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Richard Laymon: In den finsteren Wäldern

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Richard Laymon In den finsteren Wäldern

In den finsteren Wäldern: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert. Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume - dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück. Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit ... den Wahnsinn ... die Schmerzen ... die hungrigen Krulls. THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker. Laymons schockierendster Roman - erstmals auf Deutsch und in der ungekürzten Originalfassung. Mit einem Vorwort von Kelly Laymon, der Tochter des Autors, und einem Nachwort von Brett McBean. Originaltitel: The Woods are Dark Aus dem Englischen von Michael Krug

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»Mir ist nicht entgangen, dass du auch aufgehört hast zu quietschen.«

»Du bist schrecklich!«

Sie küssten sich. Ihre Lippen fühlten sich geschmeidig, warm und vertraut an. Er spürte den sanften Druck ihrer Hand auf seinem Bein. »He«, meinte er. »Wir sollten besser nicht in Fahrt kommen.«

»Besser nicht«, pflichtete sie ihm bei. »Schätze, wir müs­sen uns in Zurückhaltung üben.«

»Das ist eigentlich nicht das, wonach mir der Sinn steht«, gab er zurück.

Lachend schubste sie ihn. »Wie wär's, wenn du das Eis holst? Das bringt dich auf andere Gedanken.«

»Ja, und vielleicht laufe ich den beiden Turteltäubchen über den Weg.« Er ergriff den Zimmerschlüssel und ging hinaus. Draußen vergewisserte er sich, dass die Tür abge­sperrt war. Er stieg die Holzstufen hinab und ließ den Blick über die kleinen Hütten auf der gegenüberliegenden Seite der Zufahrt wandern. Keine Spur von Cordelia und Ben. Er schaute ins Auto. Nichts.

Von der Mitte der Schotterzufahrt aus hatte er einen guten Überblick über alle sechs Hütten, das Büro und die Haupt­straße. Er drehte sich um und blickte hinter sich. Dort endete die Zufahrt und ging in den Wald über.

Der Urwald. Die murmelnden Kiefern und Schierlinge ...

Vielleicht waren sie in den Wald gegangen, um zwischen den Schierlingen eine schnelle Nummer zu schieben.

Darüber zu scherzen half nicht.

Es ist kein Scherz, wenn deine Tochter eine Nummer schiebt.

Er stellte sich Cordelia auf dem Rücken vor und Ben zwischen ihren Beinen. Sein Magen krampfte sich schmerz­haft zusammen.

Ich bin besessen, dachte er.

Neidisch?

Blödsinn.

Wo steckten die beiden?

Konnten sie in eine der Hütten gelangt sein? Er betrach­tete jede eingehend, drehte sich im Gehen, lief zeitweise rückwärts. Sechs Hütten. Zwölf Zimmer insgesamt. Hinter etwa der Hälfte der Fenster brannte Licht. Vor einigen ande­ren parkten Autos. Richtige Klapperkisten. Ihm fiel auf, dass eines - ein uralter, verbeulter Buick - sogar einen platten Hinterreifen hatte. Eine der Fensterscheiben war heruntergekurbelt.

Lander schüttelte den Kopf. Nein. Sie würden sich nicht trauen, es im Auto eines Fremden zu tun.

Er blieb stehen und betrachtete jedes Fahrzeug mit neuem Argwohn. Ohne sein Auto waren es insgesamt vier. Die Kinder konnten in jedem davon sein und auf dem Rücksitz knattern.

Knattern?

Landers Gesicht loderte vor Scham, als er die Richtung änderte und über den Schotter zu dem Buick ging. Er trat

nah genug hin, um zu erkennen, dass sich niemand auf dem Rücksitz befand, dann schwenkte er ab und näherte sich dem nächsten Wagen.

Ein Maverick. Die rechte Ecke des Hecks erwies sich als übel zugerichtet. Es sah fast so aus, als hätte ein metall­fressendes Monster ein Stück davon abgebissen. Lander trat näher und spähte auf den Rücksitz. Ein dunkler Schemen zuckte zusammen und sprang durch das gegenüberliegende Fenster hinaus. Eine Katze. Lander lachte leise über seine Angst. Er klopfte sich auf die Brust, in der sein Herz wie wild hämmerte, dann schaute er abermals in das Auto. Vom Innenspiegel hingen Babyschuhe. Sein Blick senkte sich auf die Lenksäule. Irgendetwas stimmte hier nicht. Er sah sich rasch um und vergewisserte sich, dass er nicht beobachtet wurde, dann öffnete er die Beifahrertür und beugte sich über den Sitz.

V/o sich an der Lenksäule das Zündschloss hätte befinden sollen, erblickte er nur ein rundes Loch.

Hier stimmte tatsächlich etwas nicht.

Er kletterte wieder hinaus, schloss leise die Tür und ging zur Vorderseite. Seine Finger tasteten unter dem Rand der Motorhaube. Er fand die Verriegelung und löste sie. Angeln knarrten, als er die Haube hochklappte.

Keine Batterie.

Kein Kühler, kein Keilriemen, kein Vergaser, kein Luft­filter. Der Motorraum war ausgeweidet worden.

»Großer Gott«, murmelte er und senkte die Haube.

Er rannte über die Zufahrt zu einem verwahrlosten Grand Prix, öffnete dessen Motorhaube. Lander spähte in der Dunkelheit an die Stelle, wo sich der Motor befinden sollte, fand aber keinen vor. Der Wagen glich einer leeren Hülle.

Was war das für ein Motel, in dem nutzlose Autos vor den Zimmern parkten wie ... wie Köder?

Mit einem plötzlichen Anflug von Beklommenheit fragte sich Lander, ob der gesamte Ort verwaist war, ob man nur die Lichter in den Zimmern angelassen und die Wracks wie Attrappen vor die Hütten gerollt hatte ...

Dass die Tragödie »Mensch« benannt ... Der gute alte Poe; er tauchte stets auf, wenn man ihn am wenigsten brauchte. Und der Eroberer »Wurm« ihr Held.

Ein Schauspiel. Eine Bühne, die der lächelnde Mann aus dem Büro geschaffen hatte - oder die seltsame Person, die hinter der Tür gelauert hatte.

»Cordelia!«, brüllte Länder. »Cordelia! Ben!« Erwartete, lauschte auf eine Antwort. Alles, was er hörte, waren der Wind in den Bäumen, Grillen und entfernte Frösche, die Geräusche der Vögel, die in der Nacht sangen, als wäre alles in Ordnung, das Gelächter eines Fernsehpublikums.

Am Ende des Hofs schwang eine Tür auf. Ruth kam heraus. »Lander? Was ist?«

Er rannte zu ihr.

»Um Himmels willen ...«

Er schob sie wieder hinein und schloss die Tür.

»Was ist denn los?« Ihr verängstigter Blick bettelte ihn um eine rasche Antwort an. »Die Kinder?«

»Ich habe sie nicht gesehen. Keine Ahnung, wo sie sind, aber hier stimmt etwas nicht. All diese Autos sind Attrappen.«

»Ich verstehe nicht...« Sie schüttelte den Kopf.

»Ich weiß nicht, was hier vor sich geht, aber ... Erinnerst du dich an Norman Bates?«

»Wen?«

»Anthony Perkins. Psycho? Das Hotel ...«

»Lander, hör auf!«

»Ich glaube, das ist gar kein echtes Motel. Ich denke, es ist eine Art Falle.»

»Nein!«

Lander lehnte sich an die Tür und rieb sich das Gesicht. Als überzeugter Pazifist hatte er Schusswaffen immer ver­abscheut. Nun wünschte er bei Gott, eine zu besitzen.

»Was sollen wir tun?«

»Ich weiß es nicht«, erwiderte er.

»Cordelia ist da draußen!«

»Vielleicht irre ich mich ja. Vielleicht ist alles ... völlig harmlos und die Kinder sind im Wald und vergnügen sich. Ich weiß es nicht.«

Mit leiser, angespannter Stimme sagte Ruth: »Dann soll­ten wir es besser herausfinden.«

»Wie?«

»Wir gehen rüber zum Büro ...«

»O ja, tolle Idee.«

»Was schlägst du denn vor?«

Lander blickte zum Telefon und verwarf den Gedanken sofort. Es bestand keine Möglichkeit, nach draußen zu tele­fonieren, ohne über die Schaltzentrale des Motels vermittelt zu werden. »Wir könnten Hilfe holen«, murmelte er. »Es muss hier Polizei geben, einen Sheriff...«

Ruth streckte die Hand nach dem Türknauf aus.

Er packte ihr Handgelenk.

»Ich gehe jetzt raus und suche meine Tochter«, erklärte sie. »Lass mich sofort los.«

»Warte! Wir müssen nachdenken.«

»Von wegen! Während du nachdenkst, könnte Cordie wer weiß was passieren!« Sie riss ihre Hand los, ergriff den Knauf und zog die Tür auf.

Lander ließ sich zurückfallen und schlug sie zu. »Ver­dammt noch mal, Ruth!«

»Lass mich raus!«

Das Telefon klingelte. Das jähe Geräusch erschreckte Lander. Ruths Kopf fuhr herum. Beide verharrten reglos

und starrten auf den schwarzen Apparat, als dieser erneut klingelte.

Lander rannte hin. Beim dritten Klingeln hob er ab. »Hallo?«

»Mr. Dills, hier ist Roy aus dem Büro.«

»Ja?«

»Ihre Tochter ist hier bei mir. Sie möchte gern mit Ihnen reden.«

Den Blick auf Ruth gerichtet, wartete Lander.

»Was ist?«, flüsterte seine Frau, brachte die Worte kaum heraus.

»Daddy?« Die Stimme seiner Tochter klang schrill vor Panik.

»Liebling, was ist los?«

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