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Richard Laymon: In den finsteren Wäldern

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Richard Laymon In den finsteren Wäldern

In den finsteren Wäldern: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert. Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume - dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück. Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit ... den Wahnsinn ... die Schmerzen ... die hungrigen Krulls. THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker. Laymons schockierendster Roman - erstmals auf Deutsch und in der ungekürzten Originalfassung. Mit einem Vorwort von Kelly Laymon, der Tochter des Autors, und einem Nachwort von Brett McBean. Originaltitel: The Woods are Dark Aus dem Englischen von Michael Krug

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sie höher wirkten als die des Pritschenwagens. »Das ist jemand anderes«, sagte sie. »In einem Van, glaube ich.«

Das Fahrzeug kam durch die Dunkelheit und blieb nicht dort stehen, wo der Pritschenwagen angehalten hatte. Der Strahl der Scheinwerfer wanderte über den Boden, als suche er nach Neala. Dann erfasste er sie und verharrte, wurde ein wenig trüber, als der Motor abgestellt wurde.

»Was passiert gerade?«, wollte Sherri wissen.

»Ich kann nichts sehen«, flüsterte Neala und kniff die Augen gegen die Helligkeit zusammen. »Eben ist jemand ausgestiegen. Ich glaube, er ist zum Heck gegangen.«

»Endstation«, sagte die vergnügte Stimme eines Mannes. »Alles aussteigen.«

Eine Frau lachte gackernd.

»Ich denke, wir sollten tun, was sie sagen.« Die Stimme eines anderen Mannes. Verängstigt.

»Daddy!«, rief ein Mädchen.

»Hier, halt Bens Handgelenk fest.«

»Was wollt ihr von uns?«, verlangte eine Frau zu erfahren.

Wieder ein kehliges Kichern.

»Ich weiß, was Rosenblüte will«, antwortete der vergnügt klingende Mann. »Sie will euch mit ihrem Hammer das Hirn aus den Schädeln schlagen. Und ich werde sie auch lassen, wenn ihr nicht schnell macht.«

»Scheißkerl.« Das kam von dem Mädchen. Dann schrie sie vor Schmerz auf.

»Verdammt noch mal, lass sie in Ruhe!«

»Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit.«

Mehrere Gestalten tauchten in der Dunkelheit hinter den Scheinwerfern auf. Als sie sich näherten, erblickte Neala vier Personen in einer Reihe, alle mit Handschellen an- einandergekettet. Auf einer Seite befand sich eine Frau, dann ein Mann. Die Person auf seiner anderen Seite war

bewusstlos. Der Mann und ein Mädchen hielten je einen Arm des Bewusstlosen und schleiften seinen schlaffen Körper zwischen sich mit.

»Schaut«, sagte die Frau.

»Hi«, brachte Neala hervor.

»Geht nach rechts«, befahl der Vergnügte. Nun konnte Neala ihn hinter den anderen sehen. Er war mollig und hielt eine Pistole. Neben ihm humpelte eine alte, gebückte Frau einher und schwang einen Hammer über dem Kopf.

»Hallo junge Frau«, begrüßte sie der Mann mit der Waffe. Er ging um die Gruppe herum und trat zu Neala. Grinsend sah er sie an. Mit dem Lauf der Pistole schob er eine Seite von Nealas Bluse beiseite. Sie spürte, wie die kalte Mün­dung über ihren Nippel strich. »Du bist ja mal eine Hübsche. Ausgesprochen hübsch. Ich wette, der kleine Timmy hat sich über dich hergemacht.«

»Lass mich in Ruhe«, zischte sie.

»Ach, der kleine Timmy. Er weiß sozusagen, worauf's ankommt.« Der Mann lachte und legte die freie Hand auf ihre andere Brust, drückte sie, als wolle er prüfen, wie fest sie war, dann schnippte er mit einem Finger über den Nippel. »Mmm. Manchmal beneide ich diese Krulls. Ja wirklich. Gib mir eine kleine Kostprobe.« Damit bückte er sich und leckte über ihren Nippel. Neala trat ihn. Er grunzte, hüpfte zurück und umklammerte seinen Ober­schenkel. »O Mann! Da hast du noch mal Glück gehabt, richtiges Glück.« Er drehte sich halb den vier aneinander- geketteten Zuschauern zu. »Fast hättest du mich in die Kronjuwelen getroffen!«

»Nein!«, stieß Neala hervor, als er herumwirbelte, die Pistole anhob und auf ihr Gesicht zielte. Er schoss. Die Kugel schlug über ihrem Kopf in den Baum ein. Der Mann senkte den Lauf und feuerte erneut. Die Kugel durchschlug

den Schritt ihrer Kordhose und verfehlte Neala um Haares­breite.

»Ha, ha. Das war ich dir schuldig.« Er wandte sich ab. »In Ordnung, Leute, die Show ist vorbei. Bildet um den Baum da einen Kreis.«

Als die vier seine Anweisung befolgten, begann die alte Frau, auf Neala zuzuhumpeln.

»Geh weg!«, kreischte Neala.

Rosenblüte schwang den Hammer, als wolle sie beweisen, wie gut sie in Form war. Sie legte den Kopf schief und lachte. Dann hinkte sie zur Rückseite des Baums.

»Wenn du mich anrührst, bring ich dich um«, fauchte Sherri.

Weiteres Gelächter von der Alten.

»Geh weg! Verdammt noch mal, ich bring dich um ... AUA! Verfluchte Scheiße!«

Die Handschellen gruben sich in Nealas Fleisch, als Sherri sich wand und austrat.

Die alte Frau quiekte, und Neala sah, wie sie seitwärts aus Sherris Reichweite humpelte. Neala trat nach ihr und ver­fehlte sie. Rosenblüte hüpfte vorwärts und schwang den Hammer. Er krachte in Nealas Schulter.

Ein schriller Pfiff ließ die Vettel innehalten.

»Gehen wir, Mutter«, sagte der mollige Kerl.

Seite an Seite eilten die beiden zum Van. Die Türen wurden geschlossen, der Motor sprang an, und der Wagen setzte zurück. Er wendete nicht, sondern rollte rückwärts über die Lichtung, bis er im Wald verschwand.

»Was passiert jetzt?«, fragte das Mädchen unter dem anderen Baum. Die vier Neuankömmlinge bildeten einen Kreis um den Stamm, die Hände aneinandergekettet, als spielten sie Ringelreigen.

»Ihr Mädchen«, rief der Mann. »Wisst ihr, was hier vor sich geht?«

Neala schüttelte den Kopf.

»Sie haben uns ... entführt!«, sagte er. »Direkt aus dem Motel.«

»Wir waren in dem Lokal gegenüber«, rief Sherri zurück.

»Wisst ihr, weshalb sie uns hierhergebracht haben?«, fragte die Frau.

»Für die Krulls«, antwortete Sherri.

»Die was?«

»Krulls. Ich weiß auch nicht. Krulls. Wir sind Opfer oder so.«

»Das ist doch verrückt«, meldete sich der Mann zu Wort.

»Was Sie nicht sagen«, murmelte Sherri.

»Das ist verrückt«, wiederholte der Mann.

»Da haben Sie verdammt recht«, bestätigte Sherri. »Hören Sie, wir müssen von hier verschwinden. Diese Dinger wer­den uns holen kommen. Eines ist schon da.« Sie deutete hoch in den Baum über den vier Fremden.

Neala schaute ebenso wie die anderen hinauf und sah, wie die bleiche Gestalt plötzlich begann, sich herunterzuschwin- gen, indem sie sich von Ast zu Ast nach unten hangelte.

»O mein Gott!«

Panisches Geschrei brach bei den Leuten unter dem Baum aus, als das Ding den Stamm herabkam. Sie warfen sich vorwärts, versuchten zu fliehen, und schrien vor Schmerz auf, als ihnen die Handschellen ins Fleisch schnitten. Der Bewusstlose, dessen Armen ein heftiger Ruck versetzt wurde, hob den Kopf. Die anderen schienen es nicht zu bemerken. Sie zappelten und wanden sich, als der nackte Kerl aus dem Baum in ihrem Kreis landete.

Er sprang der Frau auf den Rücken. Ihr Gewicht peitschte sie vorwärts, bis der Ring der Arme sie bremste. Sie federte zurück und der gesamte Kreis ging zu Boden.

Der seltsame, knochige Mann kam unter der Frau zu

liegen. Neala sah, wie er die Beine um die Oberschenkel der Frau schlang. Seine Hände tauchten unter ihren ausgestreck­ten Armen auf und zerrten wild an der Bluse, während sie über ihm zappelte. Mit einem Ruck riss er den Stoff zurück. Sein Mund senkte sich auf ihre linke Schulter und sie kreischte.

Er wand sich unter ihr hervor, kroch zu ihren strampeln­den Füßen, kniete sich über sie und packte ein Bein. Sein Mund öffnete sich weit. Die Frau brüllte wie am Spieß, als er ihr Fleisch aus der Wade riss.

»He!«

Er hob kauend den Kopf und schaute in den Wald hinter ihm.

Auch Neala blickte in die Richtung.

Ein Fremder kam auf sie zugerannt.

Der nackte Mann stand auf. Sein zottiger Kopf zuckte von Seite zu Seite, als hoffe er, Hilfe zu finden. Dann preschte er mit einem Aufschrei, der Neala einen kalten Schauder über den Rücken jagte, auf den Neuankömmling zu.

Der blieb stehen und hob ein Gewehr an. Ein Schuss peitschte durch die Nacht und der nackte Mann stürzte vor­wärts.

Durch das Summen in ihren Ohren hörte Neala, wie im Wald ringsum ein Gebrüll ausbrach, das an ein hundert­faches Echo des letzten Schreis des toten Mannes erinnerte.

KAPITEL 8

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