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Richard Laymon: In den finsteren Wäldern

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Richard Laymon In den finsteren Wäldern

In den finsteren Wäldern: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert. Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume - dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück. Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit ... den Wahnsinn ... die Schmerzen ... die hungrigen Krulls. THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker. Laymons schockierendster Roman - erstmals auf Deutsch und in der ungekürzten Originalfassung. Mit einem Vorwort von Kelly Laymon, der Tochter des Autors, und einem Nachwort von Brett McBean. Originaltitel: The Woods are Dark Aus dem Englischen von Michael Krug

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»Liegen die nah beisammen?«

»Naja, einer ist gleich hinter dem Büro. Der andere liegt etwas weiter hinten.«

»Haben sie welche, die nicht so weit voneinander entfernt sind?«

»Das ist das Beste, was ich Ihnen anbieten kann, Mr. Dills. Wir sind heute Nacht ziemlich gut belegt.«

»Na schön. Das geht schon so. Danke.«

»Genießen Sie Ihren Aufenthalt bei uns.«

Lander nickte. Er zog die Tür auf und trat hinaus. Erleich­tert darüber, das Büro verlassen zu haben, stieg er zurück ins Auto.

»Und?«, erkundigte sich Ruth.

»Hab die Zimmer. Bungalows Drei und Zwölf.« Seine Hand zögerte am Zündschlüssel.

»Was ist?«

»Vermutlich nichts. Wahrscheinlich die Mutter des Kerls.«

»Was?«

»Irgendjemand hat mich beobachtet, während ich da drin war. Hat mich ein wenig nervös gemacht. Er - sie ... was auch immer, die Person hat mich unentwegt durch einen Spalt in der Tür angestarrt.«

»Dad!« Cordelia hörte sich verängstigt an.

»Ich bin sicher, das hat überhaupt nichts zu bedeuten«, meinte Ruth.

»Ja«, pflichtete Lander ihr bei. Er startete den Motor und fuhr langsam auf den dunklen Hof. Die Anwesenheit ande­rer, in der Nähe geparkter Autos beruhigte ihn. Er war froh, dass sich seine Familie nicht allein in diesem gotterbärm­lichen Motel aufhielt.

KAPITEL 3

Während zwei Männer Neala von hinten festhielten, nahm die Kellnerin ihr das Portemonnaie ab und warf es auf die Theke. Ein Mädchen im Teenageralter schnappte es sich und begann, es zu durchwühlen.

»Sie hat coole Schuhe«, fand ein sommersprossiger Junge neben dem Mädchen. »Lass mich die mal sehen.«

»Sie werden dir nicht passen«, meinte das Mädchen.

»Vielleicht doch. Und sie braucht sie ja nicht.«

Die Kellnerin kniete sich hin und zog Neala ihre Lauf­schuhe aus. Neala versuchte nicht, die Frau davon abzu­halten. Als sie sich zuletzt gewehrt hatte, war ihr von einem der Männer der Arm nach hinten gebogen worden. Sherri, die sich anfangs heftig zur Wehr gesetzt hatte, war mehr­mals in den Magen geschlagen worden. Neala hatte vor, sie nehmen zu lassen, was immer sie wollten, und das Beste zu hoffen.

Die Kellnerin warf die Schuhe zu dem Jungen. Der fing sie auf und kletterte auf die Theke, um sie anzuprobieren.

Als Nächstes kam Nealas Armbanduhr an die Reihe, gefolgt von ihrem Schulring von der Loyola Marymount. Die Kellnerin ließ beides in die Tasche ihrer Schürze fallen, wo die Uhr und der Ring zwischen den Münzen ihres Trink­gelds klimperten. Ihre rauen Hände zerrten am Kragen von Nealas alter Arbeitsbluse. Der oberste Knopf sprang davon ab und schlitterte über den Boden. Normalerweise trug Neala eine Halskette aus Gold. Sie war froh, sie für den Wanderausflug zu Hause gelassen zu haben.

Die Frau wischte die Haare von Nealas Ohren zurück, brummte enttäuscht darüber, keine Ohrringe vorzufinden, und schlug sie.

Dann trat sie zur Seite und wiederholte den Vorgang bei Sherri, nahm ihr das Portemonnaie, die Sandalen und ihre zwei Ringe ab. Sherri besaß keine Uhr, aber ihr Kruzifix hing an einer Goldkette um ihren Hals. Die Kellnerin öff­nete behutsam den Verschluss und ließ die Kette ebenfalls in ihrer Schürzentasche verschwinden. Sherri schrie auf und wand sich in den Armen der beiden kräftigen Männer, als die Kellnerin ihr die Goldohrringe aus den Ohrläppchen riss.

»War's das?«, fragte einer der Männer, die Sherri fest­hielten.

»Schätze schon«, antwortete die Kellnerin.

Neala hörte ein metallisches Rasseln. Ihr linker Arm wurde nach unten gezerrt. Eine Handschelle berührte ihr Handgelenk und wurde mit einem kurzen, ratschenden Geräusch geschlossen. Die zweite Handschelle wurde Sherri angelegt.

»Alles klar, Ladys, gehen wir.«

Jemand stieß Sherri. Sie stolperte vorwärts. Die Kette

spannte sich und zerrte an Nealas Handschelle. Die scharf­kantigen Ränder gruben sich in Nealas Fleisch. Sie taumelte vorwärts und versuchte, dicht bei Sherri zu bleiben, damit es nicht noch einmal passierte.

»Ich komme mit«, verkündete der sommersprossige Junge.

»Perversling«, schalt ihn das Mädchen.

Mit Nealas Schuhen an den Füßen sprang er von der Theke und rannte zur Hintertür des Lokals. Er hielt sie auf, als die Männer erst Sherri, dann Neala hinausführten.

»Wohin bringt ihr uns?«, wollte Sherri wissen. Für Neala hörte sie sich bemerkenswert ruhig an.

Die Männer antworteten nicht. Sie hatten von Anfang an kaum etwas gesagt. Alle vier verhielten sich still und ernst, als führten sie eine unangenehme Pflicht aus.

Der Junge lief voraus. Am Heck eines alten Pritschen­wagens versuchte er, die Klappe zu öffnen. Er mühte sich noch erfolglos damit ab, als einer der Männer bei ihm ankam und ihm half. Zusammen öffneten sie die Klappe. Sie fiel mit einem Scheppern herab, das in der Stille der Nacht laut widerhallte.

Der Junge kletterte auf die Ladefläche, während der Mann zur Kabine ging. Als er einstieg, schoben die anderen Neala und Sherri auf das Heck des Fahrzeugs zu.

»Das ist Entführung«, beschwerte sich Sherri in warnen­dem Tonfall.

»Das ist das geringste deiner Probleme, Schwester.«

Die beiden jungen Frauen wurden auf die Metallladefläche gehievt. Ein Mann auf dem Boden schwang die Heckklappe zu, die mit einem Knall einrastete. Er verriegelte sie, klet­terte an Bord und setzte sich vor Nealas Füßen hin.

Der Pritschenwagen setzte sich in Bewegung und rum­pelte über den zerfurchten Parkplatz. Nealas Kopf schlug gegen den Boden. Sie hob ihn.

»Bleib unten«, befahl der Mann neben ihr.

Nach einer Kurve und einem heftigen Ruck wurde die Fahrt ruhiger.

Wir sind auf der Hauptstraße, erkannte Neala. Unterwegs nach Westen. Zurück in die Richtung, aus der wir gekommen sind.

»Wohin bringt ihr uns?«, verlangte Sherri erneut zu er­fahren.

»Ist nicht weit«, erwiderte der Mann neben ihr.

»Ihr werdet uns umbringen, oder?«

Bei der Frage krampfte sich Nealas Magen zusammen. Warum konnte Sherri nicht einfach die Klappe halten!

»Nicht wir«, antwortete der Mann.

»Ich will sie unter die Lupe nehmen«, verkündete der Junge.

»Nur zu.«

»Um Himmels willen, Shaw«, sagte der Mann neben Neala.

»Ach, lass den Jungen doch«, entgegnete derjenige zu ihren Füßen. »Ist doch nichts dabei.«

»Es ist nicht richtig.«

»Und was, zum Henker, ist richtig?«

»Er wird bald zwölf«, erklärte Shaw - der Vater des Jungen? »Er muss Erfahrungen sammeln.«

»Jedes Mal, wenn wir eine hübsche Junge haben, stürzt sich Timmy auf sie. Das ist widerlich.«

»Wirst du langsam schrullig, Robbins?«

»Ich finde einfach nicht, dass es richtig ist. Du etwa? Wir müssen uns schließlich nicht in Barbaren verwandeln, Herr­gott noch mal. Eh wir uns versehen, sind wir diejenigen, die vergewaltigen und ...«

»Das ist nicht erlaubt und du weißt es«, fiel Shaw ihm ins Wort.

»Das ist der nächste Schritt, verdammt! Wenn wir Timmy tun lassen, was immer er will, wird er sie als Nächstes vögeln.«

»Nein, werd ich nicht«, widersprach Timmy trotzig.

»Dafür ist er zu klug.«

»Hast du ihm je erzählt, was sie mit Weiss gemacht haben?«

Schweigen.

»Ich will dir keine Angst einjagen, Junge, aber früher hatten wir bei diesen Touren einen Burschen namens Weiss dabei.«

»Halt die Klappe, Robbins.«

»Weiss war auch nicht dumm. Er kannte die Regeln.«

»Robbins!«, herrschte Shaw ihn an.

»Lass es ihn erzählen«, meldete sich der Mann zu Nealas Füßen zu Wort. »Kann nur von Vorteil für den Jungen sein, wenn er es weiß.«

»Vor etwa vier Jahren hatten wir dieses echt schöne Mäd­chen. Weiss konnte der Versuchung nicht widerstehen. Wir hätten ihn authalten sollen. Ich weiß nicht genau, weshalb wir es nicht getan haben, aber ich schätze, wir waren selbst in Versuchung und dachten uns wohl, wir könnten wenigs­tens zusehen. Schien nichts dabei zu sein. Jedenfalls nahm er sie genau hier auf der Ladefläche.«

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