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Richard Laymon: In den finsteren Wäldern

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Richard Laymon In den finsteren Wäldern

In den finsteren Wäldern: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert. Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume - dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück. Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit ... den Wahnsinn ... die Schmerzen ... die hungrigen Krulls. THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker. Laymons schockierendster Roman - erstmals auf Deutsch und in der ungekürzten Originalfassung. Mit einem Vorwort von Kelly Laymon, der Tochter des Autors, und einem Nachwort von Brett McBean. Originaltitel: The Woods are Dark Aus dem Englischen von Michael Krug

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»Mittlerweile hätte ich nichts gegen sein Motel-Programm«, meldete sich Ruth zu Wort.

»Mom ist auch geil.«

»Das habe ich nicht gemeint, Cordie, und das weißt du genau!«

Cordelia und Ben lachten. Das Motel-Programm. Es ver­setzte Lander einen Stich im Herzen, als er sich seine Toch­ter unter Ben vorstellte, nackt und stöhnend. So, wie die beiden sich verhielten, hatten sie es bereits getan. Der Gedanke verursachte ihm Übelkeit, als hätte er etwas Kost­bares verloren. Allerdings war sie 18. Alt genug, um zu wissen, was sie tat, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Er konnte sie nicht davon abhalten. Er wollte es auch nicht versuchen. Trotzdem schmerzte es ihn.

»Wir sollten ziemlich bald nach Barlow kommen«, sagte Ruth und leuchtete mit der Taschenlampe auf die Straßen­karte auf ihrem Schoß. »Wie wär's, wenn wir dort anhalten?«

»Willst du nicht versuchen, zum Mule Ear Lake durchzu­fahren?«, fragte Lander.

»Bis dorthin sind es noch Stunden, Schatz. Wir wären frühestens um Mitternacht dort, und wir haben Mr. Eisworth gesagt, wir würden um neun eintreffen. Wahrscheinlich würde er schon schlafen. Außerdem waren wir den ganzen Tag unterwegs.«

»Wenn wir tatsächlich den ganzen Tag unterwegs gewe­sen wären, dann wären wir inzwischen dort.«

»Da haben wir's«, sagte Cordelia. »Dad, der General.

Seine Vorstellung von Urlaub ist, sich vor Sonnenaufgang auf die Straße zu schwingen.«

»Also, ich persönlich habe kein Problem damit, in diesem Barlow zu übernachten«, gab Lander zurück. »Ich mein's nur gut mit euch.« Er grinste Ruth durch die Dunkelheit an. »Ich hoffe, dir ist klar, dass es dort kein Hyatt geben wird.«

»Solange die Laken sauber sind ...«

»Kinder, möchtet ihr lieber anhalten oder zur Hütte durch­fahren?«

»Lass uns anhalten«, antwortete Cordelia. »Das wird lustig.«

»Mir ist beides recht, Mr. Dills.«

»Naja, wir werden sehen«, brummte er.

Er würde nicht darüber streiten. Das war es nicht wert. Lander übernahm gern die Rolle des Anführers, allerdings nur, solange niemand seine Entscheidungen anzweifelte. Und seine Entscheidung war von Anfang an gewesen, durchzu­fahren. Nun war er überstimmt worden.

Zufrieden und ohne es jemandem zu sagen, wechselte er die Rolle vom Anführer zum Chauffeur.

Wenn sie die Dinge in die Hand nehmen wollten, dann sollten sie ruhig. Er würde sich, der Verantwortung entbun­den, zurücklehnen und die Sache beobachten. Mit größter Wahrscheinlichkeit würden sie es vermasseln.

Bald erreichten sie die Ortschaft Barlow. Lander fuhr an einer geschlossenen Tankstelle, einem Gemischtwarenladen und Biffs Eisenwaren- und Sportartikelgeschäft vorbei. Weiter vorne rechts befand sich Terk's Diner. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand auf der blinkenden blauen Hinweistafel des Sunshine Motor Inn »Zimmer frei« zu lesen.

»Hier wollt ihr bleiben?«, fragte Lander und wurde lang­samer. Es war kein richtiges Motel, sondern eine Ansamm­lung von Hütten hinter einem schäbigen Büro.

»Ich weiß nicht recht«, meinte Ruth zweifelnd.

Lander grinste.

»Was denkst du?«, fragte sie ihn.

»Deine Entscheidung. Sollen wir es versuchen?«

»Was meint ihr, Kinder?«, fragte Ruth.

»Ich weiß auch nicht«, antwortete Cordelia. »Sieht irgend­wie unheimlich aus.«

Lander hielt den Wagen mitten auf der Straße an. Er war­tete und behielt den Rückspiegel im Auge, falls ein Auto käme.

»Sollen wir?«, wollte Ruth von ihm wissen.

»Wenn du willst.«

»Du bist ja eine große Hilfe«, beschwerte sie sich.

»Sag etwas, dann bleiben wir.«

»Na schön«, meinte Ruth. »Versuchen wir's.«

Lander schaltete den Blinker ein, bog ab und hielt neben dem Büro, in dem Licht brannte. »Ihr könnt ruhig hier warten.«

»Moment«, sagte Ruth. »Was hast du vor?«

»Uns anmelden.«

»Du weißt, was ich meine.«

»Ich glaube kaum, dass wir alle in eine dieser Hütten passen, du etwa?«

Sie schüttelte den Kopf.

»Also besorge ich uns zwei. Eine für die Jungs, eine für die Mädchen.«

»O Dad!«

»Nein«, sagte er. »Ich bin gern bereit, die Nacht hier zu verbringen, wenn das alle wollen, aber ich werde nicht Cordelias sexuelle Eskapaden fördern.«

»Lander!«

»Herrgott, Dad!«

»Das war unnötig«, schalt ihn Ruth.

Lander hatte mit einer Auseinandersetzung wegen der Schlafordnung für die Reise gerechnet. Es wäre besser gewesen, das schon vorher zu klären, aber er hatte gehofft, es irgendwie zu vermeiden. »Tut mir leid, aber so sehe ich es nun mal«, blieb er hart. »Solange wir alle zusammen sind, schlafen die beiden nicht in einem Zimmer. Nicht hier, und auch nicht in der Ferienhütte.«

»Na toll«, brummte Cordelia. »Einfach toll.«

»Entweder so, oder wir drehen um und blasen die ganze Sache ab.«

»Damit hätte ich kein Problem«, gab Cordelia zurück.

»Ich aber schon«, warf Ruth ein. »Wir sind hier hochge­fahren, um eine schöne Zeit zu verbringen, und das werden wir auch tun. Ich bin mit deinem Vater einer Meinung. Wir haben Ben zu Hause nie erlaubt, die Nacht mit dir zu ver­bringen, und ich wüsste nicht, weshalb wir jetzt damit anfangen sollten, nur, weil wir im Urlaub sind. Wärt ihr verheiratet, dann wäre das etwas anderes, aber ...«

»Ehe. Die Lizenz zum Vögeln.«

»Wenn du so denkst«, sagte Lander, »dann hast du noch einen weiten Weg vor dir, bis du erwachsen bist.«

»Ich stimme deinen Eltern zu«, meldete sich Ben zu Wort.

»Herzlichen Dank.«

»Nicht wegen dem Erwachsenwerden. Du weißt schon, was ich meine.«

Cordelia seufzte. »Was soll das werden? Verschwören sich heute Abend alle gegen mich?«

»Ich besorge uns die Zimmer«, sagte Lander. Er war froh, das Auto und die Diskussion zu verlassen.

Glocken bimmelten, als er das Büro betrat. Er wartete einige Sekunden an der verwaisten Theke. Dann öffnete sich etwas abseits eine Tür. Ein Mann kam aus dem trüb erhell­ten Zimmer dahinter. Die Tür schwang hinter ihm zu, jedoch

nicht ganz. Es blieb ein Spalt von etwa 10 Zentimetern. Ein Gesicht tauchte dahinter auf und starrte mit einem Auge zu Lander heraus.

»Zimmer?«, fragte der Mann, der recht nett wirkte. Er war mollig und kahl, besaß ein engelsgleiches Lächeln und hätte sich hervorragend für eine Parodie in einer Comedy-TV- Serie geeignet.

»Äh, ja«, antwortete Lander. »Zwei Zimmer.«

Das Auge hinter der Tür beobachtete ihn. Nur ein schma­ler Schlitz davon zeigte sich durch das fleischige Lid.

»Wir sind zu viert. Haben Sie Zimmer mit Verbindungstür?«

»Tut mir leid, nein. Aber wir können sie alle in einem Zimmer unterbringen, wenn Sie wollen. Wir haben eines für drei Personen und könnten ein Zusatzbett reinstellen.«

»Nein, schon gut. Haben Sie zwei Zimmer frei?«

»Sicher.« Der Mann lächelte. »Würden Sie bitte das Anmeldeformular ausfüllen?«

Als Lander die erforderlichen Angaben eintrug, zitterte seine Hand leicht. Die Person an der Tür... Zweimal schaute er auf. Das Gesicht befand sich noch immer hinter dem Spalt. Es war ein altes Gesicht. Ob es einem Mann oder einer Frau gehörte, ließ sich nicht abschätzen. Das Auge blinzelte. Flüssigkeit tropfte aus den Winkeln.

Lander füllte das Formular zu Ende aus und gab es zusam­men mit seiner MasterCard zurück.

Der Mann zog die Karte durch die Maschine. »Das macht $ 42,50 für die Zimmer. Eine Nacht. Abreise bis Mittag. Würden Sie bitte hier unterschreiben?«

Lander unterzeichnete die Rechnung.

Er schaute zur Tür. Geschlossen.

»Alles klar, Mr. Dills.« Der Mann bückte sich und richtete sich mit zwei Schlüsseln wieder auf. »Das wären dann die Bungalows Drei und Zwölf.«

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