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Larry Niven: Der Splitter im Auge Gottes

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Larry Niven Der Splitter im Auge Gottes

Der Splitter im Auge Gottes: краткое содержание, описание и аннотация

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In ferner Zukunft: Die menschliche Rasse hat einen Teil der Galaxis besiedelt, hat Großreiche gegründet, die wieder zerfielen, hat Bürgerkriege ausgefochten und neue Imperien aufgebaut, ist in interstellares Neuland vorgedrungen — auf eine andere intelligente Rasse ist sie nie gestoßen. Da naht aus dem Bereich des Kohlensack-Nebels, aus einem System, dessen Zentralgestirn Splitter im Auge Gottes genannt wird, ein rätselhaftes Flugobjekt — eine Sonde, die von einem Lichtsegel angetrieben wird. Ein Schiff der Raumflotte fängt das Objekt ab, bevor es in eine Sonne stürzt. Das seltsame Lebewesen, das sich an Bord befindet, kommt bei dem riskanten Bergungsmanöver ums Leben. Es war der Abgesandte einer völlig andersartigen, offensichtlich uralten und technologisch hochentwickelten Rasse. Hatte er die Möglichkeit, vor seinem Tod eine Botschaft an seine Heimatwelt abzusetzen? Hat er die Begegnung mit den Menschen als Angriff auf sich und sein Schiff interpretiert? Es gibt nur eine Möglichkeit, der potentiellen Gefahr zu begegnen und guten Willen zu beweisen: das Heimatsystem der Fremden aufzusuchen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Der Splitter ist ein Werk über die Begegnung von Menschen mit einer anderen hochentwickelten Spezies. Niven und Pournelle haben dafür ein schlüssiges Universum generiert und sich weitgehend an die Erkenntnisse der Physik und Astronomie gehalten.

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Andererseits würde dann das Oberhaus von Admiral Plechanov eine Erklärung fordern.

»Was brachte Sie zu der Annahme, dass sein Angebot vertrauenswürdig wäre?«

»Sir, es war im kaiserlichen Code abgefasst und war von einem Offizier des Flottennachrichtendienstes gegengezeichnet.«

»Sie haben also Ihr Schiff aufs Spiel gesetzt für …«

»Für die Chance, den Krieg zu beenden, ohne dass der Planet vernichtet werden muss.

Jawohl, Sir. Ich könnte auch noch darauf hinweisen, dass in Mr. Stones Nachricht das Gefangenenlager der Stadt beschrieben wurde, in dem die kaiserlichen Offiziere und Bürger interniert waren.« »Ja, ja.« Plechanov hob die Hände in einer abrupten, ärgerlichen Geste. »Schon gut. Ich habe nichts übrig für Verräter, selbst nicht für einen, der uns hilft. Aber ich werde Ihr Abkommen anerkennen, das heißt, ich muss auch offiziell billigen, dass Sie mit den Landungsbooten hinunterflogen. Mir braucht es nicht zu gefallen, und es gefällt mir auch nicht, hören Sie. Es war ein ganz idiotisches Wagnis.«

Aber eins, das sich ausgezahlt hat, dachte Rod. Er stand immer noch stramm, aber er spürte, wie sich der Knoten in seinem Magen löste.

»Ihr Vater schätzt auch ein riskantes Spiel. Hat uns auf Tanith beinahe beide den Kopf gekostet«, knurrte der Admiral. »Es ist schon ein Wunder, dass Ihre Familie es zu elf Marquis’ gebracht hat, und ein noch größeres, wenn Sie lange genug leben, um der zwölfte zu werden. Also gut, Sie können sich setzen.«

»Danke, Sir«, sagte Rod mit kühler Höflichkeit.

Die Miene des Admirals wurde etwas umgänglicher. »Habe ich Ihnen schon einmal erzählt, dass Ihr Vater mein Vorgesetzter auf Tanith war?« fragte Plechanov im Gesprächston.

»Nein, Sir. Er hat es mir erzählt.« Rods Stimme war immer noch kühl.

»Er war außerdem der beste Freund, den ich je in der Flotte hatte, Commander. Sein Einfluss hat mir diese Position verschafft, und er ersuchte, dass Sie unter meinem Kommando dienen könnten.«

»Ja, Sir.« Das wusste ich, sagte sich Rod. Jetzt frage ich mich nach dem Grund.

»Sie würden mich gerne fragen, was Sie meiner Meinung nach hätten tun sollen, nicht wahr, Commander?«

Rod zuckte überrascht zusammen. »Ja, Sir.«

»Was wäre geschehen, wenn dieser Vorschlag nicht ehrlich gemeint gewesen wäre?

Wenn er eine Falle gewesen wäre?«

»Die Rebellen hätten meine Truppen aufreiben können.«

»Ja.« In Plechanovs Stimme lag stählerne Ruhe. »Aber Sie fanden, es sei das Risiko wert, wenn Sie so den Krieg mit geringen Verlusten auf beiden Seiten beenden könnten?«

»Ja, Sir.«

»Und wenn Ihre Leute umgekommen wären, was hätte dann meine Flotte noch ausrichten können, ohne Infanterie?« Der Admiral donnerte beide Fäuste auf den Schreibtisch. »Gar nichts hätte ich tun können!« brüllte er. »Jede Woche, die ich die Flotte hier zurückhalten muss, bedeutet eine weitere Gelegenheit für die Gegner des Imperiums, einen unserer Planeten anzugreifen! Es wäre zu spät gewesen, einen zweiten Truppentransporter mit mehr Infanterie anzufordern. Wenn Sie Ihre Truppen verloren hätten, Blaine, hätte ich diesen Planeten zurück in die Steinzeit bombardiert.

Aristokrat oder nicht, versetzen Sie nie wieder jemanden in eine solche Lage! Haben Sie mich verstanden?«

»Ja, Sir …« Er hat recht. Aber — was hätte die Infanterie genützt, solange das Feld der Stadt intakt war? Rod ließ die Schultern sinken. Irgend etwas. Irgend etwas hätte man tun können. Aber was?

»Es ist gut ausgegangen«, sagte Plechanov kalt. »Vielleicht haben Sie richtig gehandelt.

Vielleicht nicht. Aber wenn Sie noch einmal so ein Risiko eingehen, verlieren Sie Ihren Degen. Ist das klar?« Er nahm einen Computer-Ausdruck von Rods militärischer Laufbahn vom Schreibtisch auf. »Ist die Mac Arthur raumtüchtig?«

»Sir?« Die Frage war in demselben Ton wie die Drohung gekommen, und Rod brauchte einen Moment, um geistig umzuschalten. »Raumtüchtig, ja, Sir. Aber nicht gefechtsbereit. Und ich würde sie ohne größere Überholung jedenfalls nicht mehr zu lange einsetzen wollen.« Während der hektischen Stunde, die er an Bord gewesen war, hatte Rod sich die Zeit zu einer umfassenden Inspektion genommen, was einer der Gründe war, warum er noch nicht zum Rasieren gekommen war. Jetzt begannen ihm ungemütliche Zweifel zu kommen. Der Kommandant der Mac Arthur stand am Fenster und hatte sich offensichtlich nicht ein Wortentgehen lassen. Warum fragte der Admiral nicht ihn ?

Während Blaine noch überlegte, was hier gespielt wurde, kam Plechanov zu einem Entschluss. »Also, Bruno? Sie sind Kommodore. Was schlagen Sie vor?«

Bruno Cziller wandte sich vom Fenster ab und drehte sich um. Rod blickte verblüfft auf: Cziller trug nicht mehr das kleine silberne Abbild der Mac Arthur , das ihn als ihren Kommandanten auswies. Statt dessen glänzten auf seiner Brust Komet und Sonnenkorona des Flottenstabsoffiziers, an seinen Ärmeln die breiten Goldstreifen des Titularadmirals.

»Wie geht es, Commander?« erkundigte Cziller sich formell. Dann grinste er. Dieses schiefe, undurchschaubare Grinsen war überall auf der Mac Arthur bekannt. »Sie sehen ganz in Ordnung aus. Zumindest von rechts. Also, Sie waren eine Stunde an Bord.

Welche Schäden haben Sie festgestellt?«

Verwirrt begann Rod über den augenblicklichen Zustand der Mac Arthur zu berichten sowie von den Reparaturarbeiten, die er angeordnet hatte. Cziller nickte und stellte immer wieder Fragen, meinte endlich: »Sie finden also, das Schiff ist raumtauglich, aber nicht gefechtsbereit. Ist das richtig?«

»Ja, Sir. Jedenfalls nicht gegen ein Schiff schwererer Klasse.«

»Das stimmt leider. Admiral, mein Vorschlag: Commander Blaine ist für eine Beförderung an der Reihe, und wir könnten ihm die Führung der Mac Arthur geben. Er soll sie nach Neuschottland zu einer Generalüberholung bringen, dann zur Imperiumshauptstadt. Er kann Senator Fowlers Nichte mitnehmen.«

Er sollte die Mac Arthur bekommen? Rod hörte es staunend, undeutlich wie in einem Traum. Er wagte es nicht zu glauben, aber das war die Chance, es Plechanov und allen anderen zu zeigen.

»Er ist zu jung. Wird das Schiff nie als erstes Kommando behalten dürfen«, meinte Plechanov. »Trotzdem, es ist vermutlich die beste Lösung. Er kann ja nicht allzu viel anstellen, wenn er über Neukaledonia nach Sparta fliegt. Gut, sie gehört Ihnen, Kapitän.« Als Rod nicht sagte, brüllte Plechanov ihn an: »Sie, Blaine. Sie sind zum Kapitän und Kommandanten der Mac Arthur befördert. Mein Schreiber wird Ihre Order in einer halben Stunde fertig haben.«

Cziller grinste schief. »So sagen Sie doch was«, meinte er.

»Danke, Sir. Ich — ich dachte, Sie wären mit mir nicht zufrieden.«

»Wer sagt, dass ich’s wäre?« gab Plechanov zurück. »Wenn es nach mir ginge, würde ich Sie irgend jemandem als Ersten Offizier zuteilen. Vermutlich werden Sie mal ein guter Marquis sein, aber für die Flotte haben Sie nicht ganz die richtige Einstellung. Aber das macht wohl nicht viel aus, da Sie sowieso Ihre Laufbahn nicht bei uns fortsetzen werden.«

»Ich kann es nicht mehr, Sir«, sagte Rod leise.

Irgendwo ganz tief in seinem Innern tat es immer noch weh. Der große George, der mit zwölf beim Hantelturnen ein Zimmer auszufüllen schien, der mit kaum sechzehn die Statur eines massiven Keils hatte — sein Bruder George war in einer Schlacht auf der fernen Grenze des Imperiums gefallen. Immer, wenn Rod seine Zukunft plante oder sehnsüchtig an zu Hause dachte, kam die Erinnerung wie ein tiefer Nadelstich. Tot.

George?

George hätte die Ländereien und Titel erben sollen. Rod hatte sich nichts mehr gewünscht als eine Flottenkarriere mit der Chance, eines Tages Großadmiral zu werden. Jetzt aber würde er in weniger als zehn Jahren seinen Platz im Parlament einnehmen müssen.

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