Stephen King - Sprengstoff

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Sprengstoff: краткое содержание, описание и аннотация

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Smalltown, USA, 1973. Die erste Energiekrise. Aber der Highway 784 wird trotzdem gebaut. Und die Planierraupe nähert sich unaufhaltsam dem Haus, in dem Barton Dawes 20 Jahre gelebt hat.
Ist es da ein Wunder, wenn Dawes alle tut, um das zu verhindern? 
Titel der amerikanischen Originalausgabe ROADWORK.

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»Wie geht es dir, Bart?« fragte Vinnie.

»Gut«, antwortete er. »Was habt ihr in dem deutschen Restaurant erreicht?«

Vinnie lachte. »Du hättest dabei sein sollen. Der alte Kraut wäre vor Dankbarkeit faßt auf die Knie gefallen, so glücklich war er, uns zu sehen. Wir werden die Universal ausschalten, wenn wir erst mal in der neuen Fabrik sind, Bart. Sie haben noch nicht mal einen Werbeprospekt hingeschickt, geschweige denn einen von ihren Leuten. Dieser Kerl kam gar nicht mehr damit zu Rande, die Tischtücher in seiner Küche zu waschen, glaube ich. Aber du solltest mal sehen, was für ein Lokal der hat. Eine richtige Bierhalle. Er wird die Konkurrenz vernichten. Dieses Aroma … hmmmm!« Er wedelte mit seinen Händen vor dem Gesicht, um das Aroma anzudeuten, und holte dann eine Schachtel Zigaretten aus einem Sportjackett. »Wenn das Geschäft richtig angelaufen ist, werde ich Sharon mal dorthin ausführen. Mit zehn Prozent Rabatt natürlich.«

In einer seltsamen Art von Rückblende hörte er plötzlich Harry, den Waffengeschäftsinhaber, sagen: Bei Einkäufen über dreihundert Dollar geben wir zehn Prozent Rabatt.

Mein Gott, dachte er. Habe ich diese Gewehre gestern tatsächlich gekauft? Habe ich das wirklich getan?

Dieser Bereich seines Gehirns verdunkelte sich plötzlich.

He, Georgie, was hast du …

»In welcher Größenordnung belaufen sich die Aufträge?« fragte er. Seine Stimme klang etwas belegt, und er räusperte sich.

»Vier- bis sechshundert Tischtücher pro Woche, wenn der Laden richtig läuft. Und die Servietten. Alles echt Leinen. Er möchte sie elfenbeinfarben. Ich hab’ ihm gesagt, das sei kein Problem.«

Vinnie nahm jetzt eine Zigarette aus der Schachtel, langsam, so daß er das Etikett lesen konnte. Das war etwas, was er an Vinnie Mason nun wirklich nicht ausstehen konnte: seine Vorliebe für verflucht starke Zigaretten. Auf dem Etikett stand:

PLAYER’S NAVY CUT

ZIGARETTEN

MEDIUM

Also, wer um alles in der Welt außer Vinnie Mason rauchte Player’s Navy Cut? Oder Kind Stano? Oder English Ovals?

Oder Marvels oder Murads oder Twists? Wenn jemand eine neue Marke namens Scheiße-am-Stiel oder Schwarze Lunge auf den Markt brächte, Vinnie würde sie rauchen.

»Ich hab’ ihm gesagt, daß wir jeweils zwei Tage für eine Ladung brauchen werden, solange wir noch in der alten Wäscherei sind«, sagte Vinnie und ließ ihn noch einen Blick auf die Zigarettenpackung werfen, bevor er sie wieder in seiner Jacke verstaute. »Wann ziehen wir nach Waterford um?«

»Darüber wollte ich gerade mit dir reden«, erwiderte er.

Soll ich ihm den Marsch blasen, Fred? Klar, zeig’s ihm, George.

»Tatsächlich?« Vinnie zündete sich mit einem schmalen vergoldeten Feuerzeug die Zigarette an und musterte ihn wie ein englischer Charakterschauspieler mit hochgezoge-nen Augenbrauen durch den aufsteigenden Rauch.

»Ich habe gestern einen Brief von Ordner erhalten. Er möchte, daß ich ihn am Freitag abend besuche, um ein bißchen über den Waterford-Handel zu plaudern.«

»Oh?«

»Und heute morgen bekam ich einen Anruf von Ordner, während ich kurz mal runtergegangen war, um etwas mit Peter Wasserman zu bereden. Mr. Ordner möchte, daß ich zurückrufe. Hört sich so an, als sei er fürchterlich gespannt darauf, etwas Neues zu erfahren, nicht wahr?«

»Das nehme ich an«, sagte Vinnie und setzte sein zweites Lächeln - Achtung, verschmutzte Fahrbahn! Fahren Sie vorsichtig! - auf.

»Was ich gerne wissen möchte ist, warum Ordner auf einmal so verdammt neugierig geworden ist. Das würde ich gern mal erfahren.«

»Tja …«

»Laß das, Vinnie, spiel mir nicht das verschüchterte Zimmermädchen vor. Es ist schon zehn Uhr, und ich muß mit Ordner telefonieren. Ich muß mit Rone Stone reden und mit Ethel Gibbs, die mal wieder ein paar Hemdkragen verbrannt hat. Hast du etwa hinter meinem Rücken aus dem Nähkästchen geplaudert?«

»Na ja, Sharon und ich waren Sonntag abend bei St- bei Mr. Ordner zum Abendessen eingeladen und …«

»Und da hat es sich zufällig ergeben, daß du eine Bemerkung über Bart Dawes gemacht hast. Du hast ihm gesagt, daß Dawes die Waterford-Verhandlungen verzögert, während der Ausbau des 784-Zubringers immer näher rückt, nicht wahr?«

»Bart!« protestierte Vinnie. »Es war alles sehr nett. Es war …«

»Ich bin sicher, daß es sehr nett war. Auch sein Brief,, der mich vor den Richterstuhl zitiert, ist sehr nett. Darum geht es nicht. Es geht darum, daß er dich und deine Frau in der Hoffnung, daß du etwas ausplaudern würdest, zum Abendessen eingeladen hat, und wie ich sehe, ist er nicht enttäuscht worden.«

»Bart …«

Er hob seinen Zeigefinger vor Vinnies Gesicht. »Hör mir mal gut zu, Vinnie. Wenn du noch mehr solche Fallen aufstellst, in die ich hineintappen soll, dann kannst du dich nach einem neuen Job umsehen. Das kannst du mir glauben.«

Vinnie saß wie versteinert da. Seine Zigarette qualmte un-beachtet zwischen seinen Fingern.

»Ich will dir mal etwas sagen, Vinnie«, fuhr er mit normaler Stimme fort. »Ich weiß, daß ein junger Kerl wie du schon tausend Vorträge von alten Kerlen wie ich darüber gehört hast, wie wir die Welt auf den Kopf gestellt haben, als wir noch so jung waren wie ihr. Aber diesen Anschiß hast du verdient.«

Vinnie öffnete den Mund, um zu protestieren.

»Ich glaube nicht, daß du mir in den Rücken fallen wolltest«, sagte er mit abwehrend erhobener Hand, um Vinnies Protest zuvorzukommen. »Wenn ich das angenommen hätte, hätte ich dich gleich zur Rede gestellt, als du hereinmarschiert bist. Ich glaube nur, du hast dich ziemlich dämlich benommen. Du bist in dieses großartige, eindrucksvolle Haus gekommen und hast vor dem Abendessen drei Drinks angeboten gekriegt, und dann hat es eine Suppe gegeben und einen Salat mit einer vorzüglichen Salatsauce und danach etwas Leckeres als Hauptgang, und all das ist von einem Dienstmädchen in einer schwarzen Uniform serviert worden, und Carla hat ihre Rolle als Hausdame gespielt ohne dabei auch nur im geringsten herablassend zu sein -, und es hat Erdbeertörtchen oder Heidelbeerkompott mit frisch geschlagener Sahne zum Nachtisch gegeben und danach dann noch Kaffee mit Cognac oder Tia Marias, und dann hat sich deine Zunge wie von selbst gelöst. Ist es so gewesen?«

»Ja, so ähnlich war’s«, flüsterte Vinnie. Sein Gesicht zeigte eine Mischung von drei Teilen Scham und zwei Teilen ab-grundtiefen Hasses.

»Er begann mit der Frage, wie es Bart ginge. Du hast geantwortet, Bart ginge es gut. Er sagte, daß Bart ein verdammt guter Mann sei, aber ob es nicht schön wäre, wenn er sich endlich mal zusammenreißen und das Waterford-Geschäft etwas vorantreiben würde. Und du hast geantwortet, daß das in der Tat sehr schön wäre. Und er sagte, ach, übrigens, wie steht’s denn damit? Und du hast geantwortet, alles, was ich weiß, ist, daß er den Handel noch nicht abgeschlossen hat.

Ich hab’ gehört, daß die Tom-McAn-Leute an dem Projekt interessiert sind, aber das ist vielleicht nur ein Gerücht. Daraufhin hat er gesagt, na ja, ich bin sicher, Bart weiß, was er tut, und du hast darauf erwidert, klar; und dann hat er dir noch einen Cognac angeboten und dich gefragt, ob du glaubst, daß die Mustangs es in dieser Playoff-Runde schaffen würden, und dann seid ihr wieder nach Hause gefahren, Sharon und du, und weißt du, wann er dich das nächste Mal einladen wird, Vinnie?«

Vinnie sagte nichts.

»Du wirst wieder eingeladen werden, wenn Steve Ordner den nächsten Hinweis braucht.«

»Es tut mir leid«, sagte Vinnie schmollend und wollte aufstehen.

»Ich bin noch nicht fertig.«

Vinnie setzte sich wieder und blickte zornig in eine Zimmerecke.

»Vor zwölf Jahren habe ich deinen Job ausgeführt, weißt du das eigentlich? Zwölf Jahre, das kommt dir wahrscheinlich sehr lange vor. Aber ich weiß kaum, wo die Jahre geblieben sind. Doch ich kenne den Job gut genug, um zu wissen, wie sehr es dir gefällt. Und ich weiß, daß du ihn gut machst. Die Neuorganisation der chemischen Reinigung … dieses neue Nummernsystem … das war ein Meisterstück.«

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