Keith DeCandido - Das Herz des Drachen

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Das Herz des Drachen: краткое содержание, описание и аннотация

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Vor 27 Jahren verloren Sam und Dean Winchester ihre Mutter an einen übermächtigen dämonischen Feind. In den darauffolgenden Jahren wurden die beiden Brüder von ihrem Vater, John Winchester, darin geschult, das übernatürliche Böse in Amerikas Straßen aufzuspüren und zu töten. Als der abtrünnige Engel Castiel die beiden Winchesterbrüder über ausgesprochen brutale Mordfälle in San Franciscos Chinatown informiert, wird Sam und Dean schnell klar, dass das Herz des Drachens zurückgekehrt ist. Dabei handelt es sich um einen furchterregenden Geist, den ihre Familie bereits in der Vergangenheit mehrfach bekämpfen musste. Werden die beiden Brüder den Schrecken besiegen, der schon ihre Eltern und Großeltern auf die Knie zwang?
Basierend auf der TV-Serie SUPERNATURAL.
Englischsprachige Originalausgabe: „SUPERNATURAL: Heart of the Dragon“ by Keith R.A. DeCandido, published by Titan Books,  
A division of Titan Publishing Group Ltd., London, February 2010.

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Als er zwanig Jahreszeiten später wieder zurückkehrte, war er wieder in den Händen von Albert Chao. Sein Nachkomme war weniger armselig, hatte aber immer noch eine gemeine Ader. Nur Mikos Schwert – das aus irgendeinem Grund von einem Ausländer geführt wurde – hielt ihn davon ab, noch mehr Schaden anzurichten.

Erneut entschwebte er in die Leere und hoffte, dass es diesmal für immer sein würde. Aber er wusste selbst nur zu gut, dass der Dämon das niemals zulassen würde.

* * *

Dean stand zwischen einem zappligen Sammy und einem geduldigen Onkel Bobby an der Gepäckausgabe des Flughafens von Sioux Falls.

Jedes Mal, wenn jemand durch die Tür kam, schlug sein kleines, zehnjähriges Herz etwas schneller. Und immer, wenn es nicht Dad war, war er ernüchtert.

Er wollte nur, dass Dad sicher nach Hause kam. Der Teil mit ‚sicher‘, das wusste er, war schon einmal der Fall.

Dad hatte Onkel Bobby letzte Nacht angerufen, als Dean eigentlich schon im Bett sein sollte. Aber anders als Sammy konnte er nicht schlafen. Als das Telefon klingelte, hatte er sich leise aus dem Bett zum Treppenabsatz geschlichen. Dann hatte er zugehört, was Onkel Bobby am Telefon in der Küche sagte.

„Gut … Ja, okay.“ Es gab eine Pause, während John am anderen Ende der Leitung sprach. „Ja, ich dachte mir schon, dass Wallace sein Geschäft versteht. Was? … Oh, ja, sicher. Das ist sinnvoll. Nun, schick das Schwert mit der Post. Du willst das Teil bestimmt nicht durch den Metalldetektor mitnehmen und den Volltrotteln, die sich um das Sperrgepäck kümmern, würde ich auch nicht trauen. Da hätten wir Glück, wenn das verdammte Ding nicht aus Versehen in der äußeren Mongolei landen würde.“

„Lass das einfach über mein FedEx-Konto laufen, um Himmels willen … In Ordnung. Ich packe es weg, wenn es ankommt. Falls wir es in zwanzig Jahren noch einmal brauchen. Ja, wir holen dich vom Flughafen ab – ich bringe sogar den Impala mit. Er läuft jetzt schön rund, brauchte nur ’nen Ölwechsel und musste ein bisschen eingestellt werden.“

„Was? … Ja, ich sagte ‚wir‘. Ich bringe die Jungs mit. Sie freuen sich auf dich … Warum sollte ich sie nicht mitbringen … Gut …“

„Okay, bis dann, John.“

Nachdem er das Piepen gehört hatte, als Onkel Bobby den Hörer auflegte, war Dean glücklich gewesen. Dad war am Leben – und so wie er mit Onkel Bobby geredet hatte, genauso störrisch wie immer.

Das bedeutete, es ging ihm gut.

Als er am Flughafen wartete, verstand er, warum es für Dad so wichtig war, viel unterwegs zu sein. Mehr als Sammy es jemals konnte. Sammy hatte Mom nicht richtig gekannt, er war noch ein Baby gewesen, als sie starb. Dean konnte sich nicht vorstellen, dass sein kleiner Bruder jemals verstehen konnte, was mit ihr passiert war.

Wenn er ehrlich war, verstand er es selbst nicht so ganz. Es gab Tage – auch wenn er das gegenüber niemandem zugeben wollte –, an denen er sich nicht mal mehr erinnern konnte, wie sie aussah.

Irgendein Monster hatte Mom umgebracht und Dad würde nicht ruhen, bis er es gefunden und erledigt hatte. Nebenbei tötete er andere Monster, die die Mütter von anderen Kindern umgebracht hatten.

Weil Dad ein Held war. Und das war das, was Helden eben taten.

Endlich erschien ein bekanntes Gesicht hinter einem streitenden Pärchen. Dad überholte sie, und während er zügig auf sie zukam, erschien ein breites Grinsen zwischen seinen Bartstoppeln.

Sammy hatte nicht so gut aufgepasst, aber als Dad durch die Tür kam, sprang er auf und rannte los.

„Daaad!“

„Was für’n Baby“, sagte Dean und tat so, als wäre es keine große Sache, dass Dad wieder da war.

„Geht es euch gut, Jungs?“

„Uns geht es toll, Dad.“ Sammy sprang förmlich auf und ab. „Ich habe Dean beim Dame Spielen geschlagen und dann hat er beim Verstecken gewonnen. Das ist aber okay, ich habe ihn beim Yahtzee geschlagen!“

Dean wollte gerade klarstellen, dass Sammy lediglich eine Partie Yahtzee gewonnen hatte, aber Onkel Bobby legte die Hand auf seine Schulter und schüttelte den Kopf.

Widerwillig hielt Dean den Mund. Sam war so glücklich, Dad zu sehen und Bobby wollte nicht, dass Dean ihm den Spaß verdarb.

Also sagte er nur: „Schön dich zu sehen, Dad.“

„Ich freue mich auch, euch beide zu sehen. Oh, und ich habe euch etwas mitgebracht!“ Er griff in die Jackentasche und zog zwei winzige Rechtecke aus Plastik hervor, gab eines Sam und streckte die andere Hand aus, um Dean das Gegenstück zu geben.

Es war ein Miniatur-Nummernschild aus Kalifornien, auf dem an Stelle der Nummer DEAN stand.

Sam bekam große Augen – auf seinem stand SAM.

„Wow! Das ist so toll!“

„Die bekommt man nur in San Francisco“, sagte Dad lächelnd. „Ich musste euch doch etwas Besonderes mitbringen.“

Weil Sammy so glücklich über sein Geschenk war, sagte Dean nichts.

Er wusste aber, dass man solche Artikel an vielen Orten in Kalifornien bekommen konnte und dass sie besonders gern in Souvenirläden an Flughäfen verkauft wurden. Er war nur einmal geflogen und er hasste es wirklich, wirklich, wirklich sehr. Aber er erinnerte sich an diese Läden.

Das bedeutete, dass Dad sie wahrscheinlich schnell auf dem Weg zum Flieger besorgt hatte. Nach dem, was er von Onkel Bobbys Telefongespräch gestern Abend mitbekommen hatte, hatte er seine Söhne nicht einmal am Flughafen erwartet.

Dann zerstrubbelte Dad Sammys Haar und ging auf Dean zu. Er legte ihm die Hände auf die Schultern und sah ihn mit seinem ernstesten Gesichtsausdruck an. Den setzte er immer auf, wenn er etwas echt Wichtiges sagen wollte.

„Du hast gut auf Sammy aufgepasst, oder?“

Dean schluckte und fühlte sich plötzlich entsetzlich schuldig. Er erinnerte sich an das, was Dad in der Nacht, als Mom gestorben war, zu ihm gesagt hatte. Sie waren in sein Gedächtnis eingebrannt, aber gerade jetzt hallten sie laut.

„Bring deinen Bruder hier raus, so schnell du kannst! Los Dean, lauf!“

Also nahm er Haltung an und sah seinem Vater direkt in die Augen.

„Ja, Sir!“

Dad lächelte. „Das ist mein Junge!“

„Kommt mit“, sagte Onkel Bobby. „Lasst uns hier abhauen.“

Sie gingen zum Parkplatz. Dean wurde ein bisschen wütend, als Sam gar nicht mehr aufhören wollte, davon zu erzählen, wie er ihn das eine Mal im Yahtzee geschlagen hatte. Aber dann dachte er wieder an Dads Worte und ließ ihn gewähren.

Dad kämpfte zwar gegen die Bösen und rettete Menschen, aber er liebte seine Söhne.

Weil Dad ein Held war, und das war es, was Helden eben so taten.

2009

Neunzehn

Mya Wu lief im blassen Licht des Halbmonds durch den Golden Gate Park um ihr Leben.

Sie hatte noch nie in ihrem Leben solche Angst gehabt. Die Angst hatte sich in ihre Brust gekrallt und wollte sie nicht loslassen. Selbst in ihren schlimmsten Träumen hätte sie sich nicht ausmalen können, dass so etwas existierte.

Nicht bis zu dem Tag, an dem sie die ersten Schüsse hörte.

Mya war in San Francisco als Kind eines chinesisch-amerikanischen Vaters und einer deutsch-amerikanischen Mutter geboren worden. Sie war in eine öffentliche Grundschule, eine öffentliche High School und dann auf die San Francisco State University gegangen. Dort studierte sie Schauspiel, hatte durchschnittliche Noten und war weder besonders gut noch besonders schlecht.

Die Schauspielerei war schon immer Myas Leidenschaft gewesen. Auch wenn sie keine Hauptrollen bekam, hatte sie am Ende meistens irgendeine Rolle. Wenn das nicht klappte, half sie hinter der Bühne. Es gab ihr das Gefühl dazuzugehören.

Nachdem sie den Abschluss gemacht hatte, blieb sie bei ihren Eltern wohnen. Die ließen sie machen, was sie wollte, solange sie nicht mit dem Gesetz in Konflikt kam.

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