Stephen King - Sprengstoff
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- Название:Sprengstoff
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Ist es da ein Wunder, wenn Dawes alle tut, um das zu verhindern?
Titel der amerikanischen Originalausgabe ROADWORK.
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»Wie war’s heute?« erkundigte sie sich.
»Ganz gut.«
»Hast du dir die neue Fabrik in Waterford angesehen?«
»Heute nicht.«
Er war seit Ende Oktober nicht mehr draußen in Waterford gewesen. Ordner wußte das - ein kleiner Vogel mußte es ihm zugezwitschert haben -, daher die persönliche Notiz. Das , Gelände für ihre neue Fabrik war eine verlassene alte Textilmühle, und der kleine, schlaue Makler rief ihn immer wieder deswegen an. Wir müssen den Handel endlich abschließen, lag er ihm in den Ohren. Schließlich seid ihr nicht die einzigen im Westend, die an dem Projekt interessiert sind. Ich tue, was ich kann, beschwichtigte er ihn immer wieder. Sie müssen sich schon gedulden.
»Was ist mit dem Haus in Crescent?« fragte sie. »Dem roten Ziegelgebäude?«
»Kommt für uns nicht in Frage«, antwortete er. »Die wollen dafür achtundvierzigtausend Dollar.«
»Für den Schuppen?« meinte sie entrüstet. »Das ist ja der reinste Nepp.«
»Ja, das ist es.« Er nahm einen großen Schluck Scotch.
»Was schreibt die gute alte Bea aus Baltimore?«
»Das Übliche. Sie ist jetzt in einer bewußtseinserweitern-den Hydrotherapiegruppe. Ist das nicht ein Ding? Bart …«
»Ja, das ist es wohl«, sagte er schnell.
»Bart, wir müssen in dieser Sache endlich was unternehmen. Der zwanzigste Januar rückt immer näher, und eines Tages stehen wir auf der Straße.«
»Ich tue ja, was ich kann«, sagte er gereizt. »Wir müssen uns einfach gedulden.«
»Das kleine Kolonialhaus an der Union Street …«
» … ist schon verkauft«, fiel er ihr ins Wort und trank sein Glas leer.
»Das ist es ja, was ich meine«, rief sie wütend. »Es wäre für uns beide gerade richtig gewesen. Mit dem Geld, das die Stadt uns für unser Haus und das Grundstück gibt, hätten wir es leicht bezahlen können.«
»Es hat mir nicht gefallen.«
»In letzter Zeit scheint dir überhaupt nicht mehr sehr viel zu gefallen«, bemerkte sie mit einem überraschend bitteren Unterton. »Es hat ihm nicht gefallen!« fuhr sie den Fernseher an. Der nervige Negersingsang hatte angefangen.
»Mary, ich tue wirklich, was ich kann.«
Sie wandte sich zu ihm um und sah ihm ernst in die Augen.
»Bart, ich weiß, was dieses Haus dir bedeutet …«
»Nein, das weißt du nicht«, unterbrach er sie. »Du hast keine Ahnung!«
21. November 1973
Über Nacht hatte sich eine dicke Schneedecke auf der Erde gebildet, und als die Bustüren sich öffneten und er auf den Bürgersteig trat, konnte er die Spuren der Menschen verfol-gen, die vor ihm dort entlanggegangen waren. Er bog um eine Ecke und ging die Fir Street hinunter, während er den Bus mit seinem leichten Tigerbrummen weiterfahren hörte.
Johnny Walker fuhr an ihm vorbei. Er war auf dem Weg, seine zweite Wäscheladung an diesem Morgen abzuholen.
Johnny winkte ihm aus der Kabine seines blauweißen Lieferwagens zu, und er grüßte zurück. Es war kurz nach acht.
Der Arbeitstag in der Wäscherei begann um sieben Uhr in der Frühe, wenn Ron Stone, der Meister und Dave Radner, der die Aufsicht im Waschraum hatte, eintrafen und die Boiler einschalteten. Die Mädchen, die die Hemden bügelten, trudelten gegen halb acht ein, und die Mädchen, die die Schnellbügler bedienten, kamen gegen acht. Er haßte das Untergeschoß mit der Wäscherei, in dem die stumpfsinnige Arbeit gemacht wurde, in dem die Ausbeutung stattfand, aber aus irgendeinem unverständlichen Grund mochten die Männer und Frauen, die hier arbeiteten, ihn gerne. Sie sprachen ihn mit seinem Vornamen an, und bis auf ein paar Ausnahmen konnte auch er sie gut leiden.
Er betrat das Gebäude durch den Lieferanteneingang und bahnte sich seinen Weg durch etliche Wäschekörbe, die noch vom letzten Abend rumstanden, weil die Wäsche noch nicht gebügelt war. Über alle Körbe war eine Plastikplane festge-zurrt, um den Staub fernzuhalten. Weiter vorn befestigte Ron Stone gerade den Treibriemen einer altmodischen Waschmaschine, während Dave und sein neuer Gehilfe, ein gewisser Steve Pollack, der sein Studium abgebrochen hatte, die riesigen neuen Maschinen mit Hotelwäsche füllten.
»Hallo, Bart!« begrüßte Ron Stone ihn brüllend. Er brüllte immer, anstatt zu sprechen. Während der dreißig Jahre Unterhaltung über das Getöse von Trocknern, Büglern, Hemdenpressen und Waschmaschinen hinweg war ihm das Brüllen in Fleisch und Blut übergegangen. »Diese Scheißmaschine gibt bald ihren Geist auf. Das Programm ist jetzt so durcheinander, daß Dave sie mit der Hand bedienen mußte. Und die Schleuder fällt ständig aus.«
»Wir haben schon eine neue Kilgallon bestellt«, beschwichtigte er ihn. »Noch zwei Monate …«
»In der Waterford-Fabrik?«
»Na klar«, sagte er leichthin.
»Noch zwei solche Monate, und ich bin reif fürs Irrenhaus«, meinte Stone düster. »Und dieser Umzug … das wird schlimmer als eine polnische Armeeparade.«
»Ich nehme an, die Aufträge werden zurückgehen.«
»Zurückgehen! In den ersten drei Monaten werden wir nicht aus den roten Zahlen rauskommen. Und dann ist’s schon Sommer.«
Er nickte, ohne näher auf das Thema einzugehen. »Was kommt heute als erstes dran?«
»Holiday Inn.«
»Packt jeweils hundert Pfund Handtücher in jede Ladung. Du weißt ja, wie die immer nach Handtüchern schreien.«
»Ja, sie schreien nach allem.«
»Wieviel ist es denn?«
»Sie haben sechshundert Pfund eingetragen. Das meiste kommt von den Shriners. Ist noch vom letzten Montag übriggeblieben. Die dreckigste Wäsche, die ich je gesehen habe.
Die Laken starren vor Dreck.«
Er nickte zu dem neuen Gehilfen Pollack hinüber. »Wie macht der Junge sich?« Die Blue Ribbon hatte einen großen Verschleiß an Aushilfen im Waschraum. Dave nahm sie hart an die Kandare, und Rons Brüllerei machte sie zuerst nervös, dann wütend.
»Bis jetzt ganz gut«, antwortete Stone. »Kannst du dich noch an den letzten erinnern?«
Und ob er das konnte. Der Junge hatte es gerade drei Stunden ausgehalten.
»Ja. Wie hieß er doch gleich?«
Ron Stone zog die Augenbrauen zusammen. »Ich weiß es nicht mehr. Baker? Barker? Irgend so etwas. Ich habe ihn letzten Freitag vor dem Supermarkt gesehen. Hat dort Flugblätter über einen Salatboykott verteilt. Das ist ein Ding, was? Wenn so ein Kerl es nicht an einer Stelle aushallen kann, zieht er gleich los und erzählt jedem, wie schlimm es sei, daß es in Amerika nicht so wie in Rußland sein kann. Es bricht mir das Herz.«
»Kommt als nächstes Howard Johnson dran?«
Stone warf ihm einen beleidigten Blick zu. »Den nehmen wir doch immer als erstes.«
»Um neun?«
»Da kannst du deinen Hintern drauf verwetten.«
Dave winkte ihm zu, und er grüßte zurück. Dann ging er nach oben, durch die chemische Reinigung, durch die Buchhaltung und in sein Büro. Er setzte sich auf seinen Drehsessel hinter seinem Schreibtisch und holte alje Papiere aus dem Eingangskorb, um sie durchzulesen. Auf dem Schreibtisch klebte eine Plakette:
DENK NACH!
Es könnte eine neue Erfahrung für dich sein.
Er mochte das Schild nicht besonders, aber er ließ es da, weil Mary es ihm geschenkt hatte. Wie lange war das jetzt her?
Fünf Jahre? Er seufzte. Die Vertreter, die in sein Büro kamen, fanden es außerordentlich witzig und lachten sich halb tot.
Aber wenn man einem Vertreter Bilder von verhungernden Kindern oder von Hitler beim Geschlechtsverkehr mit der heiligen Jungfrau zeigte, lachte er sich ebenfalls halb tot.
Vinnie Mason, der kleine Vogel, der zweifellos Steve Ordners Ohren vollgezwitschert hatte, hatte einen Aufkleber auf seinem Schreibtisch, auf dem DEMK! stand. Nun, was hatte das schon für eine Bedeutung? DEMK!
Darüber würde nicht einmal ein Vertreter lachen, nicht wahr, Fred? Richtig, George - kooo - rrrekt. Er hörte draußen vor dem Fenster einen schweren Dieselmotor vorbeidröhnen und drehte den Sessel, um hinauszuschauen. Die Straßen-bauleute begannen ihren neuen Arbeitstag. Ein langer Tieflader mit zwei Bulldozern fuhr an der Wäscherei vorbei. Hinter ihm folgte eine Schlange ungeduldiger Autofahrer.
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