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Stephen King: Sprengstoff

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Stephen King Sprengstoff

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Smalltown, USA, 1973. Die erste Energiekrise. Aber der Highway 784 wird trotzdem gebaut. Und die Planierraupe nähert sich unaufhaltsam dem Haus, in dem Barton Dawes 20 Jahre gelebt hat. Ist es da ein Wunder, wenn Dawes alle tut, um das zu verhindern?  Titel der amerikanischen Originalausgabe ROADWORK.

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Er ging weiter in den Raum hinein und betrachtete die Pistolen in der Glasvitrine. Er entdeckte ein paar Luftgewehre, einige .22er, eine -38er mit einem Holzschaft. Einige -45er und eine -44er Magnum, das Ding, mit dem Dirty Harry in dem gleichnamigen Film herumgelaufen war. Er hatte zugehört, wie Ron Stone und Vinnie Mason sich in der Wäscherei einmal über den Film unterhalten hatten. »Die würden einen Bullen doch niemals mit so einem Gewehr in der Stadt rumrennen lassen«, hatte Vinnie gesagt. »Mit so einem Ding kannst du einem Mann über eine Meile Entfernung ein Loch in den Bauch pusten.«

Der Dicke und der Verkäufer oder Geschäftsinhaber - Harry, wie in Dirty Harry - hatten die Pistole wieder zusammengesetzt.

»Ruf mich an, wenn die Menschler da ist«, sagte Mac.

»Mach’ ich … aber dein Vorurteil gegenüber den Automatikpistolen ist einfach blöd«, antwortete Harry. (Harry mußte doch der Geschäftsinhaber sein. Ein Verkäufer hätte einen Kunden niemals blöd genannt.) »Mußt du die Cobra unbedingt schon nächste Woche haben?«

»Das war mir sehr recht«, antwortete Mac.

»Ich kann nichts versprechen.«

»Das kannst du nie … aber du bist eben, verdammt noch mal, der beste Waffenhändler in der Stadt, und das weißt du auch.«

»Klar weiß ich das.«

Mac streichelte noch einmal die Pistole auf dem Ladentisch und wandte sich um, um zu gehen. Dabei rempelte er ihn an - Paß auf, wenn du das tust, Mac, lächle! - und verschwand durch die Ladentür. Unter seinem Arm klemmte eine Zeitung, und er las:

UNSICHERER WAF …

Harry wandte sich nun lächelnd und gleichzeitig kopfschüttelnd an ihn: »Kann ich Ihnen behilflich sein?«

»Ich hoffe es. Aber ich muß Sie im voraus warnen, ich habe von Gewehren keine Ahnung.«

Harry zuckte die Achseln. »Gibt es ein Gesetz, daß man die haben müßte? Soll es ein Geschenk für jemanden sein? Zu Weihnachten vielleicht?«

»Ja, genau das«, antwortete er, den Gedanken sofort aufgreifend. »Ich habe nämlich einen Cousin - er heißt Nick. Nick Adams. Er wohnt in Michigan, und er hat einen richtigen Gewehrfimmel. Sie kennen das sicher. Er ist ganz verrückt auf die Jagd, aber irgendwie steckt noch mehr dahinter.

Es ist so etwas wie …«

»Ein Hobby?« fragte Harry und lächelte.

»Ja, genau.« Er hatte Fetisch sagen wollen. Er senkte den Blick, und seine Augen fielen auf einen Aufkleber, der an der Registrierkasse befestigt war:

WENN GEWEHRE UNGESETZLICH SIND

WERDEN NUR UNGESETZLICHE GEWEHRE TRAGEN

Er lächelte und sagte zu Harry: »Wissen Sie, das ist wirklich wahr.«

»Ja, sicher«, antwortete Harry. »Und Ihr Cousin …«

»Tja, das ist so eine Sache. Ich würde ihm gern eine Nasenlänge voraus sein. Er weiß, wie gern ich Boot fahre, und jetzt hat er mir doch tatsächlich letztes Jahr zu Weihnachten einen Evinrude-Motor geschenkt. Sechzig PS. Er hat ihn mir per Expreß geschickt. Und was habe ich ihm gegeben? Eine Jägerjacke. Ich bin mir vorgekommen wie ein Arschloch.«

Harry nickte mitfühlend.

»Vor ungefähr sechs Wochen habe ich dann einen Brief von ihm gekriegt. Er klingt so aufgeregt wie ein kleiner Junge, der eine Freikarte für den Zirkus bekommen hat. Sieht so aus, als hätte er sich mit ein paar Kumpels zusammengetan und eine Reise zu diesem Ort in Mexiko gebucht. Muß so eine Art freies Jagdgebiet sein …«

»Sie meinen, ein Reservat mit uneingeschränkter Jagderlaubnis?«

»Ja, so was.« Er schmunzelte. »Man kann dort soviel Wild abknallen, wie man will. Es wird dort gezüchtet, wissen Sie. Rehe, Antilopen, Bisons, Bären, einfach alles.«

»Boca Rio vielleicht?«

»Ich kann mich einfach nicht so recht erinnern. Aber ich glaube, der Name war etwas länger.«

Harrys Augen hatten einen verträumten Glanz angenommen. »Der Mann, der gerade hier war, und noch zwei andere und ich, wir sind 1965 in Boca Rio gewesen. Ich habe ein Zebra geschossen. Verdammt noch mal, ein Zebra! Ich hab’ es ausstopfen lassen und zu Hause in meinem Hobbyraum aufgestellt. Das war die schönste Zeit, die ich je erlebt habe. Ich beneide Ihren Cousin.«

»Also, ich hab’s mit meiner Frau besprochen«, sagte er.

»Sie meint, wir sollten es so machen. Wir hatten ein sehr gutes Jahr in der Wäscherei. Ich arbeite in der Blue-Ribbon-Wäscherei drüben im Westend.«

»Ja, die kenne ich.«

Er hatte das Gefühl, als könnte er den ganzen Tag lang so mit Hany plaudern. Bis zum Jahresende könnte er so weitermachen und Wahrheit und Lügen zu einem wunderschönen, glänzenden Teppich verweben. Sollte die Welt sich weiterdrehen. Scheiß auf die Ölkrise und die hohen Fleischpreise und den unsicheren Waffenstillstand. Laß uns hierbleiben und immer weiter über Cousins reden, die nie existiert haben, nicht wahr, Fred? Nur weiter so, Georgie.

»Wir haben dieses Jahr das Zentralkrankenhaus dazugekriegt und die Nervenheilanstalt und noch drei weitere Motels.«

»Gehört das Quality Motor Court an der Franklin Avenue zu den Firmen, für die Sie arbeiten?«

»Ja.«

»Da hab’ ich ein paarmal übernachtet«, erzählte Harry.

»Die Laken waren immer sehr sauber. Komisch, man macht sich nie Gedanken darüber, wer eigentlich die Wäsche wäscht, wenn man in einem Motel übernachtet.«

»Wir hatten also ein recht gutes Jahr, und da habe ich mir gedacht, daß ich Nick ein Gewehr und eine Pistole schenken könnte. Ich weiß, daß er sich schon immer eine -44er Magnum gewünscht hat, darüber habe ich ihn oft reden hören.«

Harry holte die Magnum heraus und legte sie behutsam auf die Glasvitrine. Er hob sie auf. Sie lag gut in seiner Hand. Es fühlte sich nach Geschäft an.

Er legte sie auf die Glasplatte zurück.

»Also, die Kammer in dieser Pistole …« fing Harry an.

Er lachte und hob abwehrend die Hand. »Sie brauchen sie nicht anzupreisen, ich bin schon überredet. Ein Ignorant läßt sich leicht überzeugen. Wieviel Munition werde ich wohl dafür brauchen?«

Harry zuckte die Achseln. »Zehn Schachteln vielleicht? Er kann sich ja dann selbst mehr besorgen. Der Preis beträgt zweihundertneunundachtzig plus Mehrwertsteuer, aber ich würde sie Ihnen für zweihundertachtzig einschließlich der Munition lassen. Wie war’s?«

»Super«, antwortete er und meinte es ernst. Und als ob die Situation noch mehr erforderte, fügte er hinzu: »Es ist ein sehr schönes Stück.«

»Wenn er wirklich nach Boca Rio fährt, wird er sie gut gebrauchen können.«

»Und nun das Gewehr.«

»Was für eines hat er denn schon?«

Er zuckte mit den Schultern und breitete ratlos die Hände aus: »Tut mir leid, das weiß ich wirklich nicht. Zwei oder drei Flinten und etwas, das er einen automatischen Lader nennt.«

»Remington?« fragte Harry so eilig, daß er einen Schreck bekam. Es war, als wäre er durch hüfttiefes Wasser gewatet und nun plötzlich auf einem glatten Stein ausgerutscht.

»Ich glaube, das war’s, aber ich kann mich auch täuschen.«

»Remington stellt die besten her«, erklärte Harry und nickte bedächtig, was ihn wieder etwas beruhigte. »Wieviel wollen Sie denn ausgeben?«

»Nun, ich will nicht lange drum herumreden. Der Motor hat ihn wahrscheinlich an die vierhundert gekostet. Ich möchte mindestens fünfhundert Dollar ausgeben. Sechshundert wären das höchste.«

»Sie verstehen sich wirklich gut mit Ihrem Cousin, was?«

»Wir sind zusammen aufgewachsen«, berichtete er mit aufrichtiger Miene. »Ich glaube, ich würde für Nick meinen rechten Arm hergeben, wenn er es von mir verlangte.«

»Ich werde Ihnen etwas zeigen«, sagte Harry einladend und suchte einen Schlüssel aus seinem schweren Schlüssel-bund, während er auf einen der Glasschränke zuging. Er öffnete die Tür, kletterte auf einen Stuhl und nahm ein langes, schweres Gewehr von seinem Ständer. Der Schaft war mit eingelegtem Emaille verziert. »Die kommt zwar etwas teurer, als Sie sich vorgenommen haben, aber es ist ein wundervolles Gewehr.« Harry reichte es zu ihm hinunter.

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