Keith DeCandido - Das Herz des Drachen

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Das Herz des Drachen: краткое содержание, описание и аннотация

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Vor 27 Jahren verloren Sam und Dean Winchester ihre Mutter an einen übermächtigen dämonischen Feind. In den darauffolgenden Jahren wurden die beiden Brüder von ihrem Vater, John Winchester, darin geschult, das übernatürliche Böse in Amerikas Straßen aufzuspüren und zu töten. Als der abtrünnige Engel Castiel die beiden Winchesterbrüder über ausgesprochen brutale Mordfälle in San Franciscos Chinatown informiert, wird Sam und Dean schnell klar, dass das Herz des Drachens zurückgekehrt ist. Dabei handelt es sich um einen furchterregenden Geist, den ihre Familie bereits in der Vergangenheit mehrfach bekämpfen musste. Werden die beiden Brüder den Schrecken besiegen, der schon ihre Eltern und Großeltern auf die Knie zwang?
Basierend auf der TV-Serie SUPERNATURAL.
Englischsprachige Originalausgabe: „SUPERNATURAL: Heart of the Dragon“ by Keith R.A. DeCandido, published by Titan Books,  
A division of Titan Publishing Group Ltd., London, February 2010.

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Jemand stand auf der anderen Seite, aber es war dort dunkel, und Moondoggy konnte kein Gesicht erkennen.

„Hey, Mann, was geht ab?“, sagte er zögernd. „Sunflower schickt mich.“

„Bist du Moondoggy?“, antwortete eine Stimme, die wie zerknittertes Papier klang.

„Äh, ja, Mann, das bin ich. Ich bin nur hier, um das Zauberspruchfragment abzuholen.“

„Dir ist klar, dass das, was ich dir aushändige, nicht vollständig ist?“

Jetzt, da er seinen Mut wiedergefunden hatte, wurde er langsam ungeduldig.

„Schau mal, Mann, ich bin ja nicht zum College gegangen oder so, aber ich weiß, was das Wort ‚Fragment‘ bedeutet, okay? Ich bin nur hier, um das Teil abzuholen, weißt du, was ich meine?“

Einen Moment schwiegen beide.

„Warte hier“, sagte die zerknitterte Papierstimme und schloss die Tür mit einem lauten Knall, der die Haare in Moondoggys Bart erbeben ließ.

„Hätte mich ja wenigstens mal reinlassen können“, murmelte er und rieb sich erneut die Arme. „Hätte Albert im Voraus bezahlen lassen sollen.“

Er war nicht sicher, wie viel Zeit vergangen war – Moondoggy hatte nie eine Uhr besessen, was ein weiterer Grund dafür war, dass seine Karriere als Roadie nicht von langer Dauer gewesen war. Dann öffnete sich endlich wieder quietschend die grüne Tür.

Diesmal öffnete sich die Tür weiter, sodass Moondoggy einen Blick auf den Kerl auf der anderen Seite erhaschen konnte. Er hatte eine Haut, die faltiger war als die eines Zirkuselefanten und dürre weiße Haarbüschel auf dem großteils kahlen Kopf. Leberflecken bedeckten seinen Scheitel.

An der Wand waren Konzertposter, was Moondoggy überraschte. Er hatte nicht gedacht, dass Kerle, die mit Zaubersprüchen handelten, gute Musik mochten, aber da war ein Poster von Dead, als sie im Februar und März im Filmore gespielt hatten.

War es dieses oder letztes Jahr gewesen? Er war noch nie gut mit Jahreszahlen gewesen. Eine knorrige Hand streckte sich ihm entgegen und hielt ein Stück Papier, das ebenso zerknittert war, wie die Stimme des Mannes klang.

„Geh umsichtig damit um“, sagte der Mann. „Das ist ein Teil eines Spruchs, der einen bösen Geist aus den tiefsten Tiefen der Hölle heraufbeschwören kann.“

„Oh, ja. Heftig.“ Moondoggy nahm den hingehaltenen Schnipsel und sah ihn sich an. Das sah aus wie ein Haufen Nonsens. Er konnte keine anderen Sprachen sprechen außer Englisch und Spanisch, und das sah wie keine von beiden aus. Mit einem Schulterzucken schob er das Papierstück in die Tasche seiner Schlaghosen.

„Danke, Mann. Hey, warst du bei der Show von Dead im Filmore? Weil die …“

Die Tür schlug wieder zu.

„Wohl nicht.“ Er drehte sich um und ging die Treppe hinunter. Mit jedem Schritt wuchs sein Bedürfnis, so weit weg wie nur möglich von diesem düsteren viktorianischen Haus zu kommen.

Also ging er so schnell er konnte in den Inner Mission District. Hier fühlte Moondoggy sich zu Hause. Hier waren Leute auf der Straße und keiner sah ihn komisch an. Und das Beste von allem: Hier gab es keine unheimlichen alten Kerle mit fiesen Stimmen und Zauberspruchfragmenten.

Endlich kam er zu Hause an.

Natürlich war das eigentlich nicht Moondoggys Zuhause. Die Bude gehörte eigentlich seinem Kumpel Freddy, der im August nach Osten zum Woodstock Festival gefahren war. Dann hatte er sich entschieden, in New York zu bleiben und ein berühmter Folkmusiker zu werden. Das Letzte, was Moondoggy von ihm gehört hatte, war, dass er einen Gig in Gerde’s Folk City in Greenwich Village bekommen hatte. Viele Leute hatten ihren Durchbruch im Folk City gehabt. Bob Dylan, Arlo Guthrie, Judy Collins und Doc Watson, also hatte Freddy gedacht, was die können, kann ich auch.

Natürlich wusste Freddy nicht mal, wie er seine Gitarre richtig stimmen konnte, also hatte Moondoggy nicht viel Hoffnung. Aber solange Freddy seinen Traum verwirklichte, hatte er einen Platz zum Übernachten, und das war alles, was zählte.

Er hoffte nur, dass Freddy nicht herausfinden würde, was mit seinem echt abgefahrenen Becher passiert war. Freddy hatte verkündet, dass er das Koffein runtergefahren hatte, also würde er es vermutlich nicht mal bemerken.

Er erklomm eine wacklige Treppe und fummelte in der Hosentasche nach den Schlüsseln. Sein Abkommen war klasse – Freddy nahm ihm keine Miete ab. Er hatte ihn lediglich gebeten, seine Katze Viola Lee zu füttern, und das war seit Wochen kein Thema mehr.

Als er an seinem Ziel angekommen war, streckte er die Hand nach dem Türknauf aus.

Aber sie öffnete sich von selbst.

„Abgefahren“, murmelte Moondoggy und ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Aber er beruhigte sich schnell wieder. „Musst vergessen haben, abzuschließen.“ Das wäre sicherlich nicht das erste Mal. Das war genau der Grund, warum er sich nicht länger Gedanken um Viola Lee machen musste.

Als er eintrat, hörte er, dass eine Led-Zeppelin-Platte auf seinem – okay, Freddys – Plattenspieler lief. Da wusste Moondoggy, dass hier was nicht stimmte. Erstens, er hasste Zeppelin. Dazu kam, dass er ein paar Stunden weg gewesen war. Wenn er also eine Platte angelassen hätte, wäre die Nadel schon lange am Ende der Seite angekommen. Sie würde auf keinen Fall mehr spielen.

Er ging vorsichtig durch den kurzen Flur ins winzige Wohnzimmer der Bude und sah jemanden auf der Couch sitzen.

„Albert?“, fragte Moondoggy und man konnte seine Erleichterung geradezu spüren. „Du bist ja früh dran, Mann. Nicht, dass ich mich beschweren will oder so.“ Er erinnerte sich vage, dass er seinen Nachbarn gebeten hatte, nach Albert Ausschau zu halten. Timing war nicht gerade eine von Moondoggys Stärken.

Albert lächelte nur. Er war ein junger Asiate und wenn Moondoggy sich recht erinnerte, war er halb Chinese, halb Japaner. Sein dunkles Haar mit der Pilzkopffrisur verlieh ihm das Aussehen eines asiatischen Paul McCartney mit flachem Gesicht. Oder zumindest so, wie Paul McCartney ausgesehen hatte, bevor er sich einen Vollbart wachsen ließ. Die Nasenspitze stand ein bisschen vor, was irgendwie komisch wirkte. Albert trug eine weiße Nehrujacke und schwarze Hosen. Er wirkte viel zu elegant, um in so einem Loch herumzuhängen.

Er stand auf.

„Ich arbeite nach einem Zeitplan, Doggy. Weißt du, Zaubersprüche wirken am besten in der Neumondnacht.“ Sein Gesichtsausdruck besagte, dass er sich eine Wirkung von dieser Äußerung erhoffte.

„Abgefahren, Mann“, antwortete Moondoggy nickend. Er hatte dem Mondzyklus nie viel Beachtung geschenkt, also hatte er keine Ahnung, wann vielleicht Neumond war. Er grub mit der Hand in der Hosentasche und zog den Papierfetzen heraus, den der alte Mann ihm gegeben hatte. „Hier, Mann. Hast du auch meine Kohle?“

Albert nahm das zerknitterte Papier aus Moondoggys Hand und betrachtete es aufmerksam.

„Alles zu seiner Zeit, ’Doggy. Ich muss sichergehen, dass das hier die richtige Ware ist.“

Moondoggy nickte.

„Das verstehe ich, Mann.“ Er hatte schon oft Gras gekauft, ohne zu prüfen, ob es gut war, und meistens zu seinem Bedauern. Ist immer gut, zuerst die Ware zu inspizieren.

Albert zog einen viel glatteren Papierstreifen aus seiner Nehrujacke. Er entfaltete ihn und hielt ihn neben das Papier, das Moondoggy ihm gegeben hatte.

Dann fing er an, breit zu grinsen.

Da stimmte etwas mit dem Grinsen nicht.

„Ausgezeichnet.“

„Kann ich jetzt meine Kohle kriegen?“, fragte Moondoggy. Er wollte es endlich hinter sich haben.

Aber Albert hatte scheinbar vollkommen vergessen, dass er da war. Jetzt schien er etwas zu singen, und obwohl Moondoggy die Worte nicht verstand, hatte er das Gefühl, dass es sich um die unheimlichen Worte handelte, die er auf dem Papierstück gesehen hatte.

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