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Stephen King: Es

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Stephen King Es

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In diesem atmosphärisch ungeheuer dichten Roman schildert Stephen King, der weltweit als "Edgar Allan Poe der Gegenwart" gefeiert wird, den uralten mythischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gemeinschaft der Freunde kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen. Titel der englischen Originalausgabe: »It«

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»Wer war das, Stan?«

»Hmmm?« Er sah sie zerstreut an. Zumindest hatte sie es damals für Zerstreutheit gehalten. Erst später, als sie sich die Szene immer und immer wieder vor Augen führte, hatte sie begriffen, daß es der Gesichtsausdruck eines Mannes gewesen war, der sich von der Realität löste und dabei ganz methodisch vorging, ein Tau nach dem anderen lockerte. Das Gesicht eines Mannes, der sich aus den blauen Gefilden entfernt und ins Schwarze begibt.

»Wer hat angerufen?«

»Niemand«, sagte er und stand auf. »Ich glaube, ich werde ein Bad nehmen.«

»Um sieben?«

Er gab keine Antwort und verließ das Zimmer. Vielleicht hätte sie etwas gesagt, hätte ihn gefragt, ob etwas nicht in Ordnung sei, wenn nicht gerade die nächsten Kandidaten vorgestellt worden wären und sie außerdem immer noch auf der Suche nach einem schwarzen Knopf für Stans blaues Hemd gewesen wäre. Und dabei hatte letzten Monat die Knopfschachte! jede Menge schwarzer Knöpfe enthalten.

So ließ sie ihn also gehen und dachte erst wieder an ihn, als im Fernsehen die Werbung anfing und sie seinen leeren Sessel sah. Sie hatte gehört, wie oben im Bad das Wasser in die Wanne eingelassen wurde und wie das Plätschern etwa fünf Minuten später aufhörte, und sie glaubte auch gehört zu haben, als Stan in die Wanne stieg... aber nun fiel ihr plötzlich ein, daß sie kein Öffnen und Schließen der Kühlschranktür gehört hatte. Sie legte ihre Näharbeit zur Seite, ging in die Küche und holte eine Dose Bier. Jemand hatte ihn angerufen und ihm irgendein großes fettes Problem aufgehalst, und sie hatte kein einziges mitfühlendes Wort für ihn übriggehabt. Hatte sie versucht, ihm beizustehen? Nein. Sie hatte ihn, ehrlich gesagt, kaum beachtet. Und alles wegen dieser blöden Fernsehsendung!

Sie würde ihm jetzt ein Bier bringen, sich neben ihn auf den Wannenrand setzen, ihm den Rücken massieren, die Geisha spielen und seine Haare waschen, wenn er das wollte; und sie würde herausfinden, worin das Problem bestand - oder wer dieses Problem war.

Sie ging mit der Bierdose in der Hand die Treppe hinauf und war zum erstenmal wirklich beunruhigt, als sie sah, daß die Badezimmertür geschlossen war. Nicht einfach angelehnt, sondern fest geschlossen. Sie konnte sich nicht erinnern, daß Stan jemals beim Baden die Tür geschlossen hatte. Es

war sogar so eine Art Spiel - die offene Tür war für sie eine Einladung her einzukommen und ihm den Rücken zu schrubben... oder alles mögliche zu tun, was ihr gerade einfiel.

Sie klopfte mit den Nägeln leicht an und nahm überdeutlich das kratzende Geräusch auf dem Holz wahr. An die Badezimmertür zu klopfen, wie ein Gast anzuklopfen, das war mit Sicherheit etwas, was sie in ihrem ganzen Eheleben noch nie getan hatte - weder hier noch an irgendeiner anderen Tür im Haus.

Ihre Beunruhigung wuchs, und plötzlich mußte sie an den Carson Lake denken. Als Mädchen war sie oft im See geschwommen, und um dem. August herum war das Wasser fast so warm wie in einer Badewanne gewesen ... aber dann geriet man plötzlich in eine kalte Strömung, spürte, wie die Temperatur von den Hüften abwärts um zwanzig Grad sank, und vor Überraschung und Wonne überlief einen ein Schauder. Abgesehen von der Wonne, fühlte sie sich jetzt genauso, als wäre sie in eine kalte Strömung geraten; nur war diese kalte Strömung nicht unterhalb ihrer Hüften und kühlte ihre langen Teenagerbeine in der dunklen Tiefe des Sees; diese kalte Strömung ließ ihr fast das Herz im Leibe gefrieren.

»Stan? Stanley?«

Diesmal klopfte sie nicht nur mit den Nägeln. Sie pochte an die Tür. Keine Antwort. Sie hämmerte gegen die Tür.

»Stanley?«

Ihr Herz. Ihr Herz befand sich nicht mehr in der Brust. Es klopfte laut in ihrer Kehle, so daß sie kaum noch atmen konnte.

»Stanley?«

In dem Schweigen, das ihrem Schrei folgte, hörte sie ein Geräusch, das sie vollends in Panik versetzte. Und dabei war es nur ein leises, ganz harmloses Geräusch. Ein tropfender Wasserhahn. Plink - Pause - plink - Pause - plink...

Sie sah im Geiste vor sich, wie sich die Tropfen am unteren Rand des Wasserhahns bildeten, dicker und schwerer wurden und herunterfielen.

Plink.

Nur dieses Geräusch. Kein anderes. Und doch war sie mit einem Schlag fürchterlich sicher, daß Stanley tot war. Er hatte es sich im heißen Wasser bequem gemacht und plötzlich einen Herzschlag erlitten, einen ebenso bösartigen wie unerwarteten Hammerschlag im Innern seiner Brust. Stanley war tot. Sie wußte es.

Stöhnend packte sie den Türknopf aus geschliffenem Glas und drehte ihn. Die Tür bewegte sich immer noch nicht. Sie war abgeschlossen. Und plötzlich schössen drei Niemals Patty Uris durch den Kopf: Stanley nahm am frühen Abend niemals ein Bad, Stanley machte niemals die Badezimmertür zu, und er hatte sich mit hundertprozentiger Sicherheit noch niemals vor ihr eingeschlossen.

War es möglich, so fragte sie sich verrückterweise, Vorbereitungen für einen Herzschlag zu treffen?

Patty fuhr sich mit der trockenen Zunge über die Lippen und rief wieder seinen Namen. Keine Antwort, nur das stetige enervierende Tropfen des Wasserhahns. Sie stellte fest, daß sie immer noch die Bierdose in der Hand hielt. Sie starrte sie albern an, so als hätte sie noch nie im Leben eine Bierdose gesehen. Und tatsächlich schien sie so eine noch nie gesehen zu haben, denn als sie mit den Augen zwinkerte, verwandelte sich die Dose in einen Telefonhörer, so schwarz und bedrohlich wie eine Schlange.

»Kann ich Ihnen helfen, Madam?« zischte die Schlange ihr zu, und Patty schleuderte sie auf die Telefongabel, trat zurück und wischte sich die Hand an ihrer Bluse ab. Sie blickte um sich und stellte fest, daß sie im Wohnzimmer stand; sie begriff, daß sie total in Panik geraten war. Jetzt erinnerte sie sich wieder, die Bierdose vor der Badezimmertür fallen gelassen zu haben und die Treppe heruntergerast zu sein, aber sie erinnerte sich nur vage. Wieder stieg Panik in ihr auf, erfüllte sie wie eine randvolle Tasse bitteren schwarzen Kaffees, und sie schloß die Augen und versuchte verzweifelt, dagegen anzukämpfen. Sie stand da wie eine Statue, leichenblaß, mit laut pochender Halsschlagader.

Sie wußte noch, daß sie nach unten gerannt - nein eher getaumelt war, aber wen hatte sie anrufen wollen? Absurderweise dachte sie: Ich möchte die Schildkröte anrufen, aber die Schildkröte konnte uns nicht helfen. Es spielte keine Rolle. Sie hatte die Null gewählt und war danach wieder zu sich gekommen. Aber Stan, Stan hatte sich im Bad eingeschlossen, er antwortete nicht, jemand mußte erfahren, daß Stan nicht antwortete, weil er bewußtlos oder tot war. Jemand mußte ihr helfen. Vielleicht war es doch noch nicht zu spät. Vielleicht...

Sie steckte ihren Handrücken in den Mund und biß kräftig zu. Sie versuchte nachzudenken, versuchte, sich zum Denken zu zwingen.

Die Schlüssel. Die Schlüssel im Küchenschrank. Stans methodische Art.

Sie begab sich in die Küche und stieß dabei mit dem Fuß gegen die Knopfschachtel neben ihrem Stuhl. Einige Knöpfe flogen heraus und funkelten im Lampenlicht wie Glasaugen. Sie ging an Stans Fernsehsessel vorbei; die Fußstütze war noch hochgestellt, William Denbroughs Buch lag aufgeschlagen auf der Seitenlehne.

Auf der Innenseite der Hängeschranktür über der Spüle war ein lackiertes Schlüsselbrett von der Form eines großen Schlüssels angeschraubt - einer von Stans Klienten hatte es in seiner Werkstatt angefertigt und ihnen vor zwei Jahren zu Weihnachten geschenkt. Daran hingen an kleinen Haken jeweils zwei Exemplare von allen Schlüsseln im Haus, von Stan ordentlich beschriflet garage, dachboden, unteres bad, oberes bad, vorderTÜR, HINTERTÜR.

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