den phänomenalen Erfolg von Die aus heutiger Sicht noch einmal unter die Lupe nimmt. font3 Autor font3 John Russo hat mit dem Drehbuch zu George Romeros Filmgeschichte geschrieben. Darüber hinaus ist er als Autor einer ganzen Reihe von Horrorthrillern in Erscheinung getreten, darunter »Das Mitternachtspiel« (Goldmann TB 8061), »Untot« (Goldmann TB 8071) und »Blutschwestern« (Goldmann TB 8059).

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Polter! In der Küche splitterte Glas. Dann ein noch lauteres Krachen. Stöhnen und lautes Gerumpel. Die Hauswände fingen zu wackeln an. Die Zombies hatten sich zusammengerottet und griffen nun das Haus an. Einige von ihnen waren in das Arbeitszimmer eingedrungen und hämmerten gegen die verbarrikadierte Tür.

Ben war sofort auf den Beinen und versuchte, die Barrikaden zu verstärken. Mit dem Hammer und dem Brecheisen schlug er durch die zerbrochene Glasscheibe auf die toten Kreaturen ein und bemühte sich gleichzeitig, die Holzlatten zu sichern, die jeden Augenblick abzureißen drohten.

»Harry! Harry! Kommen Sie doch und helfen Sie mir hier!«

Harry trat hinter Ben, aber anstatt ihm zu helfen, riß er ihm die Waffe von der Schulter. Harry wich zum Keller zurück. Die

Waffe hielt er auf Ben gerichtet. Der drehte sich um und geriet in Panik. Die Zombies drangen in das Haus ein.

»Was haben Sie denn vor, Mann? Wir müssen diese Dinger draußen halten!«

»Jetzt werden wir sehen, wer hier wen erschießt«, sagte Harry, wich zurück und wedelte mit der Waffe vor Bens Gesicht herum. »Ich werde in den Keller gehen, und ich werde die beiden Frauen mitnehmen - und Sie können hier oben verrotten, Sie verrückter Hurensohn!«

Ben kümmerte sich gar nicht um Harry, sondern warf sich mit Wucht gegen das Fenster, wo die Holzverkleidung nach und nach abfiel. Mindestens ein halbes Dutzend Zombies stand vor dem Fenster. Sie schlugen so lange dagegen, bis die Nägel langsam nachgaben.

Harry stand einen Augenblick lang wie versteinert da. Weder verstand er die Heftigkeit dieses Angriffs noch Bens Gleichgültigkeit, was die Tatsache anbelangte, daß er die Waffe nicht mehr hatte. Harry war davon ausgegangen, daß Ben darum betteln würde, mit den anderen in den Keller gehen zu dürfen.

Ben ließ die Zombies absichtlich eine der größeren Holzplatten abreißen, die er auf die Wohnzimmertür genagelt hatte. Als die Platte schließlich lose war, wirbelte er herum und schleuderte sie auf Harry. Er traf das Gewehr, so daß es herunterfiel. Ein Schuß ging los, doch die Kugel drang nur in den Fußboden ein. Ben stürzte sich auf Harry, und nach einem kurzen, heftigen Kampf gelang es ihm, die Waffe wieder in die Hand zu bekommen.

Helen beobachtete die beiden Männer reglos. Der Lärm der Zombies dröhnte ihr in den Ohren.

Harry wich vor Ben zurück und ging weiter auf den Keller zu.

Ben spannte den Hahn und schoß. Harry schrie auf. Ein großer Blutfleck tauchte auf seiner Brust auf. Er legte die Hand auf die Wunde und ging in die Knie. Dann fiel er durch die Tür zum Keller, rollte noch einmal herum und klammerte sich am Geländer fest, stolperte schließlich und fiel vornüber in den Keller hinunter.

Ein paar der gräßlichen Kreaturen waren durch das Fenster gekommen, hatten Helen an den Haaren gepackt und ihren Hals umklammert, rissen und zerrten an ihr. Ben schlug mit dem Gewehrkolben auf sie ein, trat dann ein paar Schritte zurück und schoß zweien ein Loch in den Kopf. Befreit rannte Helen schreiend auf den Keller zu, und da es dort kein Licht gab, fiel auch sie und stolperte die Stufen hinunter. Ihr Schreien wurde lauter, als sie merkte, daß sie auf etwas Großes und Weiches gefallen war - die Leiche ihres Mannes. Ihre Hand war feucht von seinem Blut. Dann stolperte im Dunkeln etwas auf sie zu, stöhnte leise und streckte die Hände nach ihr aus.

»Karen?«

Es war Karen. Aber sie war tot. Ihre Augenlider flatterten in der Dunkelheit. Sie ließ das Handgelenk ihres Vaters los, das sie im Mund hatte. Sie hatte an dem zarten Fleisch auf der Unterseite seines Unterarms geknabbert.

Helen bemühte sich, in der Dunkelheit etwas erkennen zu können.

»Karen? Kleines?«

Das tote, kleine Mädchen hatte eine Gartenkelle. Schweigend hieb Karen die Kelle ihrer Mutter in die Brust. Mit einem Schrei taumelte Helen zurück, bedeckte ihren Brustkorb mit den Händen, während das Blut herausströmte und ihre Tochter immer wieder auf sie eindrosch. Helens Schreie vermischten sich mit dem Lärm der Zerstörung, der in dem alten Haus widerhallte.

Dann verstummte das Geschrei. Aber die Gartenkelle fuhr unablässig weiter auf Helen nieder und hackte ihren Körper in Stücke. Sie bohrte sich in das blutige Fleisch und riß es in Fetzen. Dann glitt Karen die Kelle aus den blutverschmierten

Händen, und sie beugte sich sabbernd über ihre Mutter und fletschte die Zähne... und dann tauchte sie ihre Hände in die blutigen Wunden...

Oben im Haus kämpfte Ben so heftig weiter, wie er konnte. Er hoffte immer noch, die Zombies vertreiben zu können.

Hysterisch und mit überschwenglichem Rachedurst hatte sich jetzt auch Barbara in den Kampf geworfen. Einem Angreifer schlug sie einen Stuhl auf den Kopf. Er ging zu Boden, und sie warf sich auf ihn und hieb ihm ihre Fäuste ins Gesicht. Dann aber packte der Zombie sie, und sie rollten über den Boden und kämpften miteinander. Die tote Kreatur klammerte sich an Barbara und biß ihr in den Hals. Ben trat neben die beiden Kämpfer, zielte mit seiner Waffe direkt auf das Gesicht des Zombies und feuerte. Die Wucht der Explosion schleuderte die Kreatur zurück, und Barbara wurde mit Blut und Knochenteilen bespritzt, als der Kopf ihres Gegners weggeblasen wurde. Schreiend kam sie wieder auf die Füße - und rannte direkt in einen Haufen von Zombies, die durch die Wohnzimmertür eingedrungen waren.

Die griffen nach Barbara, rissen und zogen an ihr und schleppten sie aus dem Haus. Sie blickte auf, als noch weitere Angreifer herbeigelaufen kamen, um sie zu töten, und fing wieder an, um ihren schon bald toten Körper zu kämpfen. Einer der Angreifer war ihr Bruder Johnny, der von den Toten wiederauferstanden war. Er starrte sie böse an. Seine Zähne waren abgebrochen, und sein Gesicht war mit getrocknetem Blut und Dreck verschmiert. Er kam auf Barbara zu und bohrte seine Finger in ihren Hals. Sie schrie wie wild auf und verlor das Bewußtsein. Der Schock lähmte sie. Die Zombies schleppten sie in die Nacht hinaus, rissen sie auseinander und bohrten ihre Hände und Zähne in ihren weichen Körper - während Gruppen von zwei oder drei Fleischfressern an ihren Armen und Beinen zogen, sie verdrehten und versuchten, ihre Knochen und Knorpel zu lösen, bis sie ausgeschlachtet war.

Ben, der immer noch drinnen im Haus war, war ebenfalls schon fast überwältigt. Jetzt waren mindestens zwanzig oder dreißig von diesen Zombies im Haus. Die Barrikaden waren durchbrochen worden. Ben sah keine Möglichkeit, wie er ihnen auch weiterhin entgegentreten und mit ihnen kämpfen konnte.

Einen Moment lang bewegte sich keiner. Die Zombies standen einfach nur da und glotzten. Sie betrachteten den Mann, den sie wie eine Ratte in die Ecke des Zimmers gedrängt hatten.

Ben lief rückwärts auf die Kellertür zu. Dabei packte ihn das kleine Mädchen, Karen, von hinten, klammerte sich an ihn -aber er drehte sich blitzschnell um, packte sie am Hals und schleuderte sie gegen die Wand. Sie kam aber bald wieder auf die Beine und lief auf ihn zu. Ihr Gesicht war mit dem Blut ihrer Mutter verschmiert. Auch die anderen Zombies hatten sich wieder in Bewegung gesetzt.

Ben stürzte in den Keller, warf die Tür hinter sich zu und verbarrikadierte sie hektisch, während die Zombies auf die Tür und die Wände einschlugen. Ihr rasselnder Atem und ihr krankes Schlagen und Hämmern dröhnten in seinen Ohren, während er zitternd abwartete, ob die Barrikaden hielten. Obwohl das Hämmern lange Zeit nicht aufhörte, schien die Tür doch zu halten. Anscheinend waren die gräßlichen Kreaturen nicht stark genug, sie einzuschlagen. Ben setzte sich im Dunkeln hin - die Hoffnungslosigkeit seiner Situation überwältigte ihn ebenso wie die Tatsache, daß alle anderen tot waren, die mit ihm versucht hatten, in dem alten Haus durchzuhalten.

Schließlich fanden seine Finger auch die Taschenlampe, die er vorhin auf dem Treppenabsatz deponiert hatte, als er den Sicherungskasten überprüft hatte. Er schaltete sie ein, leuchtete in den Keller und begann langsam, die Stufen hinunterzusteigen.

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