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Stephen King: Es

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Stephen King Es

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In diesem atmosphärisch ungeheuer dichten Roman schildert Stephen King, der weltweit als "Edgar Allan Poe der Gegenwart" gefeiert wird, den uralten mythischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gemeinschaft der Freunde kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen. Titel der englischen Originalausgabe: »It«

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»Niemals«, hatte er gesagt, während er sie zärtlich in die Arme nahm, und dieses Versprechen hatte er getreulich gehalten - bis zum 27. Mai 1985, dem Abend des Bades.

Ihre Lehrtätigkeit klappte von Anfang an gut. Stanley hatte anfangs einen Job als Fahrer eines Bäckerei-Lieferwagens für 100 Dollar wöchentlich, und als im November jenes Jahres das neue Einkaufszentrum in Traynur Fiats eröffnet wurde, hatte er eine Stelle im Büro von >H & R Block< bekommen, mit 150 Dollar wöchentlich. Ihr gemeinsames Einkommen betrug damals 17000 Dollar im Jahr, was für jene Zeit sehr ordentlich war, als eine Gallone Benzin 35 Cent und ein Brotlaib 31 Cent kosteten. Im März 1973 hatte Patty Uris, ohne viel Aufhebens davon zu machen, ihre Antibabypillen weggeworfen und darauf gewartet, wann es soweit sein würde.

Im Jahre 1975 hatte Stan seine Stelle bei >Block< aufgegeben und seine eigene Agentur eröffnet. Sowohl seine als auch Partys Eltern hielten das für einen tollkühnen Schritt. Natürlich sollte Stan seine eigene Agentur haben, es war bewundernswert, Ehrgeiz zu haben, und es war verständlich, daß man sich verbessern und sein eigener Herr sein wollte. Aber sie stimmten alle darin überein, daß es noch zu früh für einen solchen Schritt sei, daß er Patty damit eine viel zu schwere Last aufbürde. Die allgemeine Meinung war, daß ein Mann an ein eigenes Geschäft nicht einmal denken sollte, bevor er nicht ein gesetzteres, reiferes Alter erreicht hatte - 78 Jahre, oder etwas in dieser Art.

Wieder schien Stanley fast übernatürlich zuversichtlich zu sein. Sicher hatte er während seiner Arbeit für >Block< Kontakte geknüpft; er war jung, ansehnlich, klug und geschickt. Aber er hatte doch nicht wissen können, daß >Corridor Technics< auf einem riesigen Grundstück weniger als zehn Meilen von dem Vorort entfernt, in den sie 1979 umgezogen waren, eine Niederlassung gründen würde, oder daß >Corridor Technics< ein Jahr später auf der Suche nach einem selbständigen Marktforscher sein würde. Und selbst wenn er das alles gewußt hätte, hätte er doch bestimmt nicht glauben können, daß sie diesen Posten einem jungen Juden mit nördlichem Akzent geben würden, einem Brillenträger mit ungezwungenem Grinsen und letzten Spuren einer pubertären Akne im Gesicht - aber sie hatten es getan, und es schien so, als hätte Stan das die ganze Zeit über gewußt.

Seine Arbeit für >Technics< hatte ihm ein Angebot dieser Gesellschaft eingebracht, eine Vollzeitbeschäftigung mit einem Anfangsgehalt von über 30000 Dollar im Jahr anzunehmen. Stan hatte abgelehnt und erklärt, er wolle lieber selbständig bleiben. Inzwischen hatte er durch seine Arbeit für >Technics< Kontakte mit einigen der reichsten und mächtigsten Männer von Atlanta geknüpft, denen er sympathisch war, und zur Zeit ihres Umzugs beschäftigte er bereits sechs Personen und verdiente mehr als das Doppelte von dem, was >Corridor Technics< ihm Mitte 1974 angeboten hatte. 1983 hatte ihr Einkommen dann die bis dahin unvorstellbaren (unvorstellbar zumindest für Patty) Ausmaße sechsstelliger Zahlen angenommen. Und das alles war so mühelos vonstatten gegangen, daß es für Patty manchmal direkt etwas Beängstigendes an sich hatte. Nur Stan schien niemals Angst gehabt zu haben, und als sie einmal in ihrem Unbehagen einen Scherz über einen eventuellen Handel mit dem Teufel gemacht hatte, hatte er sich darüber fast totgelacht. Ihr hingegen war das gar nicht so komisch vorgekommen.

Die Schildkröte konnte uns nicht helfen.

Manchmal wachte sie völlig grundlos mitten in der Nacht auf und hatte diesen Satz im Kopf wie das letzte Fragment eines ansonsten vergessenen Traumes, und dann mußte sie immer rasch Stan berühren, mußte sich schnell vergewissern, daß er noch da war.

Sie hatten ein gutes Leben - es gab keine wilden Trinkgelage, keinen außerehelichen Sex, keine Drogen, keine Langeweile, keine heftigen Streitigkeiten.

Am strahlenden Himmel ihres Glücks gab es nur eine einzige Wolke, und wie sie schon immer befürchtet hatte, war es ihre Mutter, die das Problem als erste angesprochen, die als erste auf die Wolke hingewiesen hatte, in Form einer Frage in einem ihrer Briefe. Mary Blum schrieb ihrer Tochter einmal wöchentlich, und nach jenem Abend des Bades eilte sie sofort zu ihr, und es bedurfte Pattys ganzer Willenskraft und Energie, um nicht die gutgemeinten Ratschläge und Tröstungen ihrer Mutter anzunehmen. Jener spezielle Brief war 1979 angekommen. Er war ihr von der alten Adresse in Traynor nachgesandt worden, und Patty las ihn in einem Wohnzimmer, das noch mit Umzugskartons vollgestellt war.

Größtenteils war es einer von Mary Blums üblichen Briefen-von-Zu-hause: Vier engbeschriebene Seiten auf blauem Papier in der kaum zu entziffernden Schrift ihrer Mutter. Stan hatte sich oft beklagt, daß er kein einziges Wort lesen könne, das seine Schwiegermutter schrieb. »Welches Interesse könntest du auch daran haben?« hatte Patty erwidert.

Dieser spezielle Brief enthielt die üblichen Neuigkeiten über alte Freunde und Verwandte, die in Pattys Erinnerung schon verblaßt waren wie Fotos in einem alten Album. Ihr Vater hatte immer noch zuviel Magenschmerzen; er war sicher, daß es sich nur um Verdauungsbeschwerden handelte; er würde erst dann glauben, daß es Krebs sei, wenn er Blut spucken würde. Du kennst ja deinen Vater, Liebling, er arbeitet wie ein Maulesel, aber manchmal ist er auch ebenso störrisch - Gott verzeih mir, daß ich so was sage. Randi Harlengen hatte eine Unterleibsoperation gehabt, man hatte ihr golfballgroße Zysten aus den Eierstöcken entfernt. Gott sei Dank nichts Bösartiges, aber erst 27 und schon Zysten an den Eierstöcken! Es war das Wasser in New York City, dessen war sie sich ganz sicher, das schmutzige Wasser und die schmutzige Luft, Gott weiß, was für Krankheiten man sich in der Großstadt holen konnte, und sie dankte Gott, daß Patty und Stan an einem so gesunden Ort lebten (für Mary Blum war der gesamte Süden, einschließlich Atlanta, ländliches Gebiet). Ihre Tante Margaret hatte wieder Ärger mit dem Elektrizitätswerk, Stella Flanagan hatte geheiratet, Richie Huber war wieder einmal von einer Arbeitsstelle entlassen worden...

Und inmitten dieses ganzen Geschwafels, mitten in einem Absatz, völlig zusammenhanglos, hatte Mary Blum die gefürchtete Frage gestellt: >Wann werdet Stan und Du uns denn nun zu Großeltern machen? Wir sind schon ganz darauf eingestellt, ihn (oder sie) gründlich zu verwöhnen. < Und gleich darauf ging es weiter mit Richie Hubers verlorenem Job und mit dem Bruckner-Mädchen von nebenan, das von der Schule heimgeschickt worden war, weil es einen so kurzen Rock angehabt hatte, daß der Schlüpfer hervorschaute.

Patty war an jenem Tag ohnehin niedergeschlagen. In ihrer neuen Umgebung noch nicht heimisch, hatte sie Heimweh nach Traynor. Nachdem sie den Brief ihrer Mutter gelesen hatte, ging sie in ihr Schlafzimmer, legte sich auf die Matratze am Fußboden - das Bettgestell war noch nicht geliefert worden - und weinte fast zwanzig Minuten lang. Sie vermutete, daß dieses Weinen früher oder später unvermeidlich gewesen wäre; der Brief ihrer Mutter hatte den Zeitpunkt nur vorverlegt, das war alles.

Stanley wollte Kinder. Sie wollte Kinder. Sie stimmten in dieser Hinsicht ebenso überein wie in bezug auf ihren Lebensstil, ihre Vorliebe für Filme mit Woody Allen und ihren unregelmäßigen Besuch der drei Meilen entfernten Synagoge, ihre politischen Ansichten, ihre Abneigung gegen Marihuana und vieles andere. Das zusätzliche Zimmer in dem kleinen Haus, das sie in Traynor gemietet hatten, war sozusagen zweigeteilt: die rechte Seite gehörte ihr, für ihre Näharbeiten; die linke Seite diente ihm als Lesezimmer

- aber ihnen beiden war eines so klar, daß sie kaum darüber reden mußten: eines Tages würde dieses Zimmer dem Kind - Andy oder Jenny - gehören. Aber weder Andy noch Jenny stellten sich ein. Die Singer-Nähmaschine und die Weidenkörbe mit Stoffen und Schnittmustern mußten nie einem Kinderbettchen Platz machen, und im Bad, im Schränkchen unter dem Ablauf, lagen nach wie vor ihre Hygienebinden. Sie bekam ihre Periode mit deprimierender Regelmäßigkeit.

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